Leusel 11.03.2018, 20:01
Betreff: Re: Der letzte Film

Der arme Tux. Erstaunter Smiley

Aldridge 12.03.2018, 00:16
Betreff: Re: Der letzte Film

What happened to Monday - ...wirkt ein bisschen so wie die Verfilmung der besten Kurzgeschichten-Vorlage, die Philip K. Dick nie geschrieben hat. Tatsächlich steht die launige Überwachungsstaat-und Überbevölkerungs-Dystopie mit ihren Paranoia- und Individuum-contra-System-Motiven in bester Dick-Tradition. Und wie es sich für eine ordentliche Dystopie anno 2017 gehört, leiht sich What happened to Monday recht großzügig ein paar weitere Motive von diversen Genre-Kollegen wie Minority Report (von Dick), Children of Men, Gattaca und vor allem Soylent Green zusammen. Dass dieses Konstrukt trotz einiger größerer Plotlöcher tadellos funktioniert, ist vor allem zwei Dingen zu verdanken: Erstens einer tollen Noomi Rapace, die sich gleich in sieben Rollen versuchen darf und dabei in den ruhigen genauso wie in den handfesten Szenen überzeugt. Und zweitens der fokussierten Regie von Splatter-Filmer Tommy Wirkola. Der schafft es, alle losen Enden beisammen zu halten, die emotionalen Momente angemessen auszuspielen, die Action nicht als stumpfe Action abzufilmen, sondern mit etwas Suspense und einigen Gewaltspitzen anzureichern - und seine anscheinend recht günstig in Rumänien inszenierte Düsterwelt wirklich lebendig werden zu lassen. Das eigentlich Tragische an What happened to Monday ist dann nur, dass sich der Norweger Wirkola hier trotz beschränkten Budgets ein bisschen von seinen B-Wurzeln löst, die tolle Leistung aber vom Publikum sehr zuverlässig ignoriert wurde. - 8 / 10


Pascal 12.03.2018, 09:08
Betreff: Re: Der letzte Film

Zitat von Aldridge:
aber vom Publikum sehr zuverlässig ignoriert wurde

Entweder er lief bei uns im Kino garnicht, oder so kurz, dass ich ihn leider verpasst habe.

Aldridge 12.03.2018, 11:16
Betreff: Re: Der letzte Film

Dann mal schnell im Heimkino nachholen. Lohnt sich!

Norman 12.03.2018, 13:17
Betreff: Re: Der letzte Film

Edgar Wrights BABY DRIVER.
War bei Amazon vorletzte Woche für 99 Cent auszuleihen.
Der hätte den Schnitt-Oscar verdient!
Ich kann eine Stunde darüber reden, wie toll der Film ist.
Ansel Elgort wäre auch der bessere neue Han Solo gewesen, ganz sicher.

Plissken 12.03.2018, 15:22
Betreff: Re: Der letzte Film

Auslöschung
Da ist er nun, der Film der Cineasten dazu verleitet, Netflix zu hassen. Allerdings sollte man die Schuld nicht beim Streaming-Dienst suchen, sondern lieber bei den Produzenten, die nicht an einen Kinoerfolg glaubten. Verübeln kann man es ihnen leider nicht, denn in einer Zeit, wo ambitionierte Sci-Fi Filme wie Blade Runner (trotz großem Fandom) an den Kinokassen untergehen, besteht auch kaum eine Chance für einen kleineren ebenso ambitionierten Streifen. Ganz ehrlich, aus wirtschaftlicher Sicht war es das Beste, den Film an Netflix zu geben. Das Geld ist sofort in der Kasse und die Befürchtungen, dass die Kinoauswertung eine Katastrophe wird, sind auch dahin. Schade für Personen, die solche Filme gerne im Kino sehen würden, aber die Anzahl derer scheint für die Studios nicht groß genug zu sein...

