horner1980 | 20.11.2017, 13:34 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von Aldridge: Recht positive, wenn auch etwas schwurbelige Rezi von SPON: http://www.spiegel.de/...77969.html Dafür ist es bei den gefühlt meisten DC-Fans wohl eher andersrum. Die geben Whedon die Schuld für alles: Den CGI-Schnurbart, das schlechte CGI im Allgemeinen, den leichteren Ton, die simple Story, die Musik, etc... Also diese Fans mit solchen und ähnlichen Kommentaren sind meiner Meinung nach in der Mehrzahl. Bisher hab ich nur wenige Aussagen in den Kommentaren auf Facebook gelesen, die auch was Positives darüber schreiben. Die tun ja so, als ob Whedon den Film komplett neu gedreht hat, dabei waren das ja, wie nun bekannt wurde, gerade mal 15-20%. Snyder selbst hat den Film übrigens bisher nicht gesehen. Quelle: : https://www.comicbookmovie.com/...ie-a155465 Es tauchen nun übrigens Gerüchte auf, dass Whedon nun schon wieder draußen ist, damit soll auch sein Batgirl-Projekt gestorben sein und er soll auch damit nicht in die Chefetage aufsteigen soll. Erster Kandidat soll nun angeblich James Wan sein: http://www.filmstarts.de/...15699.html |
Plissken | 20.11.2017, 20:07 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von horner1980: Vorher meckern alle über Snyder und nun ist es plötzlich Whedon. Das finde ich schon sehr suspekt. Irgendwie brauchen einige Leute einfach ein Feindbild. Finde ich schade.
Der Ton des Films und auch die Story waren schon lange gesetzt. Das haben ja Terrio und Snyder bereits vor den Dreharbeiten angedeutet. Whedon hat dann nur weitergemacht. Das CGI ist an einigen Stellen wirklich nicht gut. Dafür gibt es aber auch genügend Szenen in denen es vollkommen überzeugt. Gleicht sich locker wieder aus. Der Superman-Bart ist ehrlich gesagt auch nur in zwei Szenen schlecht retuschiert. Sonst fällt es kaum auf. Man muss schon genau hinschauen und dann sollte man sich auch die Frage stellen, ob man den Film guckt, oder die Technik analysiert ![]() Wenn man den Film gesehen hat und auch die Produktion verfolgt hat, wird man merken, dass der größte Teil des Films noch von Snyder ist. 15-20%, wie Roven es angedeutet hat, halte ich zwar für etwas omptimistisch, aber weniger als 30% sind es wohl schon. Auch die Aussage, dass fast alle Superman-Szenen neu gedreht wurden ist fraglich. 2 1/2 Szenen sind ziemlich eindeutig Snyder zuzuordnen. ![]() |
horner1980 | 20.11.2017, 21:21 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Danke für die Erklärung. Off-Topic: Ich hab deine Filmkritik auch in ein anderes, uns bekanntest Forum verlinkt, weil wir da auch das Thema hatten. Hoff, das war okay. |
Indy2Go | 20.11.2017, 23:25 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Justice League Eines vorweg: Der ganze Negativ-Hype um "Batman V Superman" hat mich letztes Jahr so sehr genervt, dass ich mir den ganzen Schmarren dieses Mal nicht angetan habe. Ich habe mir keine Kritik durchgelesen, nirgendwo die Ratings gecheckt, noch nicht einmal die späteren Trailer habe ich mir angeschaut. "Dawn of Justice" hat sicherlich seine dramaturgischen Schwächen, hat mir aber ordentlich Spaß gemacht - und mich kümmert es nicht, wie andere Leute den Film finden oder glauben ihn finden zu müssen. "Justice League" hat mich dann aber doch irgendwie etwas (wohlgemerkt: etwas) enttäuscht. Während "Batman V Superman" noch ein dreistündiges Epos mit ordentlich Tiefgang und einer sehr politisch geprägten Handlung war, ist der neueste Beitrag zum DCEU "nur" zwei Stunden lang und dementsprechend kurzweilig. Das ist keineswegs verkehrt und die Aufnahme des Vorgängers gibt Laufzeit und Tempo ja auch recht, trotzdem haben mir da etwas die Ambitionen von "Dawn of Justice" gefehlt. Auch den Plot fand ich eher austauschbar. Er gibt einen Einblick in das DC-Universum, mit dem reine Kinogänger so noch nie in Berührung gekommen sein dürften, erzählt dann aber