Plissken 13.06.2018, 20:53
Betreff: Re: Der letzte Film

Predators
Keine Ahnung warum der so schlecht wegkommt. Die Grundprämisse mit dem Jagdreservat ist nett, die Charaktere unterschiedlich genug und Action gibt es auch ordentlich. Macht Spaß und ist eine gelungene Ergänzung zu den restlichen Filmen.
(Und für alle Brody-Fehlcast-Mantra-Herunterbeter: Mit seinem schlanken, trainierten Körper kommt Brody einem echten Soldaten um Längen näher, als es Arnie und Konsorten jemals waren Zwinkernder Smiley ).
8/10 herausgerissene Wirbelsäulen


Mad Max: Fury Road
Eine einzige Verfolgungsjagd. Tiefgang braucht man nicht erwarten, dafür bekommt man ein audiovisuelles Feuerwerk spendiert das seinesgleichen sucht. Da gibt es nichts zu bemängeln (vielleicht, dass Gibson nicht mitspielt).
10/10 Blutbeuteln

FloW 14.06.2018, 22:10
Betreff: Re: Der letzte Film

Elliot, der Drache

Haben gerade Disney's Elliot, der Drache geschaut. Bin begeistert von diesem Familienfilm von 2016. Der Drache erinnert an Fuchur aus die unendliche Geschichte. Tolle nordamerikanische Landschaftsaufnahmen und super Schauspieler. Hatte ihn auf Netflix entdeckt und bin positiv gestimmt und überrascht da ich von der Produktion nichts wusste.

Plissken 21.06.2018, 20:20
Betreff: Re: Der letzte Film

Mad Max 2 - Der Vollstrecker

Joa, der Film kann immer noch packen, hat ein schönes Tempo und genug Worldbuilding um diesen Apokalypsen-Mythos zu festigen.
Allerdings war ich überrascht (nicht immer positiv), wie albern der Film an manchen Stellen doch war. Seien es nun Szenen oder Dialoge, manchmal konnte ich nur ungläubig gucken.
Nichtsdestotrotz funktioniert der Film und ist gar nicht mal so schlecht gealtert. Ist ja auch nicht immer der Fall.



8/10

horner1980 23.06.2018, 20:41
Betreff: Re: Der letzte Film

THE PERSUIT OF D.B. COOPER

Da schaut man mal nach, was es so für Filme auf "prime" gibt, und entdeckt einen alten Film aus dem Jahre 1981 mit der Musik von James Horner, den man gar nicht kennt, und von dem man nur mal so nebenbei was vom Score gehört hat. Da man gerade nichts besseres zu tun hat, schaut man sich den eben mal an.
Heraus kam eine flotte und amüsante Gaunerkomödie mit etwas Action, und ohne irgendeinen Tiefgang, die am Ende halt eine übliche "Sympathischer Guter jagt sympathischen Gauner inkl. dessen Frau"-Geschichte ist. Jedoch das klingt negativer, als es gemeint ist, denn der Film tat, was er tun musste.. er sorgte für gute Unterhaltung. Der Cast um Robert Duvall (ich mag den Schauspieler einfach) und Treat Williams gefielen mir auch in ihren Rolle, und ich fand, dass man ihnen schon anmerkte, dass sie eventuell beim Dreh auch jede Menge Spaß hatten.
Score stammt wie gesagt von James Horner. Er hat hier einen soliden Country-Score geschrieben, der den Film schon gut unterstützt. Soweit ich weiß ist der auf CD unveröffentlicht. Den Soundtrack mit 2 Tracks von Horner gibt es nur auf Vinyl. Übrigens reichen die 2 Tracks auch, da sich gefühlt die Musik schon das eine oder andere Mal wiederholt. Denke aber in der heutigen Zeit, wenn ein Label sich dieser annimmt, dann werden sie wohl den ganzen Score, der im Film inkl. der Wiederholungen schon gute 30 Minuten ausmacht, rausbringen. Das ist dann eher was für welche, die von Horner alles auf CD brauchen, wie ich es halt bin Zwinkernder Smiley
Fazit: Unterhaltsame Gaunerkomödie, die man sich ruhig auch ein zweites Mal mal anschauen kann.

