Indy2Go | 21.11.2016, 13:23 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Der steht auch noch auf meiner Liste. Demnächst läuft er im Kino des alpirsbacher Kloster-Kellers. Da wollte ich schon immer mal rein. ![]() |
Kayley | 21.11.2016, 16:16 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Kukulcan: Phantastische Tierwesen ... Ich war auch ein wenig enttäuscht. Ich mochte die Kostüme, das Setting und in zwei Fällen auch die Charaktere (Newt und Jacob). Ja, die Viehcher waren goldig. Ja, die Magie hat man gesehen. Ja, da ist Potenzial für weitere Filme. Nein, vom Hocker gehauen wie Harry damals hat er mich nicht. |
Walton | 21.11.2016, 16:29 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Indy2Go: Mission: Impossible Das kann ich alles so unterschreiben, auch wenn der erste Teil bei mir noch ein wenig besser wegkommt, da ich ihn durch die Nostalgiebrille sehe und der Film für mich damals ein einziges Actionhighlight war und ich Tom Cruise in der Rolle des Ethan Hawk unglaublich sympathisch fand. Der zweite Teil wollte von allem zuviel und hat dadurch über das Ziel hinausgeschossen. An den dritten kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, das ist auf jeden Fall kein gutes Zeichen. ![]() ![]() ![]() |
Pascal | 21.11.2016, 16:31 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Phantastische Tierwesen ... Zumindest war es ein schoener Kinoabend. Die Schwaechen des Filmes hielten sich für meinen Geschmack in akzeptablen Grenzen. |
Indy2Go | 22.11.2016, 22:56 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Walton: Ethan Hawk(e) ist aber jemand anderes. [...] und ich Tom Cruise in der Rolle des Ethan Hawk unglaublich sympathisch fand. [...] ![]() ![]() Sicario Ein atemberaubend schön gefilmtes Drama mit origineller, sich häufig drehender Handlung, der auch das ein oder andere Klischee nicht anhaben kann. Die Besetzung funktioniert hervorragend und auch die kontrastreiche musikalische Untermalung von Jóhann Jóhannsson ist schlicht großartig. Vielleicht hat sich die ein oder andere Länge eingeschlichen, ansonsten ist "Sicario" ganz großes Kino. Ich freue mich schon wahnsinnig auf den bald startenden "Arrival" vom selben Regisseur (und seinen 2013er Streifen "Prisoners" den ich auch noch nicht gesehen habe). Schön, dass so ein fähiger Mann wie Denis Vielleneuve ans "Blade Runner"-Sequel gelassen wurde. ![]() |
horner1980 | 26.11.2016, 19:22 |
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Betreff: Re: Der letzte Film SPHERE Hochspannender,, aber leider nicht perfekter Film. Dank der sehr dichten Atmosphäre und der eigentlich gut erzählten Geschichte hat mich hier der Film schon sehr unterhalten. Die Darsteller waren gut bis solide. Dustin Hoffman spielte mal wieder einen typischen Dustin Hoffman-Charakter mit dem so typischen trockenen Humor. Musik von Goldenthal war auch in Ordnung. Jedoch was mich die ganze Zeit störte... so gut die Charaktere auch waren. Allesamt und damit meine ich ohne Ausnahme wirkten seltsam kalt, als andere starben. Da starb ein Mensch und man sah nur zu und reagierte mit einer Gelassenheit, als würde das einem gar nicht kümmern. Das machte mir persönlich schon viel aus. Ich hätte mir da mehr Anteilnahme bzw Willen, den Menschen zu retten, gewünscht. Besonders merkt man das beim ersten und zweiten Toten. Aber trotzdem behielt der Film für mich die Spannung bis zum Ende, was ich mir eigentlich hätte anders gewünscht. Besser wäre so ein offenes Ende gewesen und irgendwie spielte der ganze Film auch auf ein offenes Ende hin. Ich persönlich hätte den Film so enden lassen: ![]() Aber die Spannung und die Atmosphäre machten aus dem Film einen guten Film. |
Toth | 30.11.2016, 15:22 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Le goût des merveilles Sinnlicher Feel-Good-Movie, der für mich, als Vater eines autistischen Sohnes, auch das ein oder andere Aha-Erlebnis bereit hielt. Kamera und Musik sind dabei ebenso stimmig wie die Besetzung. Ein Blick Wert. |