Aber zum Film.
Alex Garland nimmt sich dem gleichnamigen Roman von Jeff VanderMeer an und adaptiert ihn lose. Die Grundhandlung ist intakt, aber große Teile des Romans
switch Spoiler:
werden erst gar nicht erwähnt. Das gibt ihm dann aber genügend Platz, um Teile der Nachfolger mit aufzunehmen, den Horror der Zone auszuspielen (Achtung! Gore!) und dem Film tatsächlich ein Ende zu spendieren. Auf weitere Fortsetzungen würde ich nicht setzen.
Nichtsdestotrotz ist es eine erfreuliche Vorgehensweise, denn somit erhält man einen runden Film der zu faszinieren weiß, auch wenn die Vorlage für den Film massiv vereinfacht wurde.
Visuell bietet der Film einige wunderbare Szenen, die teilweise an The Last of Us erinnern
switch Spoiler:
. Auch die Musik wäre im Videospiel nicht unpassend. Würde mich nicht wundern, wenn Garland etwas Inspiration daraus gezogen hätte.

Die Film-Offenbarung die einige hier sehen, ist der Film nicht geworden. Aber ein erfrischend anderer Sci-Fi Film, der sich von der großen Blockbustermaschinerie abhebt. Der wäre sogar ein Probeabo wert Zwinkernder Smiley


Aldridge 12.03.2018, 16:00
Betreff: Re: Der letzte Film

Du musst nicht Netflix verteidigen, ich hätte ihn nur gerne im Kino gesehen. Zwinkernder Smiley

Wie würdest du den Film denn im Vergleich zum letzten Garland, also zu Ex Machina einstufen? Stärker oder schwächer?

Plissken 12.03.2018, 16:21
Betreff: Re: Der letzte Film

Zitat von Aldridge:
Du musst nicht Netflix verteidigen, ich hätte ihn nur gerne im Kino gesehen. Zwinkernder Smiley

Wie würdest du den Film denn im Vergleich zum letzten Garland, also zu Ex Machina einstufen? Stärker oder schwächer?
Ach, eine richtige Verteidigung soll es ja nicht sein, nur gibt es da auch zwei Seiten der Medaille. Der Wunsch auf eine Kinoauswertung ist ja auch völlig legitim...

Da ich wohl einer der wenigen Menschen bin, die nicht so geflasht von Ex Machina waren, ist Auslöschung in meinen Augen deutlich besser. Mag aber auch an den Darstellern und dem Setting liegen. Das lag mir mehr

Plissken 13.03.2018, 20:45
Betreff: Re: Der letzte Film

A Cure for Wellness
Eigentlich soll Lockhart(DeHaan) nur einen Arbeitskollegen zurück in die Staaten bringen. Als er jedoch in der Schweiz ankommt, eröffnet sich ihm ein mysteriöser Ort, der ihn nicht mehr gehen lassen will.

Gore Verbinski schickt Dane DeHaan ins Sanatorium. Das ist dann zwar relativ lang, aber nicht minder faszinierend. Die Kombination der Sets (u.a. die Beelitz-Heilstätten und das Johannisbad Zwickau), Story, Schauspiel und Musik erzeugt einen fesselnden Trip durch schaurig schöne Gruselmomente.
Apropos Musik: Benjamin Wallfisch zaubert auch hier, ähnlich wie bei ES, einen abwechslungsreichen Klangteppich, der von melodisch bis verstörend reicht. Sehr gute Arbeit. So wie der ganze Film.
Zum Ende werden dann auch noch Erinnerungen an Rammsteins "Mein Herz brennt" wach Zwinkernder Smiley