im Endeffekt doch nur eine Handlung, deren Gerüst man in den letzten Jahren zu hauf serviert bekam - mit einem leider sehr farblosen Gegenspieler, der ohne jede Motivation einfach mal wieder das Urböse verkörpert. Irgendwie lasch. Der Cast dagegen macht rundum einfach Spaß. Gerade Ezra Miller, den ich mir zunächst nicht so gut in der Rolle vorstellen konnte, hat richtig Spaß gemacht. Affleck, Cavill und Gadot durften ja schon unter Beweis stellen, wie gut ihnen die Rollen stehen und auch Momoa verleiht seiner Figur eine unterhaltende Coolness. Ray Fisher passt auch - Cyborg ist für mich aber - trotz aller Relevanz für die Story - eher uninteressant. Perfekt ist auch die Chemie der Darsteller und Figuren untereinander und die daraus resultierende Comedy. Das kann nicht nur Marvel. Die Beziehungen der Figuren zueinander könnten auch recht interessant werden. Der Score enthält doch einige Referenzen an frühere DC-Filme, unter anderem ans Superman-Theme von John Williams und Elfmans eigenes Batman-Theme aus dem Tim-Burton-Streifen. Das fand ich nett; auch WIE die Motive verwendet wurden. Orchestermusik vermisse ich heutzutage ohnehin etwas, gerade in dem Genre, aber so präsent (und laut ![]() Snyder (dessen Stil sich übrigens trotz Whedons nachgedrehter Szenen durch den ganzen Film zieht) hat den finalen Kriegsschauplatz hier auf einen etwas abgelegeneren Ort gelegt, wahrscheinlich auch eine Reaktion auf die Kritik am Vorgänger. Die visuellen Effekte wiederum können aber nicht mit denen von "Batman V Superman" mithalten. Ich bin inzwischen tatsächlich etwas genervt von Materialschlachten diesen Ausmaßes, fand aber auch davon ab, dass sie hier durchaus preiswerter aussehen. Teilweise wenigstens. |
Plissken | 21.11.2017, 10:53 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von horner1980: Bitte und Danke für die Erklärung. Off-Topic: gerne. ![]() Zitat von Indy2Go: Dieser ganze Negativ-Hype nimmt langsam Prequel-Dimensionen an. Ich bin leider nicht so stark und verzichte auf das Lesen und Schauen von Infos und Reviews. Da bin ich einfach schwach Justice League ![]() ![]() Elfmans Score geht im Film sehr häufig unter. Vor allem im letzten Drittel wird das deutlich. Die Stelle, die Elfman in einem seiner Interviews betont, in der er das Batman-Theme "voll ausspielt", ist leider das beste Beispiel. Da geht die Musik im Action-Getöse verloren. Kein besonders guter Mix. Bislang muss ich auch sagen, dass der Score isoliert ganz schön zu hören ist, im Film aber noch nicht so die Wirkung erzielen konnte wie erhofft. Vielleicht ändert sich das später noch ![]() Eine weitere Frage, die ich mir stelle: Würde ein Zimmer Score die im Film fehlende Epik etwas ausgleichen? Elfman hält sich ja etwas zurück... |
Mile | 22.11.2017, 11:20 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Justice League = Millionengrab? Justice League macht Miese |
horner1980 | 22.11.2017, 11:35 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Vielleicht sollten viele dieser Prequel-like Fans mal dieses Interview lesen, denn sie sagen ja, dass dieser etwas leichtere Stil in JL ein Indiz ist, dass Joss Whedon angeblich mehr machte als alle zugeben. Zitat: In an in-depth interview with Kodak, the film’s cinematographer, Fabian Wagner, talks the film’s style, his approach to filming, and the benefits of the 35mm film, which Justice League was shot with. According to him, the film’s lighter visual style, which many of us assumed was a response to the less-than-stellar reception of Batman V. Superman and Suicide Squad, was in place from the beginning of shooting in April 2016. |