Toth | 02.12.2016, 14:28 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Kingsman: The Secret Service Gewaltporno für Fußball-Hooligans, der so ziemlich alles vereint, was heutige Blockbuster so unerträglich macht: Hipper-postmoderner, auf Coolness getrimmter Stil, zynische Filmbuff-Attitüde, nihilistische Geisteshaltung, nervig-lächerliche Zeitlupenaction, exzessive pronographische Gewalteinlagen, austauschbare Charaktere, völlig verheizte Darsteller, wummernder Soundtrack, viel zu langer und dabei bloß lärmender Showdown, ... die traurige Liste ist schier endlos! |
Kayley | 02.12.2016, 19:10 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Toth: Kingsman: The Secret Service Dir ist der absolut selbstironische Stil des Filmes aber schon aufgefallen, oder? Ich meine, Kingsman ist eine überhaupt nicht ernstzunehmende Komödie, die mehr eine lustige Hommage an sämtliche alte Spionagefilme ist als ein eigenständiger Film. Spätestens in dem Moment, in dem Samuel L. Jackson's Charakter auftaucht, sollte das doch klar werden. Mich hat er amüsiert, aber ich habe auch nicht versucht, Sinn oder Tiefe darin zu suchen. |
Aldridge | 02.12.2016, 22:29 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Sinn sollte ein Film schon ergeben und Tiefe kann nicht schaden. Aber abgesehen davon, fand ich die Gewalteinlagen für so ein ironisches Spiel mit dem Genre schon einen Tacken zu heftig (zumal ich mich nicht erinnern kann, dass bei James Bond jemals solche Blutbãder angerichtet wurden). Insgesamt fehlte dem Film auch die Leichtigkeit eines Kick-Ass. Ich fand ihn gut, ich mag Mark Millar, aber ich kann Toth schon verstehen. |
Kukulcan | 03.12.2016, 08:41 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Toth: Kingsman: The Secret Service Vielen Dank. Kick-Ass fand ich noch zu einem guten Teil witzig - wie der Stil auf eine Agentenfilm-Parodie passen sollte, hat sich mir (vor und nach Trailer Sichtung) nicht erschlossen. |
Toth | 03.12.2016, 09:49 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Kayley:
Jetzt, wo du es sagst! ![]() ![]() |
Indy2Go | 04.12.2016, 02:05 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Den comichaften Inszenierungs-Stil des Filmes - samt der "aufgematrixten" Zeitlupen-Action - mochte ich offen gestanden sehr gerne. Ich finde auch durchaus, dass die Vereinigung von Genre und Stil geglückt ist, doch gilt das eben nur für die Optik. Wie (unnötig) brutal der Film letztlich war, weiß ich gar nicht mehr so genau. Grundsätzlich halte ich es aber so: Ich halte nichts von Tarantino'schen Blutbädern, die einzig und allein als Stilmittel dienen und den Filmen "Coolness" verleihen sollen. Noch verärgerter bin ich aber über verharmloste Gewaltdarstellungen. Wenn jemandem ein Messer in den Bauch gerammt wird tut das weh und da sollte ein Regisseur auch nicht einer Altersfreigabe wegen drumherum inszenieren. Ein gutes Beispiel wären die Filme des MCU - da werden halbe Genozide begangen aber niemand darf richtig bluten. Die Netflix-Serie "Daredevil" - um mal ein naheliegendes Beispiel zu nennen - setzt sich dagegen mit den Folgen von Gewalt auseinander und traut sich auch diese angemessen darzustellen. Arrival Als Vorbereitung auf den Film habe ich mir nebst "Sicario" auch noch "Prisoners" und "Enemy" (Denis Villeneuve hat wohl eine Schwäche für Ein-Wort-Titel) angeschaut. Ich mochte alle drei Filme sehr, halte den eher mittelprächtig aufgenommenen "Enemy" aber fast für den heimlichen Star innerhalb Villeneuves Filmographie. Zumindest wenn man sein jüngstes Werk, "Arrival", mal ausklammert. Der Film geizt nicht mit Substanz, legt einen unfassbaren Wert auf Ästhetik und ist schauspielerisch nahezu perfekt. Aufgrund des Genres und der Relevanz der Tochter der Protagonistin erinnert der Film - zumindest mich - sehr an Christopher Nolans "Interstellar". Allerdings sind die Grundpfeiler der Handlung völlig andere. "Arrival" spielt im Jetzt und setzt sich zunächst mit einer realistischen Kontaktaufnahme zu außerirdischen Lebensformen auseinander. Auch ist er nicht so verkopft wie Nolans Science-Fiction-Epos und