9 Dampfbäder und ein Zahnarztbesuch


Aldridge 13.03.2018, 22:22
Betreff: Re: Der letzte Film

Cuban Fury - Man darf sich nichts vormachen. Cuban Fury basiert auf einer simplen Formel, die da lautet: dicker Mann tanzt. Und er tanzt nicht irgendetwas, sondern Salsa. Das klingt vielleicht arg platt, aber wie es sich für eine Briten-Comedy gehört, bringt der Streifen dann doch genügend Herz und sympathische Charaktere mit. Da wäre allen voran Nick Frost, bekannt aus Spaced und der Cornetto-Trilogie und tatsächlich ein imposantes Schwergewicht im Komödienfach. Der darf beweisen, dass er "Corazón", eben jenes Herz besitzt. Und er darf auch genau jenes von seiner Angebeteten Rashida Jones (übrigens die Tochter von Quincy Jones) erobern. Hinzu gesellt sich - quasi als Goody - ein Reigen bewährter und gern gesehener britischer Gesichter wie Olivia Colman, Ian McShane und Rory Kinnear. Das wär´s im Wesentlichen auch schon: Die Story ist arm an Überraschungen, das Happy End ist vorprogrammiert, und trotzdem sorgt das Gebotene für zahlreiche Schmunzler. Positiv zu vermerken ist noch, dass sich der Film nicht über seinen tanzenden Dicken lustig macht, sondern ihn als Charakter ernst nimmt. Allerdings sieht man schon, dass Nick Frost trotz Training und ordentlicher Leistung auf dem Parkett nicht der Über-Tänzer ist. Macht aber auch nichts. Pluspunkt für den schmissigen Soundtrack (u.a. mit Tito Puente) und den genauso beschwingten Score von Daniel Pemberton. - 7 / 10


treasurelane 17.03.2018, 15:02
Betreff: Re: Der letzte Film

Game Night

Die Erwartungen waren nicht hoch, aber einen etwas ausgeklügelten, satirisch-schrägen Krimirätselspaß hatte ich mir doch vorgestellt. Gleich vorneweg; nach Schulnoten würde ich dem Film eigentlich die 5 geben...also nicht in der Schweiz...

Der "Humor" in dem Film ist für mich nicht schräg, sarkastisch, treffend oder intelligent, er ist einfach ekelig, vulgär und wirkt auf mich abstoßend. Im wahrsten Sinne des Wortes. Das geht von einem "Hitler-Joke" über diverse Sperma und Vögel-Konversationen bis hin zum Malträtieren von Freund und Feind...Daumen runter! Die 12er FSK finde ich auch nicht gut in diesem Zusammenhang.

Ansonsten: Die Story kann mich nicht fesseln, die Charaktere werden zu Beginn ganz gut eingeführt und hätten auch Potential gehabt. Man hätte im weiteren Filmverlauf z.B. die unterschiedlichen Stärken und Schwächen der "Spieler" für die "Lösung" des Rätsels verwenden können...nichts von alledem. Denn der erste Kapitalbock, den dieses Werk schießt lässt nicht lange auf sich warten. Man kann man ihn schon kurz nach der Einführung bemerken, als sich die Hauptpersonen plötzlich in 2er Pärchen "trennen" und den Ort ihrer eigentlichen Versammlung verlassen. Alles ohne viel Sinn und Liebe zum Detail; irgendwie wollte man wohl die Action etwas ankurbeln und oder wusste nichts mit einem Hauptsetting anzufangen; gerade das macht Filme nach dem "who dunnit" oder english crime Prinzip unter anderem aus.

Die erste "Hauptwendung" ist da auch schon dem Zuschauer eingeflöst worden; die Story bekommt dann irgendwann im letzten Drittel nochmal eine ganz nette "Wendung", die aber unterm Strich dann doch wieder keine wirklich entscheidende sein wird...
switch Spoiler:
(siehe spoiler) Apropos Trailer: Ein bekanntes Problem, das auch einige andere Filme seit langem haben: Beispielsweise die Szene mit dem blutverschmierten Hund (der ja auch übergroß auf dem Filmplakat zu sehen ist): Ist das entscheidend oder irgendwie intelligent eingebunden? Film ansehen und selbst urteilen...;-)