Pascal 23.06.2018, 21:47
Betreff: Re: Der letzte Film

Wobei mir "Wyoming Bound" und "White Water" am besten gefallen

Der Rest ist mir irgendwie zu brav.

Aldridge 29.06.2018, 11:11
Betreff: Re: Der letzte Film

Free Fire – Für die einen nur ein weiterer kleiner Retro-Gangsterfilm, für die anderen der wohl längste (und langsamste) Shootout der jüngeren Kinogeschichte. Handwerklich kann man da vor Wheatley gerne den Hut ziehen. Denn er bringt in kurzer Zeit ein recht umfangreiches Personal in Stellung und vollzieht das Kunststück, dass der Zuschauer stets den Überblick zwischen den Akteuren behält. Die bekommen zwar keine tieferen Charakterzeichnungen, spielen aber - allen voran Armie Hammer - wunderbar lässig auf. Der Film hat (für mich) den besonderen Reiz, dass bereits von Beginn an konsequent das Tempo aus der Handlung genommen wird und sich die Gewaltspirale nur langsam dreht. Doch inhaltlich leider eher Hommage und nicht sonderlich ergiebig. Irgendwie fehlt dann doch der letzte Kick. - 7 / 10



Iron Man 2 – Ein Sequel aus der Retorte. Ja, ich weiß, MCU und Masterplan und so. Schön und gut, aber der zweite Eisenmann wirkt insgesamt wie eine schnell nachgeschobene Fortsetzung nach dem überraschend großen Erfolg des ersten Teils. Iron Man 2 schlingert mehr als zwei Stunden zwischen den üblichen Versatzstücken solcher Geschichten hin und her – es gibt etwas Hadern mit der neuen Rolle als Superheld, es gibt einen kleinen Vaterkomplex, es gibt ein paar Musik-verstärkte Emo-Momente, nebenbei werden noch ein paar neue Charaktere reingedrückt. Sam Rockwell darf comicmäßig chargieren und Mickey Rourke, der damals ein kurzes Comeback feierte, irgendwie schlaftrunken durchs Bild laufen. Allein die Story kommt dabei nicht von der Stelle. Wie es sich dann noch für ein lukratives Sequel gehört, wird all das in einer krawalligen Materialschlacht ertränkt. Nicht falsch verstehen: Iron Man 2 ist kein Totalausfall. Er hat durchaus Unterhaltungswert, ist ganz amüsant und bietet einiges fürs Auge. Aber er wirkt auch wie ein unnötiger Zwischenschritt und tappt dabei in die „Höher-weiter-schneller“-Falle. Einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt zudem die unnötige filmische Anbiederei an Disney, die damals gerade mit Marvel die Übernahme aushandelten. - 6 / 10


Aldridge 01.07.2018, 18:06
Betreff: Re: Der letzte Film

Der Versuch einer kleinen Retrospektive...