Plissken | 22.11.2017, 11:43 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von horner1980: Vielleicht sollten viele dieser Prequel-like Fans mal dieses Interview lesen, denn sie sagen ja, dass dieser etwas leichtere Stil in JL ein Indiz ist, dass Joss Whedon angeblich mehr machte als alle zugeben. Das würde aber doch ein Feindbild zerstören ![]() Es zeigt sich immer wieder, dass nur Argumente herangezogen werden, die einem selbst ins Weltbild passen. Der Film ist zu bunt und lustig? Scheiß Whedon... Das aber Zack Snyder, seine Frau und auch Chris Terrio bereits letztes Jahr, vor Beginn der Dreharbeiten, in Interviews bestätigten, dass der Film optimistischer wird und es sich auch im Ton wiederspiegeln wird, vergessen dann wieder alle. Mit dieser Einstellung dieser sogenannten Fans, ist es kein Wunder, dass einige Filme nicht gewinnen können, egal was sie machen. |
horner1980 | 22.11.2017, 12:08 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Das ist irgendwie traurig. Ich sehe es ja gerade auch im Soundtrack Board, wie man sich eher auf die Gerüchte verlässt, die irgendwer gesagt hat, der nun eher zu der Anti-Bewegung gehört, als die Fakten, die eigentlich alles klar aussagen, wie zum Beispiel dieses Interview und wie zum Beispiel die Aussagen von Snyder und anderen, dass der Film von Anfang an so geplant war. An was ich mich gerade erinnere: Whedon wurde ja auch damals wegen Avengers 2 die ganze Schuld zugeschoben, obwohl er einen anderen Film machen wollte, als es am Ende geworden ist. Er musste sich da Kevin Feige unterordnen, was dann am Ende dazu sorgte, dass Avengers 2 der letzte Film von Whedon für Marvel war. Wenigstens hab ich das so in Erinnerung. Jedoch wen machten die Fans dann am Ende für die Qualität des Films verantwortlich: Joss Whedon. Er scheint öfters der Schuldige für solche Fans zu sein, wenn etwas nicht klappt. Nun sorgt das alles, dass ein unterhaltsamer Film, wenn man deinen und den von Indy2Go Meinungen vertrauen kann und ehrlich vertraue ich eher euren Meinungen als denen der meisten auf Facebook, ein Totalflop für DC und Warner wird. |
Aldridge | 22.11.2017, 12:31 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen An Joss Whedon zeigt sich aktuell ganz gut, wie schnell Fan-Loyalität in Fan-Zorn umschlagen kann. Whedon war jahrelang eine heilige Kuh der Nerds und Geeks (Buffy, Firefly, Avengers 1) und ist jetzt irgendwie so eine Hassfigur geworden (Age of Ultron, Justice League). Erstaunlich dabei fand ich, dass alles, was bei Avengers 1 ganz toll gefunden wurde, bei Age of Ultron angeblich totaler Mist war. Und die Kritik bei Justice League halte ich für Gemecker mit Ansage - gerade wenn man sich anschaut, wie sehr sich die Leute allein am retuschierten Schnurrbart hochziehen. Lustig auch, was du da über Feige und Age of Ultron sagst. In einem anderen Forum wiederum habe ich Meinungen gelesen, die sagen, bei Warner und DC bräuchte man so einen Typen à la Feige (Marvel) oder Kennedy (Lucasfilm), die die absolute Kontrolle behalten und bei Bedarf auch mal Regisseure austauschen. Bei DC liefe das ja alles viel zu larifari, weil jeder macht, was er will... ![]() Passt mal auf: Wenn der neue Predator in die Kinos kommt (in dem - man mag es kaum glauben - auch ein Kind mitspielen soll), dann wird plötzlich Shane Black vom bisherigen Drehbuchgott (Lethal Weapon, Last Boyscout, Kiss Kiss Bang Bang, Long Kiss Goodbye, Last Action Hero, Nice Guys) zum Bösewicht und Nichtskönner. Nach Iron Man 3 war er ja schon mal kurz angezählt, weil er es gewagt hat, den Eisenmann ironisch zu brechen (auch mit Kind und so und weil der Mandarin so doof war und überhaupt). ![]() |
