Aldridge | 04.08.2017, 09:35 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Da Online-Marketing treibt heutzutage schon seltsame Blüten - Unboxing-Videos, Trailer-Reaction-Videos, One-Shot-Videos, Krankenhaus-Besuch-Videos... |
Plissken | 15.08.2017, 18:35 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Ob sich Cavill nun doch rasieren darf? ![]() https://indiana-jones-forum.de/...amp;id=249064 |
Aldridge | 15.08.2017, 19:12 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Hö? Meinst du, weil Cavill nun Ethan Hunt spielen muss oder Cruise etwa Clark Kent? ![]() |
Plissken | 15.08.2017, 19:18 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von Aldridge: Weder noch. Sollten die Dreharbeiten tatsächlich pausiert werden, dürfte genug Zeit sein, sich zu rasieren, etwas Superzumannen und sich dann wieder etwas Pelz im Gesicht zuzulegen Hö? Meinst du, weil Cavill nun Ethan Hunt spielen muss oder Cruise etwa Clark Kent? ![]() |
Aldridge | 23.08.2017, 15:29 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat: The Joker Origin Story On Deck: Todd Phillips, Scott Silver, Martin Scorsese Aboard WB/DC Film Quelle: http://deadline.com/...202154053/ |
Pascal | 23.08.2017, 16:54 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von Aldridge: that isn’t meant to feel like a DC movie as much as one of Scorsese’s films from that era Das müssen die mir noch ein paar Mal sagen bis ich das glaube... ![]() |
Aldridge | 23.08.2017, 17:01 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Ich finde den Ansatz interessant. Allerdings ist es auch kurios, dass ausgerechnet Todd Phillips das schreiben soll. Wenn ich einen Scorsese-Film haben will, dann lasse ich doch auch Scorsese schreiben und Regie führen - und nicht den Typen von Hangover und Oldschool. Aber mal abwarten... |
horner1980 | 23.08.2017, 22:29 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen "The Batman" wird wohl auch ein Standalone-Film. Zitat: Matt Reeves, director of the upcoming “The Batman,” says the film won’t be a part of the DC Extended Universe that includes the Justice League and Wonder Woman, but rather a standalone Bat-story. In an interview with Los Angeles’ KCRW, the filmmaker said: “Well, I have a vision for a way to do something with that character that feels like it resonates with me personally, and a perspective that can grow out into other things. When they [Warner Bros.] approached me, what they said was ‘look, it’s a standalone, it’s not part of the extended universe.'” |
Aldridge | 24.08.2017, 07:31 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von horner1980: "The Batman" wird wohl auch ein Standalone-Film. Das würde doch bedeuten, dass Ben Affleck wirklich raus ist, oder? Zusammen mit der Ankündigung der Joker-Origin fragt man sich da schon, was die bei Warner so treiben. Erst das MCU mit der heißen Nadel kopieren und nun doch wieder alleinstehende Einzelfilme, die vermutlich auch Neubesetzungen bringen? Jared Leto wird ja wohl auch nicht den jungen Joker spielen. Und nach vielleicht 10 Minuten Screentime in Suicide Squad ist der auch nicht sonderlich etabliert bislang... |
Leusel | 24.08.2017, 08:17 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Da ich die bisherigen Klassentreffen von Helden/Schurken nicht so überzeugend fand, begrüße ich die Idee, es mit Einzelfilmen zu versuchen. Weniger ist manchmal doch mehr. ![]() ![]() |
Plissken | 24.08.2017, 09:53 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von horner1980: Dazu sei zu sagen, dass das Interview schon vor der Comic Con stattfand und die darin erwähnten Infos nicht mehr aktuell sein müssen."The Batman" wird wohl auch ein Standalone-Film. Zitat von Aldridge: Nö, warum?