Men in Black - "Der Mensch ist intelligent. Aber ein Haufen Menschen sind dumme, gefährliche, hysterische Tiere." Sagt an einer Stelle Agent K, also Tommy Lee Jones, zu seinem neuen Mitstreiter Agent J, also Will Smith. Und auch wenn die Botschaft da vielleicht etwas mit dem Holzhammer kommt, macht das Zitat ganz gut die Richtung deutlich, in die Barry Sonnenfelds Comicverfilmung zielt. Men in Black ist im Kern eine kleine, aber feine Realsatire, die oberflächlich natürlich von Aliens handelt, aber im Grunde den Witz daraus bezieht, dass sie die Absurditäten des irdischen Alltags vorführt. Das fängt schon damit an, wenn Smith zu Beginn vermutet, dass die meisten New Yorker Taxifahrer Außerirdische sein müssen. Nichts ist so, wie es scheint - das ist hier das Grundprinzip und sorgt für die eine oder andere humorige Überraschung. Die Besetzung ist dabei ein kleiner Glücksgriff, denn Jones´ staubtrockene Art trifft hier auf den leicht prolligen Big Willie Style und erzeugt reichlich Reibungspunkte. Dass die Erde dann im Endeffekt eigentlich nur eine Auffangstation für Flüchtlinge von anderen Planeten ist, stellt heute - 21 Jahre nach Kinostart - irgendwie eine hübsche Analogie dar. Bei dem fantasievollen Treiben fällt letztlich gar nicht weiter ins Gewicht, dass die Story selbst eher zweitrangig ist - auch wenn der junge Vincent D´Onofio als Schabe Edgar alles gibt - und dass die visuellen Effekte (CGI und Modell) heute schon etwas angestaubt wirken. Hintersinniger Humor in Popcorn-Verpackung, sehr gelungen. - 9 / 10


Kukulcan 01.07.2018, 18:15
Betreff: Re: Der letzte Film

Ein Meisterwerk zum immer wieder schauen, alleine die Blitzdings-Stories von J und K und wie sie rübergebracht werden sind absolute Brüller und wenn J den Tisch ranzieht, ist es ganz vorbei.

Aldridge 01.07.2018, 18:19
Betreff: Re: Der letzte Film

Ja, ich weiß auch gar nicht, wie oft ich den ersten Teil schon gesehen habe. Nun lagen aber doch mehrere Jahre zwischen der letzten und der neuen Sichtung - und das Teil hat wieder viel Spaß gemacht. Bin mal gespannt, wie das mit Teil 2 ist...

21 Jahre hat der Streifen inzwischen schon auf dem Buckel! Peinlicher Smiley

Aldridge 01.07.2018, 21:32
Betreff: Re: Der letzte Film

Men in Black II (MIIB) - Habe ich eigentlich schon mal erwähnt, wie süß Rosario Dawson ist? Meine Güte, die Dame ist echt zum Niederknien. Im zweiten Men in Black ist sie dann auch der größte Hingucker neben Aliens und Axplo..., äh, Explosionen und perfekt besetzt als Unschuld vom anderen Stern. Ja, ja, die Dawson, hach... War sonst noch was? Ach ja, Men in Black II. Ok, das alte Spiel: Was macht Hollywood, wenn sich ein Film als unerwarteter Erfolg entpuppt und die Chance auf ein Franchise winkt? Genau. Man nimmt im Kern die gleiche Story, aber buttert noch mal ordentlich Kohle rein und setzt auf jede Pointe noch einen drauf. Mit Sahne. Und Kirsche. Wird dann halt etwas schwerer bekömmlich. Im vorliegenden Fall bedeutet das, dass die Gags weniger auf anarchischen Witz als vielmehr auf computerverstärkten Slapstick setzen und oftmals einfach "drüber" sind - siehe die überdimensionale Klospülung im MIB-Hauptquartier oder Johnny Knoxvilles Doppelkopf, der aber leider nicht doppelt so witzig ist. Einen irgendwie bitteren Nachgeschmack hinterlässt zudem Mops Frank, der im ersten Teil ein paar gelungene Gags auf seiner Seite hatte und hier gleich zum vierbeinigen Hauptdarsteller befördert wird. Klar, sprechende Tiere sind schließlich lustig, oder? Was den Film leider gefährlich nahe an vergleichbare Werke wie die Dr. Dolittle-Streifen heranbringt. Tommy Lee Jones scheint das alles zu abgedreht gewesen zu sein, so dass sich der Gute trotz seiner Millionengage irgendwie widerwillig vor die Kamera bemüht. Doch ist das alles wirklich schlecht? Nö, eigentlich nicht. Natürlich kann man den zweiten Auftritt der Herren in Schwarz etwas zu kalkuliert und etwas zu blöde finden. Oder man hat doch seinen Spaß an einer überkandidelten und überbudgetierten Extravaganz (wie auch schon Sonnenfelds Wild Wild West). Ich tendiere zu Letzterem. - 7 / 10 (Obwohl es für das penetrante Product Placement eines Stuttgarter Autobauers einen Punkt weniger geben sollte.)