Plissken | 22.11.2017, 13:11 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von horner1980: Das Problem ist einfach, dass es so viele Meldungen gibt, die unterschiedliche Meinungen transportieren. Und das ist der Knackpunkt: Die meisten Berichte, sind nur Meinungen ohne wirkliche Fakten. Wenn dann mal Fakten auftauchen, dann oft so, dass Elemente fehlen, um der eigenen Geschichte zu entsprechen. Es ist richtig schwierig geworden da noch durchzusteigen...Das ist irgendwie traurig. Ich sehe es ja gerade auch im Soundtrack Board, wie man sich eher auf die Gerüchte verlässt, die irgendwer gesagt hat, der nun eher zu der Anti-Bewegung gehört, als die Fakten, die eigentlich alles klar aussagen, wie zum Beispiel dieses Interview und wie zum Beispiel die Aussagen von Snyder und anderen, dass der Film von Anfang an so geplant war. Auch nach einiger Zeit, um den Film sacken zu lassen, kann ich sagen, dass er seine unübersehbaren Schwächen hat, aber auch sehr unterhaltsam ist. Wenn man nur ein bisschen Freude an den Charakteren hat, macht man mit dem Film nichts verkehrt ![]() Zitat von Aldridge: Jemand der es überblickt ist sicherlich ganz wünschenswert. Das hat WB ja mit Snyder versucht. Aber wenn man dann die Kontrolle doch wieder einschränkt, braucht man so jemanden auch nicht wirklich. Es muss sich jetzt mal zeigen in wie weit Geoff Johns Kontrolle ausüben darf...An Joss Whedon zeigt sich aktuell ganz gut, wie schnell Fan-Loyalität in Fan-Zorn umschlagen kann. Whedon war jahrelang eine heilige Kuh der Nerds und Geeks (Buffy, Firefly, Avengers 1) und ist jetzt irgendwie so eine Hassfigur geworden (Age of Ultron, Justice League). Erstaunlich dabei fand ich, dass alles, was bei Avengers 1 ganz toll gefunden wurde, bei Age of Ultron angeblich totaler Mist war. Und die Kritik bei Justice League halte ich für Gemecker mit Ansage - gerade wenn man sich anschaut, wie sehr sich die Leute allein am retuschierten Schnurrbart hochziehen. Keine Sorge, das Gehate gegen Black ist schon längst im Gange. Seit dem Predator Plot-Leak vor ein paar Monaten sieht es bei den Fans schwarz (höhöhö) aus... |
Aldridge | 22.11.2017, 13:17 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von Plissken: Keine Sorge, das Gehate gegen Black ist schon längst im Gange. Seit dem Predator Plot-Leak vor ein paar Monaten sieht es bei den Fans schwarz (höhöhö) aus... Genau, und wenn der Film dann floppt, gibt´s wieder Gemecker, warum denn keine harte R-Action mehr ins Kino kommt. |
horner1980 | 22.11.2017, 13:31 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von Aldridge: An Joss Whedon zeigt sich aktuell ganz gut, wie schnell Fan-Loyalität in Fan-Zorn umschlagen kann. Whedon war jahrelang eine heilige Kuh der Nerds und Geeks (Buffy, Firefly, Avengers 1) und ist jetzt irgendwie so eine Hassfigur geworden (Age of Ultron, Justice League). Erstaunlich dabei fand ich, dass alles, was bei Avengers 1 ganz toll gefunden wurde, bei Age of Ultron angeblich totaler Mist war. Und die Kritik bei Justice League halte ich für Gemecker mit Ansage - gerade wenn man sich anschaut, wie sehr sich die Leute allein am retuschierten Schnurrbart hochziehen. Klar, dass diese kommen wird, war eigentlich sofort klar, dass Whedon beauftragt wurde, den, übrigens noch nicht fertigen, Film zu Ende zu machen. Auch klar, dass die schlimmsten Fans von Musiken ala Hans Zimmer und Junkie XL den Score hassen werden. Wie sie das taten... sogar der Betreiber der offiziellen Homepage von Hans Zimmer hat diesen Bash noch mit seinen Aussagen vertieft. Auch klar war, dass sich die Leute, die den Film nicht einmal gesehen haben, fleißig an der Kritik beteiligen. Jedoch ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass das so heftig wird. Ich frag mich gerade, was die denn tun, wenn beim Batman von Matt Reeves wieder ein total anderer Film dabei rauskommt, der wirklich dann nichts mit dem Snyder-Stil zu tun hat. Angeblich soll dieser ja in die Richtung eines Film Noir-Films gehen. Was ist dann, wenn da echt die Musik von Giacchino geschrieben wird, was ich anhand der Verbundenheit von Reeves und Giacchino auch glaube, und dort wieder ein neues Batman-Thema auftaucht oder sogar noch schlimmer... das Elfman-Thema weiter verwendet wird ![]() Zitat: Lustig auch, was du da über Feige und Age of Ultron sagst. In einem anderen Forum wiederum habe ich Meinungen gelesen, die sagen, bei Warner und DC bräuchte man so einen