Wenn Reeves tatsächlich ein Standalone mit neuem Darsteller dreht, könnte Affleck immer noch in den DCEU-Filmen auftreten. Das eine schließt das andere nicht aus. Außerdem besteht immer noch die Möglichkeit, dass damit einfach gemeint ist, dass der Batman Film für sich steht, aber trotzdem im selben Universum angesiedelt ist... Außerdem, siehe unten. Zitat von Aldridge: Momentan sieht es erstmal danach aus, dass Warner zwei Marken etablieren will. Zum einen das DCEU weiterführen und zum anderen Standalone-Filme. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, wie schon im animierten Sektor, One-Shot Geschichten zu erzählen, ohne sich um eine Kontinuität kümmern zu müssen. Das wird dann vom bestehenden DCEU übernommen. Die Mitarbeiter bekämen dann die Freiheit, die Disney ihren Star Wars Leuten nur verspricht
![]() Hinzukommt, dass diese Meldung unter den Fachleuten in Übersee schon sehr viel Verwirrung gestiftet hat. Da scheint momentan keiner zu wissen, was wirklich abgeht. The Hollywood Reporter hat sogar einen eigenen Artikel revidiert: Zitat von The Hollywood Reporter: “An earlier version of this story stated that Matt Reeves’ The Batman was part of Warner Bros.’ new label and would star a new actor as Batman, but it is unclear where that project will fall.” Somit ist alles weiterhin Spekulation... |
horner1980 | 24.08.2017, 10:45 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Ben Affleck hat ja bei der ComicCon schon gefühlt tausendmal bestätigt, dass er auch in Matt Reeves Batman-Film den Fledermausmann spielen wird. Dass er sich auf die Zusammenarbeit mit Matt Reeves freut, usw usw usw.. Was aber dann nicht bedeutet, dass der Film dann wirklich was mit dem DC Extended Universum zu tun hat. "Standalone" kann auch nur bedeuten, dass der Batman-Film von Matt Reeves die anderen Filme komplett ignoriert. Also dass es da keinerlei Andeutungen von Justice League, Wonder Woman, Batman v Superman und was weiß ich geben wird, sondern eine komplett in sich geschlossene Geschichte erzählt wird mit den Batman-Solo-Filmen. Ehrlich gesagt... würde ich diesen Schritt sogar begrüßen, denn diese Universum-Sache ist etwas, was mir persönlich immer weniger gefällt. Ganz besonders bei DC, denn das würde ja dann bedeuten.. ich muss Batman v Superman anschauen, um den Solofilm von Matt Reeves sehen zu müssen. Dazu hab ich aber ehrlich gesagt kein Bock. Wenn der aber eigenständig ist, dann fällt das Anschauen der anderen Filme weg und man kann sich einfach nur auf einen konzentrieren. |
Plissken | 24.08.2017, 10:51 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von horner1980: Ganz genau. Eine Geschichte die keinen Bezug auf die anderen Filme nimmt, aber dennoch im selben Universum spielt. Sowas ähnliches hat James Gunn auch mal über Guardians of the Galaxy gesagt
![]() Um BvS tut es mir allerdings leid. In meinen Augen ist der Ultimate Cut einer der besten Superheldenfilme der letzten 10 Jahre. |
Pascal | 24.08.2017, 11:33 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von Plissken: Eine Geschichte die keinen Bezug auf die anderen Filme nimmt, aber dennoch im selben Universum spielt. Sowas ähnliches hat James Gunn auch mal über Guardians of the Galaxy gesagt ...und da war es ja auch gelogen. |
Aldridge | 24.08.2017, 11:45 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Aber in den Text steht doch recht eindeutig, dass der Film eben nicht Teil des DCEU sein soll. Wenn dann Affleck als Batman auftaucht, wäre er das automatisch doch. Ich wüsste auch nicht, warum ein Batman-Solo nicht eigenständig und trotzdem Teil des Universums sein könnte. Wenn Batman mal in einem Nebensatz Wonder Woman erwähnt, tut das niemandem weh. Und wenn so eine Nebenbemerkung nicht passen sollte, ist es halt so. Selbst George Clooney hat in Batman & Robin mal kurz Superman erwähnt... ![]() |
Plissken | 24.08.2017, 12:07 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von Pascal: Warum? Wegen Thanos? Den hätte man auch komplett weglassen können. Hätte den Film nicht verändert. GotG ist so gesehen schon ein Standalone-Film, der sich nicht auf die vorangegangenen Filme stützt.