Kukulcan 02.07.2018, 21:01
Betreff: Re: Der letzte Film

Als ich ihn das erste Mal gesehen hab, war ich entsetzt üner den flachen Humor. Inzwischen kann ich damit leben, aber er kommt nicht annähern an Teil 1 heran.

Aldridge 02.07.2018, 21:23
Betreff: Re: Der letzte Film

Men in Black 3 (MIB3) - Wie doch die Zeit vergeht. Die Men in Black-Filme nacheinander zu schauen, ist beinahe schon selbst eine kleine Zeitreise. War im ersten Teil noch Dionne Warwick (neben Spielberg und Lucas) auf den Überwachungsschirmen in der MIB-Zentrale zu sehen, tummeln sich dort nun Lady Gaga und Justin Bieber. Netter Subtext eigentlich. Doch zum eigentlichen Treiben: Die Herren in Schwarz gehen auf Zeitreise und machen das recht souverän. Denn Hollywood ist nicht erst seit Zurück in die Zukunft und Star Trek IV gut darin, die richtige Mischung an Gags und Drama aus dem Spiel mit der Zeit zu ziehen - und ganz nebenbei noch ein bisschen nostalgischen Charme zu versprühen. So lernt man Andy Warhol von einer ganz anderen Seite kennen, erhält einen besonderen Blick hinter die Kulissen der Mondmission von Apollo 11 (womit das Szenario für den nächsten Indiana Jones eigentlich ausgelutscht sein dürfte) und erfährt ein paar persönliche Geheimnisse von Agent K und Agent J. Und an die Stelle von Proll-Mops Frank tritt die vielleicht schönste Idee des Films: Griffin, ein feinsinniges Alien, das ständig mögliche Zukünfte vorhersieht und damit irgendwo zwischen düsterem Fatalismus und naiver Lebensfreude schwankt. Was gibt´s sonst noch zu vermelden? Barry Sonnenfeld hält sein immenses Budget dieses Mal erfreulich im Zaum und konzentriert sich wieder mehr auf treffsichere Pointen. Außerdem sitzen endlich die schwarzen Sakkos ordentlich, auch wenn sie noch drei Knöpfe haben. Insgesamt ein knackiger und kurzweiliger Spaß und ein netter Abschluss für die beiden Men in Black. - 8 / 10


Kukulcan 02.07.2018, 21:40
Betreff: Re: Der letzte Film

Kann mich deinen Bewertungen anschließen, obwohl ich Teil 1 fast für 10/10 Material halte.

Aldridge 02.07.2018, 21:45
Betreff: Re: Der letzte Film

Ja, habe ich auch überlegt, ist auch nahe dran. Aber irgendwie fehlt mir da noch der allerletzte Kick für einen 10er. Schwer zu beschreiben. Geht mir aber mit Sonnenfelds Filmen öfter so: Addams Family 2, Schnappt Shorty...

Tamanosuke 16.07.2018, 18:59
Betreff: Re: Der letzte Film

Nathan Fillion hat einen "Uncharted" Fan Film veröffentlicht zum Start der SDCC. Erstaunter Smiley

YouTube https://www.youtube.com/...74&t=135s


horner1980 21.07.2018, 17:04
Betreff: Re: Der letzte Film

EXPLORERS
Es gibt Filme, die kann man sich immer wieder anschauen, und Explorers ist so einer. Wunderbares Kinderabenteuer mit Spannung, Charme, sympathischen Charakteren und einer so wichtigen Botschaft: Leb deinen Traum so gut es geht. Jedoch der Film wäre nur halb so schön, wenn es nicht den Score von Jerry Goldsmith geben würde. Dieser hebt den Film ganz weit nach oben. Dabei bemerkt man dann auch wieder, wie sehr einem sein Talent in der heutigen Zeit fehlt.
Fazit: Joe Dante-Filme kann man immer wieder anschauen. Die werden auch nach dem 100. Mal gucken nicht langweilig.

