Leusel | 22.08.2016, 09:31 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Indy2Go: Das Blut war ja nur violett um das R-Rating zu vermeiden. Wobei ich es ja schon unsinnig finde, dass die Prüfstelle da einen Unterschied gemacht hat, zumal verharmloste Gewalt doch eigentlich jugendgefährdender ist, als realistisch dargestellte. Soll man denn nicht sehen, dass es auch weh tut, wenn man angeschossen wird? Ist halt nur doof, das die Klingonen in allen anderen Serien und Filmen wieder ihr rotes Blut bekommen... ![]() ![]() |
Aldridge | 22.08.2016, 10:30 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Leusel: Ist halt nur doof, das die Klingonen in allen anderen Serien und Filmen wieder ihr rotes Blut bekommen... Das Design der Klingonen ist bei Star Trek ja sowieso eine Geschichte für sich (Stichwort Augment-Virus). Da ist die Farbe des Blutes noch das kleinste Problem. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich den ersten Film im frühen Teenager-Alter gesehen hatte. Da erwartete ich was Buntes und Fluffiges im Stil der Serie und dann bekomme ich so eine sperrige Quasi-Odyssee im Weltraum. Ich habe das Ding jetzt garantiert seit 20 Jahren oder mehr nicht gesehen. Bin gespannt, wie ich den heute finde. |
horner1980 | 27.08.2016, 18:54 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Gestern und Heute wieder Filme geguckt ![]() STAR TREK: FIRST CONTACT Es ist wohl der Film, wo man sagen kann... die The Next Generation-Crew ist im Kino angekommen. Während Generations noch ein wenig auf den Kirk trifft Picard-Moment aufgebaut war, konnte sie hier zum ersten Mal auf eigene Füßen stehen. Jedesmal wenn ich dieses erste Mal anschaue, erweckt es in mir erneut meine Begeisterung für diese Crew. Es ist wohl der actiongeladenste Film der ersten 10 Star Treks. Dazu rasant, jedesmal erneut spannend und nicht ohne den einen oder anderen humorigen Moment. Erster Beweis kam als Riker zu Worf sagte: "Sie wissen aber schon noch, wie man Phaser abschießt" und er ihn mit bösen Blick anguckt. Jedoch für mich der beste Moment des ganzen Films ist keine der sehr starken Actionszenen oder der gelungenen Effekte.. nein.. meine Lieblingsszene ist der Moment, wo Picard sich weigert, dieses wunderschöne Schiff Enterprise E zu zerstören und in seinen Raum geht. Was dann folgt ist ein brillianter Dialog zwischen zwei genialen Schauspierln (Alfre Woodward und Sir Patrick Stewart). Diese "Moby Dick"-Szene ist einfach meisterhaft geschrieben und verdammt gut gefilmt. Da passt einfach alles. Vom Setting, Darstellung bis zur Musik. Einfach nur brilliant. Ach ja Jerry Goldsmiths Musik ist fantastisch, einfach nur fantastisch. Es fängt mit diesem wunderschönen neuen Haupt-Thema an, welches zu den schönsten Themen der Star Trek-Geschichte gehört, bis zu der Untermalung der Borgszenen, wo sein Sohnemann Joel fleißig mitgeholfen hat. Ja.. ich find zwar ehrlich gesagt Star Trek Insurrection aus persönlichen Gründen besser, jedoch First Contact ist sehr knapp dahinter und ich kan verstehen, warum der fast schon als Klassiker angesehen wird. EVIL DEAD Was für ein genialer Film... hier stimmt einfach alles. Die Story ist einfach, aber doch mit einer solchen Intensivität erzählt, dass man zwischendurch kaum zum Atmen kommt. Hier gibt es kaum Ruhepausen. Die hohe Spannung ist zu jeder Sekunde spürbar. Auch die heftigen Splatterszenen stören nicht die Spannung. Im Gegenteil, denn das ist einer der Fälle, wo die genau reinpassen. Zur genialen Atmosphäre im Film trägt auch der wahrhaftig grandiose Score von Roque Banos bei, den ich nun für einen der besten Horror-Scores zähle. Er beweist, dass es heutzutage doch möglich ist, mit großem Orchester und Chor einen passenden Score für einen Horrorfilm zu schreiben. Dazu sind da auch geniale Effekte drin wie zum Beispiel eine Feuerwehrsirene. Wahnsinn.. genau wie der Film. |