Zitat von Aldridge: Es ist ja auch überhaupt nicht klar, was WB Reeves angeboten hat. Der Gute hat ja diesen Satz nur aus der Erinnerung heraus zitiert. Vielleicht hat er auch einfach nur völlig dämliche Worte genutzt um etwas zu beschreiben.Aber in den Text steht doch recht eindeutig, dass der Film eben nicht Teil des DCEU sein soll. Wenn dann Affleck als Batman auftaucht, wäre er das automatisch doch. Ich wüsste auch nicht, warum ein Batman-Solo nicht eigenständig und trotzdem Teil des Universums sein könnte. Wenn Batman mal in einem Nebensatz Wonder Woman erwähnt, tut das niemandem weh. Und wenn so eine Nebenbemerkung nicht passen sollte, ist es halt so. Der Satz kann auch einfach meinen, dass der Batman-Film die Geschichte des DCEU nicht vorantreiben wird. Das Reeves keine Rücksicht auf weitere Entwicklungen nehmen muss und sein Ding machen kann. Es ist ja auch vorstellbar, dass Warner sich nach dem Batman-Film daran orientiert, wohin es mit dem DCEU geht. Das Reeves sein Standalone machen kann und weitere Filme darauf Bezug nehmen (und nicht andersherum). Ansonsten finde ich die Idee, das Elseworld-Universum auf die Leinwand zu bringen, nicht uninteressant. Auf der einen Seite das Shared-Universe und auf der anderen Seite Einzelfilme, mit gewagteren Ideen. Dieses Vorgehen würde Warner deutlich von Marvel abheben. |
Aldridge | 24.08.2017, 12:13 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Fragt sich dann nur, ob die Zuschauer das mitmachen. Wenn man sich anschaut, was Marvel, Lucasfilm, Warner, Universal etc. derzeit mit ihren Shared Universes, Elseworld Universes, Spin-offs, Reboots und Soft Reboots so veranstalten, steigt doch irgendwann kein Ottonormal-Nacho-Connoisseur mehr durch, was nun wo zu verorten ist. Aber ok, vielleicht ist es in dem Artikel wirklich nur blöd formuliert und wir kriegen halt einen DC-Film mit nur einem Superhelden - so wie bei Man of Steel... |
horner1980 | 24.08.2017, 12:26 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Wenn man mal in Sachen "selbes Studio" zu überlegen anfängt: Auch in den Marvel-Serien von Netflix wurden schon die Geschehnisse von den Kinofilmen mal ganz nebenbei in dem einen oder anderen Satz erwähnt. Also spielen die auch im selben Universum von dem MCU, aber sind trotzdem total auf sich gestellt. Was man daran merkt, dass da die Gewalt um einiges blutiger ist als in den Marvel-Kinofilmen. Wie Aldrige denke ich, dass es niemanden weh tut, wenn ein total oberflächlicher Satz wie "Hab gestern mit Clark Kent und Wonder Woman telefoniert. Es geht ihnen gut." so nebenbei gesagt wird, solange das keinen Einfluss auf die Handlung hat. Jedoch am Ende wissen wir erst, was es mit dem Detektiv-Film "The Batman" von Matt Reeves auf sich hat, wenn er rauskommt oder spätestens wenn das erste Poster kommt, wo draufsteht: BEN AFFLECK in THE BATMAN. |
Pascal | 24.08.2017, 13:00 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Zitat von Plissken:
Wegen ihm und dem ganzen Infinity-Stein-Geraffel. Thanos hätte man eventuell weglassen können (der Infinity-Wars-Film wird es zeigen). Aber ohne diesen weiteren Infinity-Stein hätte der komplette Plot umgestelt werden müssen. http://www.moviejones.de/...25223.html |
Plissken | 24.08.2017, 22:20 |
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Betreff: Re: DC-Verfilmungen Ich hab es ja gesagt... Zitat von Matt Reeves: QuelleJust to be clear: Of COURSE Batman will be part of the D.C. Universe. Batman will be BATMAN… In my comments from a while back about not being part of the DCEU, I was talking about The Batman being a story specifically about Batman not about the others in the Universe. That it wouldn’t be filled with cameos servicing other stories — that it would be a BATMAN story. Zitat von Pascal: Klar, im großen Kontext ist das natürlich schon eine Verbindung zu den anderen Filmen. Aber auch hier hätte man den Stein durch einen anderen McGuffin ersetzen können, und es hätte am Film nichts geändert. Der Bezug zu den anderen Marvel-Filmen war einfach nicht besonders groß. Deshalb denke ich schon, dass der Film weiterhin als Standalone funktioniert.
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