Kaindee 23.07.2018, 15:21
Betreff: Re: Der letzte Film

Hotel Transsilvanien 3 - Ein Monster Urlaub

Und da meine Freundin gestern Sonntag arbeiten durfte und ich frei und somit sowieso "Papa-Tochter-Tag" hatte ... quasi sturmfrei Grinsender Smiley
haben wir uns mit Freunden kurzgeschlossen und sind ins Kino, aber zum Film:

Dracula braucht Urlaub, also organisiert seine Tochter kurzerhand eine Kreuzfahrt und alle Monster fahren mit. Ich kenne Teil 1 - 2 nicht,
werde ich aber nach dem gestrigen Kinoerlebnis nachholen. Scheint eine witzige Serie zu sein, sehr guter Humor, und sehr kurzweilige
Unterhaltung.

Was soll ich groß sagen - mit Filmen kenne ich mich nicht so aus - - also ganz trocken: JA - würde ich mir wieder anschauen.

Lustig, spannend, gute (aber einfache) Story, super animiert und ein paar Weltklasse-Meldungen die genau meinen Humor treffen.

Und anscheinend muss man Teil 1 + 2 auch nicht gesehen haben um der Story folgen zu können ...

Fazit in dieser "Film-Klasse": 10 von 10 Holzpfählen

EDIT: Und sehr gei**r Soundtrack ! Cooler Smiley

Kukulcan 23.07.2018, 15:33
Betreff: Re: Der letzte Film

Hab ihn gestern such sehen dürfen und würde ihm gnädige 3/10 Punkten geben.

Kaindee 24.07.2018, 07:03
Betreff: Re: Der letzte Film

OOooohhh ... schon ein bisserl wenig ... 3 von 10 !?

Wie gesagt für diese "Klasse" von Film schon gut gemacht, aber ich beurteile auch Filme nicht immer
100% im Detail ... eigentlich ... Unentschlossener Smiley ... beurteile ich Filme gar nicht ... Cooler Smiley ... entweder er gefällt mir
oder er gefällt mir nicht.

Ganz selten das ich unschlüssig bin ...

Kukulcan 24.07.2018, 07:24
Betreff: Re: Der letzte Film

Zitat von Kaindee:
OOooohhh ... schon ein bisserl wenig ... 3 von 10 !?

3 Gnadenpunkte, weiß eigentlich gar nicht, wofür. Dass Monster tanzen und irgendwelche coolen "Moves" haben müssen, hat mich schon im ersten Teil genervt. Dass sich dann der "Humor" zu einem Großteil auf diese coolen Moves beschränkt, die nach meiner Meinung absolut grottig und klischeehaft animiert waren, hat nicht geholfen. Das Design der Charaktere fand ich schon immer super unoriginell, aber in der Figur des Kapitäns hat das einen Höhepunkt gefunden. Dass man inzwischen selbst die Alibi-Boshaftigkeit von Vampieren und Monstern gekippt hat, wirft die Frage auf, warum man überhaupt einen solchen Cast braucht. Dass das Ganze in einem DJ Battle endet, um dem flachsten Charakter überhaupt ein paar Momente des Ruhm zu geben, das passte dann aber ins Gesamtbild, dass die "böse" Musik ans Orientalische erinnerte, ist heute wohl auch keine Überraschung mehr.

In diesem Fall bin ich wohl dieser Anklage schuldig: https://mobile.twitter.com/...1499012096

Aber ganz ehrlich, mich über den Film aufzuregen hat mich mehrfach davor bewahrt, wegzuschlummern.

Wenn man sich das hier anschaut, dann merkt man, dass ich leider der falsche Concept Artist durchgesetzt hat:
http://livlily.blogspot.com/..._6985.html