Aldridge | 28.08.2016, 15:04 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Star Trek – The Motion Picture (Director´s Edition) – Eigentlich ein Widerspruch in sich: Der Film trägt zwar den Zusatz “The Motion Picture” im Titel. Und das Renommee-Projekt von Paramount besitzt dann auch viele sündhaft teure Schauwerte. Doch dramaturgisch hat der erste Kinoausflug der Star Trek-Crew lediglich die Qualitäten eines Pilotfilms für eine Fernsehserie zu bieten. Das beginnt bei der ausgiebigen Vorstellung der Sets. Und das setzt sich mit der Charakterisierung der Hauptfiguren und ihren Beziehungen untereinander fort: Die kennen sich zwar noch von ihrer Fünf-Jahres-Mission, doch sind sie weit von der harmonierenden Crew zum Ende der Fernsehserie entfernt. Kirk ist ein herrischer Kommandant und Spock der emotionale Krüppel von Vulkan. Es scheint beinahe so, als habe es die charakterliche Entwicklung aus TOS nie gegeben. Inhaltlich ist der Film dann auch ein merkwürdiger Zwitter: Einerseits gibt´s eine durchaus intelligente Story mit einem netten Twist gegen Ende, die einige Frage in Richtung Mensch-Maschine und Künstliche Intelligenz aufwirft. Andererseits wirkt das alles langgestreckt und arg verkopft. So faszinierend es auch ist, die Star Trek-Welt zusammen mit den Charakteren in den ersten 45 Minuten zu erkunden, so langatmig und ermüdend setzt sich das Mysterium um V´ger danach fort. Die Liebesgeschichte zwischen Lieutenant Ilia und Commander Will Decker (beide übrigens gut besetzt mit Persis Khambatta und Stephen Collins) wird dann leider auch nur angedeutet und bekommt nicht die Chance, ihr Potenzial auszuspielen (was erst bei TNG in Person der ähnlich angelegten Deanna Troi und Will Riker geschieht). In der Director´s Edition erhalten Dialog- und Effektszenen sicherlich eine bessere Balance als im Kino-Cut. Aber es hilft nichts: Die Handlung folgt Fernsehpfaden und beschränkt sich auf reichliche Diskussionen auf der Raumschiff-Brücke. Sowieso fehlen ein ordentlicher Gegenspieler sowie einige Höhepunkte. Insofern gut und verständlich, dass Produzent Harve Bennett und Regisseur Nicholas Meyer beim Zorn des Khan ein frühes Reboot wagten. Warum nennt sich V´ger eigentlich selbst V´ger? Der Computer in der Sonde müsste seinen richtigen Namen eigentlich von Anfang an kennen und ihn nicht erst von einem einzigen verdreckten Schild erfahren. |
Leusel | 28.08.2016, 17:11 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Rückblickend kann man es aber auch als erfrischend empfinden, wenn mal ein Film ohne den fiesen Bösewicht mit obligatorischer Superwaffe auskommt. Wobei man natürlich argumentieren könnte, das V'Ger selbst ja schon eine alles vernichtende Superwaffe ist. ![]() |
Aldridge | 28.08.2016, 17:57 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Das unzweifelhaft. Wie gesagt: Allein diese "neue" Star Trek-Welt zu erkunden, ist faszinierend. Allerdings wird im Kontrast zu Zorn des Khan dann doch die große dramaturgische Schwäche deutlich. Und dass es die Enterprise-Crew mit fremden Lebensformen zu tun bekommt, gab und gibt es auf der Mattscheibe im 45-Minuten-Format reichlich, das braucht man nicht zwingend gestreckt auf mehr als zwei Stunden. |
Pascal | 02.09.2016, 03:36 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Suicide Squad: hat mir heute wirklich gut gefallen. Zwischendurch kam zwar ein paar Mal der Gedanke hoch, dass Joker für die Nebenrolle, die er eigentlichh spielte, etwas zuviel auf dem Bildschirm zu sehen ist, aber es hielt sich wirklich noch in Grenzen. Der Film war frisch, witzig, gefühlvoll und insgesamt erfrischend anders. Von keinem der Charaktäre wird lange erklärt, woher sie ihre Superkräfte (soweit überhaupt vorhanden) haben. Keiner der Kämpfe wirkt überflüssig oder in die Länge gezogen. Bemerkensviel Wert wurde auf die verschiedenen Interaktionen und Entwicklungen innerhalb der Truppe gelegt. Die Musikauswahl hätte einen Oskar verdient. Zu keinem Zeitpunkt wirken die Guten zu gut oder die Bösen zu böse. Stattdessen waren eigentlich alle oft eher beides. Das hat mich dann teilweise wirklich an ate Italowestern erinnert - was ich ebenfalls als Pluspunkt sehe. Insgesamt würde ich dem Film 8,5 von 10 Punkten geben. Gerne jederzeit mehr davon |