funktioniert in meinen Augen auf emotionaler Ebene besser. Der Bilder wegen kommt man aber auch um einen Vergleich mit Stanley Kubricks "2001: A Space Odyssee" nicht drumherum. Der Streifen springt von einem Twist zum nächsten und nimmt - obwohl er gekonnt mit der Erwartungshaltung der Zuschauer spielt und dabei zwangsläufig eine Idee des Ausgangs entsteht - wahrlich unvorhersehbare Wendungen. Ein weiterer Film, an den ich bei der Sichtung von "Arrival" denken musste, ist Robert Zemeckis' "Contact" - natürlich in erster Linie der Grundprämisse wegen. Auch gelingt es dem Film, eine originelle Form außerirdischen Lebens zu präsentieren - ohne dabei in die Klischee-Kiste zu greifen. Jóhann Jóhannssons Score ist ähnlich vielschichtig wie seine vorherigen Werke, allerdings weniger auffällig. Umso auffälliger sind dafür die Hochformen der Darsteller. Nebst Forest Whitaker überzeugt auch Jeremy Renner auf ganzer Linie, jedoch muss ich anmerken, dass mir seine Figur etwas zu oberflächlich abgehandelt wurde. Was aber ganz und gar nicht für Amy Adams' Figur gilt, die nicht nur hervorragend geschrieben, sondern auch unfassbar gut dargestellt wird. Letztlich ist "Arrival" für mich der bisher beste Film diesen Jahres. Noch vor Gavin O'Connors "The Accountant" und - na, legt die Steine wieder hin - Zack Snyders "Batman v Superman: Dawn of Justice". |
Pascal | 04.12.2016, 12:25 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Indy2Go: Letztlich ist "Arrival" für mich der bisher beste Film diesen Jahres. Danke für den Tip. Dann schaue ich mir den heute mal an. Bislang habe ich 2016 nämlich noch kenen Film gesehen, da mich wirklich überzeugt hätte. |
Aldridge | 04.12.2016, 13:20 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Independence Day: Resurgence - Na, immerhin. Da hat sich der gute Emmerich zumindest ein paar Gedanken gemacht, wie er sein hohles Independence Day-Universum sinnvoll weiterentwickeln kann. Vielleicht ist das dem Alter geschuldet, schließlich war das Spielbergle damals gerade 40 und ist heute 60. Da ist wohl die Bereitschaft gesunken, dem Publikum anno 2016 den gleichen Quark von vor 20 Jahren vorzusetzen. Wobei das allerdings nur für das große Drumherum gilt: Seit dem ersten Angriff hat die Menschheit die Alien-Technologie dazu genutzt, die eigene Entwicklung zu beschleunigen. Und die Erde ist angesichts der intergalaktischen Bedrohung auch zu einer Einheit zusammengewachsen. Im Grunde eine nette Utopie und als solches auch ein schöner Gegenentwurf zur tatsächlichen Entwicklung der vergangenen zwei Jahrzehnte. Wenn, ja, wenn die gesamte Bevölkerung nicht irgendwie seltsam militarisiert wirken würde. Da greift dann vielleicht Paul Verhoevens alte Theorie, dass der Krieg aus jedem einen Faschisten macht. Und das ist wohl auch der Grund, warum ID-R ein gutes Stück weit auch nach Verhoevens Starship Troopers aussieht. So weit ist Independence Day: Resurgence eigentlich ein richtig guter Science-Fiction-Film. Allerdings - und das ist nun mal für einen Film entscheidend - hapert es mal wieder auf der erzählerischen Seite. Während sich der erste Independence Day noch zu viel Zeit genommen hatte, um seine Figuren einzuführen, hastet der Nachfolger durch die Exposition und verpasst die wichtige Gelegenheit, die Charaktere mit Leben zu füllen. Letztlich bleiben sie, und das ist beim Filmsohn von Will Smith besonders spürbar, laufende Kleider- und Waffenständer ohne den kleinsten emotionalen Unterbau. Das gab es auch schon im ersten Teil, etwa als Harry Connick jr., Mary McDonnell oder Harvey Fierstein den Löffel abgeben durften. Hier trifft es nun - Spoiler! - Vivica A. Fox und Bill Pullman (muss das Han Solo-Syndrom sein), und irgendwie juckt das keinen der Filmangehörigen so richtig. Sowieso hakt Emmerich eine Etappe seiner Alien-Invasion nach der anderen ab, ohne sich wirklich Zeit für das Spektakel zu nehmen. Die Zerstörungsorgien sind unübersichtlich gefilmt, die One-Liner kommen lustlos aus der Hüfte geschossen, Cliffhanger stammen aus der Klischee-Mottenkiste, Spannung