Typen à la Feige (Marvel) oder Kennedy (Lucasfilm), die die absolute Kontrolle behalten und bei Bedarf auch mal Regisseure austauschen. Bei DC liefe das ja alles viel zu larifari, weil jeder macht, was er will... Ich glaube mich zu erinnern, dass Whedon den zweiten Avengers-Film total anders machen wollte. Persönlicher und kleiner und mehr auf die Tiefe der Charaktere gedacht. In Ansätzen merkt man das ja auch im zweiten Avengers-Film, aber im Grunde waren diese Ansätze nur Ansätze. Ja, das mit Feige finde ich auch lustig. Jedoch muss man sagen, nach Whedons Ausstieg sind die Kritikpunkte von den "schlimmen" Fans ja ausgeblieben. Manchmal glaube ich, die wollten ihn nur irgendwie raushaben. Auch bei "Agents of SHIELD" ist ja Whedon nach der ersten Staffel nicht mehr mit dabei. Jedoch wenigstens dort haben sie die Verantwortung im Team von Whedon gelassen. Es hieß ja mal, dass Whedon gemeinsam mit Geoff Johns das Kommando über DC übernehmen wird, aber Snyder immer noch was zu sagen hatte. Gut, nun gibt es Gerüchte, dass Whedon wohl wieder aus DC draußen ist. Daher wird es spannend, was nun die Zukunft für DC bringt. Zitat: Passt mal auf: Wenn der neue Predator in die Kinos kommt (in dem - man mag es kaum glauben - auch ein Kind mitspielen soll), dann wird plötzlich Shane Black vom bisherigen Drehbuchgott (Lethal Weapon, Last Boyscout, Kiss Kiss Bang Bang, Long Kiss Goodbye, Last Action Hero, Nice Guys) zum Bösewicht und Nichtskönner. Nach Iron Man 3 war er ja schon mal kurz angezählt, weil er es gewagt hat, den Eisenmann ironisch zu brechen (auch mit Kind und so und weil der Mandarin so doof war und überhaupt). Ich glaube fast, du wirst Recht haben, obwohl er für Iron Man 3 schon hat an der Kritik stand, was ich gar nicht verstehen konnte, denn ich mochte sein Iron Man 3 sehr und auch die Idee mit dem Mandarin, was klar vielen Comicfans verständlicherweise sauer aufgestoßen ist, aber dass er sich das traute, allein dafür verdiente er meinen Respekt. Hmm.. ich überlege gerade: Wie wäre es mit einem DC-Film von Shane Black ![]() |
Plissken | 22.11.2017, 23:44 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Seinen Kanal verfolge ich schon lange und er ist durchaus auch kritisch, aber dieses Video ist ein gutes Beispiel, wie unterschiedlich man einen Film bei mehrmaligem Sehen aufnehmen kann. |
horner1980 | 23.11.2017, 14:26 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Vielleicht sollte ich dann "Man of Steel" noch mal eine Chance geben, denn beim ersten Mal schauen fand ich ihn grauenhaft. Okay.. aber nun zum Aufräumen eines Gerüchtes, dass Whedon nun bei DC wieder raus ist. Zitat: In the wake of Justice League’s box office disappointment and critically lukewarm reception, a rumor started circulating about the future of its filmmaker. No, not Zack Snyder—the other one. Indeed, when Snyder left the project to tend to a personal tragedy, Joss Whedon—who was already involved scripting new pages for the reshoots—was tasked with directing said reshoots and overseeing post-production. Whedon didn’t seek a co-director credit and received a co-writer credit due to WGA rules, but regardless, he had a hand in crafting the finished Justice League we see onscreen. |
Kukulcan | 29.11.2017, 15:36 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Ist das hier richtig? |
Mile | 29.11.2017, 17:35 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Lass mich kurz überlegen … Nein. ![]() |
Aldridge | 08.12.2017, 08:39 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Aquaman First Look: http://ew.com/...son-momoa/ |
Plissken | 08.12.2017, 11:43 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von Aldridge: Also ein bisschen wuschig Macht mich das Bild schon Aquaman First Look: ![]() |
Aldridge | 08.12.2017, 18:35 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Oh, Mann, Warner... ![]() http://www.quotenmeter.de/...ms-umbauen |