Kalmanitas | 02.09.2016, 10:38 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Schön zu hören, dass es auch positive Kritiken gibt. Den wollten wir uns nämlich auch noch anschauen, haben aber bisher von fast allen Seiten nur schlechtes gehört... Zitat von Pascal: Suicide Squad: hat mir heute wirklich gut gefallen. Zwischendurch kam zwar ein paar Mal der Gedanke hoch, dass Joker für die Nebenrolle, die er eigentlichh spielte, etwas zuviel auf dem Bildschirm zu sehen ist, aber es hielt sich wirklich noch in Grenzen. Der Film war frisch, witzig, gefühlvoll und insgesamt erfrischend anders. Von keinem der Charaktäre wird lange erklärt, woher sie ihre Superkräfte (soweit überhaupt vorhanden) haben. Keiner der Kämpfe wirkt überflüssig oder in die Länge gezogen. Bemerkensviel Wert wurde auf die verschiedenen Interaktionen und Entwicklungen innerhalb der Truppe gelegt. Die Musikauswahl hätte einen Oskar verdient. Zu keine Zeitpunkt wirken die Guten zu gut oder die Bösen zu böse. Stattdessen waren eigentlich alle oft eher beides. Das hat mich dann teilweise wirklich an ate Italowestern erinnert - was ich ebenfalls als Pluspunkt sehe. |
Pascal | 02.09.2016, 12:17 |
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Betreff: Re: Der letzte Film ist halt viel Geschmaksache und abhängig von der Erwartungshaltung |
Kalmanitas | 02.09.2016, 12:25 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Na, nach den ganzen Kritiken bisher tendieren meine Erwartungen gen Null! |
Toth | 02.09.2016, 14:35 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Le scaphandre et le papillon Dieses Meisterwerk hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Anrührend, poetisch, humorvoll, zutiefst lebensbejahend und visuell herausragend. Ein echtes Juwel! |
Pascal | 02.09.2016, 15:28 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Kalmanitas: Na, nach den ganzen Kritiken bisher tendieren meine Erwartungen gen Null! Also das einzige Negative, das ich bilang mitbekommen hatte, war doch: "Ich hätte gern mehr Jocker" - also Geschmacksache "Zuwenig Kämpfe" - ebenfalls Gescmacksache "Ich nehme den Charakteren ihre Motivation nicht ab" - kann ich nicht nachvollziehen "die Dreharbeiten waren chaotisch. Es wurde viel Filmaterial weggelassen und dafür viel nachgedreht" - hat nichts mit der Quaität des Endproduktes zu tuen "CGI macht Filme schlecht" - bei einem Superheldenfilm? ernsthaft? |
Indy2Go | 02.09.2016, 18:28 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Also ich hätte gern mehr Joker. Die Figur war für den Film im Endeffekt nicht wichtig genug, um vordergründig mit ihr solch ein Marketing zu betreiben. Letzten Endes beeinflusst das aber nicht die Filmqualität, für den Leto tut's mir aber leid, denn der ganze Aufwand war jetzt weitgehend für die Katz'. Zu wenig Kämpfe? Nö. Die Motivation der Charaktere ist absolut nachvollziehbar. Aber stereotyp. Die Nachdrehs beeinflussen die Filmqualität aber sehr wohl. Man kann mit dem Ergebnis natürlich zufrieden sein, darum geht es mir aber auch gar nicht. Inzwischen weiß man aber, dass durch die Nachdrehs ins Drehbuch eingegriffen wurde. So ist die Beziehung zwischen Harley und dem Joker im finalen Produkt beidseitiger Natur, das war ursprünglich anders geplant. Die Practical Effects waren doch eines der Aushängerschilder des Films. Dass es da zu viel böses CGI gibt, habe ich auch noch nirgendwo gelesen. ![]() Meine 50 Cents dazu. Ich will aber nochmal sagen: Ich mag den Film. Aber ich sehe halt auch, wie viel Potential da im Endeffekt verschenkt wurde. Und so ungern ich das auch zugebe, ich denke das hat Warner zu verantworten. |
Tamanosuke | 02.09.2016, 19:11 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Indy2Go: Also ich hätte gern mehr Joker. Die Figur war für den Film im Endeffekt nicht wichtig genug, um vordergründig mit ihr solch ein Marketing zu betreiben. Letzten Endes beeinflusst das aber nicht die Filmqualität, für den Leto tut's mir aber leid, denn der ganze Aufwand war jetzt weitgehend für die Katz'. Naja, daran ist aber das Studio selbst schuld, schließlich wollten sie selbst den Film umstrukturieren, zum Teil durch die Nachdrehs. Dabei sind dann auch der Großteil der Joker Szenen aus dem Film geschnitten worden. Darüber hat sich Leto auch negativ geäußert. Ich frage mich ob er aufgrund dessen überhaupt noch mal die Rolle übernimmt in einem der nächsten DC-Verse Filme. |