geht dem Treiben völlig ab. Das alles zeichnete auch den alten Film aus, doch lieferte der zumindest denkwürdige Bilder - und das mit kleineren Ufos. Dennoch: So wie der erste Independence Day heute noch eine gewisse Faszination als Popcorn-Wundertüte ausstrahlt, so macht auch der neue Film durchaus Spaß, indem er einfach aus dem Vollen schöpft. Auf der Haben-Seite ist dann noch zu vermerken, dass es deutlich weniger Patriotismus-Getriefe gibt als im Vorgänger. Und Brent Spiner finde ich mit seiner homosexuellen Over-the-Top-Figur sogar richtig sympathisch. Beobachtung am Rande: Das Interessanteste an Emmerichs Weltenzerstörungen ist immer das, was man nicht sieht: Bei 2012 wäre es spannend zu sehen gewesen, wie die kläglichen Überreste der Menschheit ihre Zivilisation wieder aufbauen. Und bei ID-R wäre es nett gewesen zu sehen, was in den 20 Jahren davor geschehen ist. Egal, Emmerich hat es immerhin geschafft, dass ich nun auch gerne einen möglichen dritten Teil sehen würde (der angesichts des schlechten Box Office allerdings eine Überraschung wäre). Lange Rede, kurzer Sinn: bunter, lauter, genauso doof, aber als Sci-Fi nicht ohne Reiz. |
Pascal | 04.12.2016, 22:26 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Arrival Leider muss ich hier Indy2Go auf kompletter Linie wiedersprechen. Der Film war extrem flach und hatte eine Handlung, die nur für einen 15-minütigen Kurzfilm gereicht hätte. Zunächst passiert reichlich wenig - das allerdings mit massig beeindruckenden Aufnahmen von schwebenden Dingsbumsen und Aliens im mysteriösem Nebel. Damit man aber zwischendurch mal etwas anderes zu sehen bekommt, werden eine Handvoll mit Spoilern überfrachtete "Traumsequenzen" immer und immer wieder wiederholt, damit jedem Zuschauer auch ja schon spätestens nach der Hälfte des Filmes die Auflösung klar sein muss. Auf eine Entwicklung der Hauptdarsteller wird verzichtet. Die Nebendarsteller verhalten sich durchgängig stereotyp. War da irgendwo ein Score? Kann sein... könnte aber genau so gut auch Aliensprache oder die Soundeffekte von der Menschheit bis dato unbekannten Maschinen gewesen sein. Wer "Contact" und ![]() Letztlich ist "Arrival" für mich der bisher zweitschlechteste Film diesen Jahres und wird nur noch von "Deadpool" unterboten. Ärgern tut mich übrigens immer, wenn so viele Fragen am Ende eines Filmes offen bleiben. ![]() |
horner1980 | 10.12.2016, 19:45 |
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Betreff: Re: Der letzte Film THE LAST STAND Teilweise könnte der echt aus den 80er stammen. Coole Oneliner, viel Humor, verdammt geile Action, die sogar echt aussah. Dazu alles herrlich überdreht. Dann trotz allem entwickelt sich sowas wie eine Spannung. Ach ja und selbst Johnny Knoxville fand ich lustig. Das Ganze ist ein wenig wie ein Western aufgebaut.. der Sherrif und seine Deputys gegen die Bösen, u.a. herrlich gespielt von Peter Stormare. Auch die Musik hatte ein paar Westernmomente drin. Arnie selbst war richtig gut. In solchen Filmen ist er zuhause und das merkt man. Ja, der Film hat richtig Spaß gemacht. |
Kayley | 10.12.2016, 21:33 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Hat denn noch niemand SULLY gesehen? Ich würde gern einmal eine unabhängige Kritik lesen. |
Aldridge | 11.12.2016, 00:45 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Kayley: ... eine unabhängige Kritik ... Guckstu: http://www.spiegel.de/...23384.html |
Kayley | 11.12.2016, 01:06 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Aldridge:
Danke, die hatte ich gelesen, aber irgendwie wird da ziemlich viel über 1. die Hintergründe und 2. über den angeblichen Sinn und Zweck des Filmes referiert, nicht so sehr über die Qualität selbst. Zu 2. muss ich sagen, dass ich, ohne ihn bisher gesehen zu haben, der Ansicht bin, dass der Autor ein wenig über das Ziel hinaus schießt. Wer Eastwoods Filme, seine Art des Filmemachens und nicht zuletzt seine Persönlichkeit ein bisschen kennt, der wird an einer derartigen Intention trotz des Erscheinungsdatums stark zweifeln müssen. |