Nochmal in kurzen Worten: Eine unsypathische, nicht fesselnde Story, die sich höchstens mancher Klischees "bedient" um diese durch den Kakao zu ziehen, gepaart mit abstoßendem Humor. Nebenbei werden noch ein paar erzählerische Nebelkerzen angezündet...schnell wieder vergessen den Streifen...

horner1980 17.03.2018, 18:32
Betreff: Re: Der letzte Film

GHOST IN THE SHELL

Damit habe ich nun meine erste Begegnung mit "Ghost in the Shell" hinter mir gebracht. Warum die erste? Ganz einfach: Ich bin kein Fan von Animes. Hab zawr früher sowas wie wie "Sailer Moon" gesehen, was mir immer noch gefällt und ganz besonders "Elfenlied", welches mir sogar von allen Animebegegnungen am besten gefiel, aber sonst hat nichts bei mir "klick" gemacht.
Nun habe ich also mal eine Realverfilmung eines Animes gesehen und klar.. er ist optisch verdammt gut und alles, jedoch warum er mir gefällt, hat einen Grund: Scarlett Johansson. Sie spielt nämlich den Charakter mit einer kongenialen Mischung aus Verletztbarkeit und Stärke, wobei ersteres sogar am häufigsten bei ihr zu sehen war. Es erinnert mich etwas an ihrer Rolle in "Under the Skin", in dem sie einen ähnlichen Charakter spielte, natürlich minus der Action. Damit war sie für mich hier in "Ghost in the Shell" sowas wie die, nein sie ist die Seele des Films und hat mich durch die eigentlich gar nicht mal so komplexe Geschichte geleitet und hat sie zugleich faszinierend und zugleich gemacht. Was eine Bindung zu einem Charakter alles ausmachen kann und ehrlich weiß bin ich froh, dass sie hier Johansson für die Rolle genommen haben. Wer mich kennt, könnte nun sowas wie "Ja, klar" sagen, denn sie ist ja meine Lieblingsschauspielerin, jedoch meine ich das mal nicht aus Fan-Sicht, sondern rein neutral gesehen. Ach ja, musikalisch war es, sind wir mal nett, okay. Jetzt nichts dabei gewesen, wo ich schreien würde.. das brauche ich unbedingt. Aber den Film hat es ganz okay untermalt. Fazit: Den anzuschauen hat sich echt gelohnt. Jedoch ob ich nun Lust versprühe, mal die Anime-Serie zu sehen: "eher nicht". Ob ich diesen Film hier irgendwann mal nochmal anschauen werde: "auf jedem Fall".

Pascal 17.03.2018, 19:11
Betreff: Re: Der letzte Film

Zitat von horner1980:
GHOST IN THE SHELL

Damit habe ich nun meine erste Begegnung mit "Ghost in the Shell" hinter mir gebracht. [...] Jedoch ob ich nun Lust versprühe, mal die Anime-Serie zu sehen: "eher nicht". [...]

Vergiss aber dabei nicht, dass es hier nicht nur die "Realverfilmung" und die "Anime-Serie" gibt, sondern auch die "Anime-Spielfilme" sowie die "Manga-Serie". Alle 4 Interpretationen des Themas haben relativ wenig gemeinsam und lassen wenig Rückschlüsse auf die anderen Renikanationen zu.

horner1980 17.03.2018, 19:58
Betreff: Re: Der letzte Film

Meinte natürlich auch die Anime-Filme, denn wie gesagt, ich hab von Haus aus meine Probleme mit Anime und Manga allgemein, bis auf sehr wenige Ausnahmen. Eine weitere Ausnahme ist mir auch noch gerade eingefallen, aber weiß den Namen nicht mehr. Da ging es um ein Mädchen, was irgendwie mit der Natur verbunden ist oder so ähnlich. Keine Ahnung mehr.. egal.