Indy2Go | 02.09.2016, 19:50 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Ich habe doch nie behauptet, das Studio könne nichts dafür?! ![]() Ob Leto die Rolle nochmal übernimmt frage ich mich auch, aber ich denke schon dass man sich da vertraglich abgesichert hat... |
Indy2Go | 05.09.2016, 19:19 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Sucker Punch Leicht bekleidete Damen kämpfen sich durch verschiedene Szenarien, von denen die meisten einen nur losen Bezug zur Haupthandlung haben: Nahezu jeder Kritiker dieser Welt dürfte den Streifen als filmische Bitte um Verriss aufgefasst haben. So ein kleines Bisschen kann ich das auch verstehen, immerhin kam im Jahr zuvor ein bedeutungsschwangereres, mit Handlung vollgestopftes Drama, dass sich mit einer nicht ganz unähnlichen Thematik befasst. Doch Zack Snyders "Sucker Punch" will einfach nur Spaß machen, cool aussehen und auf Konventionen pfeifen. Und das schafft er. Zwar konnte die Handlung nicht wirklich zu mir durchdringen, Inszenierung und Look konnten dafür aber konsequent begeistern. Besonders die zahlreichen Freeze Frames sehen unfassbar gut aus. Lediglich die Pseudo-Weltkriegs-Szene hat mich ein wenig genervt; ob da die Steadicam kaputtgegangen ist? ![]() |
Indy2Go | 06.09.2016, 21:25 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Dawn of the Dead (2004) Wie so ziemlich jedes Remake muss sich auch Zack Snyders "Dawn of the Dead" kontinuierlich anhören, so viel schhlechter als das grandiose, kolossale, heilige Original zu sein. Dieses ist ja auch tatsächlich sehr stark und vermutlich sogar wirklich eines der wegweisendsten Werke des Horror-Genres, doch sieht man den Film sein geringes Budget eben auch an und - seien wir ehrlich - das Schauspiel ist schon sehr hölzern. Gerade hier aber liegen die Stärken des Remakes: In der bildgewaltigen Inszenierung und den Akteuren. Leider aber kommt auch die Neuauflage des Klassikers nicht ohne dumm gehaltene Charaktere aus, die doch sehr lange brauchen um zu raffen, wie das Virus sich überträgt. Nachtrag: Uh, das war gerade mein 5000. Beitrag! ![]() ![]() |
Plissken | 06.09.2016, 22:43 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Indy2Go: Den Film halte ich persönlich für maßlos unterschätzt. Da steckt eine Menge an interessanten Ideen drin, die den Zuschauer auch nach dem Film noch zum Nachdenken anregen. Vorausgesetzt, diese lassen sich darauf ein. Warum ausgerechnet dieser feuchte Traum aller Nerds gerade bei dieser Zielgruppe schlecht weg kam, erschließt sich mir bis heute nicht.Sucker Punch Zitat von Indy2Go: Glückwunsch Dawn of the Dead (2004) ![]() Snyders Dawn of the Dead wurde ziemlich wohlwollend aufgenommen und genießt auch heute noch einen sehr guten Ruf als Ausnahme von der Regel (Remakes sind immer schlechter als das Original ![]() |
Leusel | 07.09.2016, 17:05 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Kenne nur das Remake. War okay, aber Zombiefilme allgemein sind für mich mittlerweile gähnend langweilig, nicht zuletzt auch wegen 5 Staffeln Walking Dead... ![]() |
Aldridge | 07.09.2016, 18:59 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Mit Dawn of the Dead hatte Snyder seinerzeit auf Anhieb einen Achtungserfolg gelandet. Danach kam 300, dann war er bei den Nerds erst mal angesagt. Ich finde den Film auch überaus gelungen, habe aber keine Vergleichsmöglichkeiten, weil mich das "Original" nun wirklich nie gereizt hatte. Romeros Land of the Dead, der kurz nach Snyders Film kam, fand ich gut, aber nicht besser. Sucker Punch halte ich auch für maßlos unterschätzt. Für den Streifen (und für Watchmen) hat Snyder bei mir noch lange einen Stein im Brett. |