Edit: Earth Girl Arjuna war es.. Kopf spuckte es gerade aus.. und noch ein weiterer Anime, den ich toll fand: Serial Experiments Lain.

Pascal 17.03.2018, 20:48
Betreff: Re: Der letzte Film

Die Liste der "Ausnahmen" ist anscheinend doch nicht so kurz. Grinsender Smiley

horner1980 17.03.2018, 20:58
Betreff: Re: Der letzte Film

Zitat von Pascal:
Die Liste der "Ausnahmen" ist anscheinend doch nicht so kurz. Grinsender Smiley

Meine Ex war ein großer Anime-Fan und hat mich mit diesen "Ausnahmen" ein wenig angesteckt. Nur "Sailer Moon" habe ich alleine entdeckt.

Plissken 18.03.2018, 20:30
Betreff: Re: Der letzte Film

Alien Covenant

Obwohl Ridley Scott vollmundig verkündet hatte, nichts mehr vom "Drachen" wissen zu wollen, ließ er sich für Covenant doch noch einmal dazu hinreissen. Zugegeben, die Prämisse "Notsignal empfange, eigentliche Mission unterbrechen, nachsehen, die Hölle entdecken" ist in Sci-Fi Kreisen schon ziemlich ausgelutscht. Da darf man schon mit den Augen rollen. Und auch sonst gibt es nur wenig Neues und dafür sehr viel Bekanntes. Aber trotzdem hatte ich meinen Spaß mit dem Film. Das Design ist, wie in allen Vorgängern auch, überragend. Es sieht und fühlt sich toll an. Das reicht meistens schon.
Ein Fluch und ein Segen sind auch die vielen Charaktere. Zum einen hat man genug Kanonenfutter, welches man eindrucksvoll in die ewigen Jagdgründe schicken kann. Andererseits gibt es für die meisten davon aber auch nur rudimentäre Charakterisierung. Das haben Teil 1 - 4 und auch Prometheus deutlich besser gemacht.
Eine Sache kreide ich den Machern aber wirklich an...
switch Spoiler:

Egal, der Film hat unterhalten. Besser als erwartet und das reicht manchmal eben auch aus. Zwinkernder Smiley

7 erotische Flötenspiele

Norman 21.03.2018, 10:42
Betreff: Re: Der letzte Film

Bone Tomahawk, jetzt auf Netflix.

Kleiner Film mit absolut großartigem Cast!
Ein Horror-Western mit Kurt Russel!
Das Ende hat mir den Magen umgedreht, mir wurde wirklich übel.

Ich gebe dem Film 9 aufgehackte Schädel.

Indy2Go 21.03.2018, 20:30
Betreff: Re: Der letzte Film

Den halte ich auch für völlig unterschätzt. Das Publikum hat da glaube ich einen Action-Western mit Gore-Effekten erwartet, tatsächlich handelt es sich um einen toll geschriebenes Drama, das seine Figuren in den Vordergrund rückt und deren Entwicklung viel Zeit gibt. Dadurch ist der Streifen recht gemächlich, schafft es aber immer rechtzeitig Spannung aufzubauen und eine Durststrecke zu verhindern. Die Horror-Elemente sind letztlich sogar recht heftig, wirken aber keineswegs deplaziert und degradieren den weitgehend um Realismus bemühten Film auch nicht zu einem Genre-Film.

Aldridge 21.03.2018, 20:42
Betreff: Re: Der letzte Film

Ich muss ja ehrlich sagen, dass ich mich noch nicht rangetraut habe. Ich kenne zwar einige Ausschnitte, die man auch auf Youtube finden kann und die ich wirklich für unappetitlich halte (ob die im Kontext mehr Sinn machen, ist bestimmt diskutabel). Aber ich lese andauernd von der eher unangenehmen Stimmung, weshalb das Teil hier immer noch ungesehen herumsteht. Dafür habe ich noch nicht das richtige ruhige Minütchen gefunden. Zwinkernder Smiley