Aldridge | 07.12.2015, 12:53 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Ich fand ja Groot sehr... ambivalent. ![]() ![]() |
Leusel | 07.12.2015, 13:05 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Aldridge: Ich fand ja Groot sehr... ambivalent. Passt doch gut zur Stimme. ![]() |
Aldridge | 07.12.2015, 13:07 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Stimmt, der Pacifier, ja. ![]() |
Kayley | 07.12.2015, 13:59 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Oh, wenn es nach der Stimme geht, müsste ich ja Rocket lieben. ... ... ... Tu ich auch ![]() |
Who | 09.12.2015, 10:37 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Kevin allein zu Haus DVD Ein Weihnachtsklassiker zu dem man nicht viel schreiben muss. Waking Sleeping Beauty DVD Doku über Disney's zweites goldenes Animationszeitalter. |
Kukulcan | 09.12.2015, 11:12 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Who: Ein Weihnachtsklassiker zu dem man nicht viel schreiben muss. Stimmt, den find ich auch Scheiße |
Aldridge | 09.12.2015, 12:10 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Großartige Filmmusik von John Williams! ![]() Und Joe Pesci sowie Daniel Stern sind über jeden Zweifel erhaben. ![]() |
Kukulcan | 09.12.2015, 12:58 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Keine Ahnung, achte nicht auf Musik. Weiss nur, dass ich ihn nach 30min oder so abgebrochen habe, weiß aber gar nicht mehr, ob ich ihn langweilig oder nervig fand (glaube beides). |
Aldridge | 09.12.2015, 13:13 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Musst ja auch nicht drauf achten, die Ohren sind permanent offen. ![]() Das kleine sadistische Arschlochkind nervt phasenweise aber wirklich. ![]() |
Toth | 09.12.2015, 14:30 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Die letzten Glühwürmchen Den hatte ich schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen, doch der erste Eindruck wurde noch einmal bestätigt. Für mich, schlicht und ergreifend, der bewegendste, aufwühlendste und poetischste Animationsfilm überhaupt. Ein Meisterwerk! |
Freydis | 09.12.2015, 22:17 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Die letzten Glühwürmchen hab ich einmal gesehen, hab das Ende irgendwie nicht verstanden. Mein letzter Film, Krampus gestern im Kino |
Aldridge | 09.12.2015, 22:20 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Und wie war der so? Was war besonders gut bzw. besonders schlecht? |
Freydis | 10.12.2015, 22:29 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Also es ist ja ne Horrorkomödie, erschrocken bin ich nicht, gelacht gabe ich öfter 😏. Er ist halt schon teilweise vorhersehbar, das Horrorgenre lässt für mich nicht viele Überraschungen übrig, aber es waren einige gute Ideen dabei, aus manchen hätte man etwas mehr machen können. Aber im Großen und Ganzen fand ich ihn gut. Das Ende hat auch gepasst. Was ich aber (als Mutter) nicht nachvollziehen konnte war das die Familien nicht mehr um ihre Kinder gekämpft haben, wie kann ich mich verstecken wenn ein Monster mein Baby mitnimmt? |
Aldridge | 10.12.2015, 22:38 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Weil ihr sonst beide tot wärt... ![]() Ok, Dankeschön für die Einschätzung. Den Streifen hatte ich irgendwie gar nicht auf dem Radar, aber plötzlich reden recht viele Leute drüber... ![]() |
Plissken | 10.12.2015, 22:56 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Ist von Michael Dougherty und somit quasi Nachfolger des tollen Trick 'r Treat. Wenn Krampus ähnlich unterhaltsam ist, dann darf Doughety gerne weitere Festtags-Grusler raushauen ![]() |
horner1980 | 10.12.2015, 23:35 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Plissken: Ist von Michael Dougherty und somit quasi Nachfolger des tollen Trick 'r Treat. Wenn Krampus ähnlich unterhaltsam ist, dann darf Doughety gerne weitere Festtags-Grusler raushauen Wird er wohl auch.. er hat ja "Trick'r Treat 2" geplant und da KRAMPUS ja nun ein Erfolg wird, wird er auch keine Probleme finden, den zu finanzieren. |
Plissken | 13.12.2015, 14:02 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Big Game Covertext: Zitat: Der 13-jährige Oskari muss, so verlangt es die Tradition, eine Nacht alleine in den finnischen Bergen verbringen und mit Pfeil und Bogen ein Tier erlegen. Während des Rituals wird über ihm die Air Force One von Terroristen abgeschossen. Der US-Präsident kann sich in letzter Minute in eine Rettungskapsel flüchten, wo der Junge ihn schließlich findet. Bald werden die beiden selbst zur Beute, denn die zu allem entschlossenen Attentäter setzen sich auf ihre Spur. Der finnische Regisseur Jalmari Helander inszenierte mit Big Game seinen ersten internationalen Film. Dazu konnte er einige bekannte Gesichter vor die Kamera holen. Neben Samuel L. Jackson als US-Präsidenten geben sich Ray Stevenson, Victor Garber, Felicity Huffman, Jim Broadbent und Ted Levine die Ehre. Dazu gesellen sich dann noch bekannte Gesichter aus Helanders finnischen Produktionen, allen voran der großartige Rare Exports. Der junge Onni Tommila spielt Oskari mit einer herzlichen Naivität und Abenteuerlust, so dass man ihm den ein oder anderen albernen Einfall verzeiht. Der Film bietet kurzweilige Abenteueraction ohne zuviel Tiefgang. Als Kontrast ist dann das Ende nicht zu 100% happy, was eine willkommene Abwechslung bietet. Die Gewalt ist familienfreundlich und somit auch für jugendliche Filmfreunde geeignet. Abgerundet wird das Erlebnis mit einem gelungen Score der Seppä Brüder. |
Aldridge | 13.12.2015, 14:48 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Tatsächlich... Liebe - Einige grob entwickelte Nebenhandlungsstränge umranken das episodisch entwickelte melodramatische Geschehen, können aber über die zynische Grundhaltung des Films, der vorbehaltlos auf den vorweihnachtlichen Starttermin ausgerichtet ist, nicht hinwegtäuschen. - So jedenfalls liest es sich laut Wikipedia im Lexikon des internationalen Films. Und wie es für professionelle Filmkritiker wohl üblich ist, waren bei dieser Kritik offensichtlich einige sehr gefühlskalte Naturen am Werk. Tatsächlich... kann man dem Film vorwerfen, dass Regisseur und Autor Richard Curtis bei seinem Weihnachtsfilm ganz tief in die Herz-Schmerz-Klischeekiste greift. Aber letztlich verpufft dieser Vorwurf sofort. Denn Curtis macht zu keiner Sekunde einen Hehl daraus, dass er da ein modernes Märchen schaffen wollte, ein bedingungsloses Feel-Good-Movie mit dem absoluten Willen zum Happy End. So locker-leicht werden die einzelnen Episoden durchgespielt und mit englischem Humor und einer klitzekleinen Portion Tragik angereichert, dass es niemanden unberührt lassen dürfte. Der Cast hatte daran sicherlich auch seinen Spaß. Und so ist tatsächlich... ein moderner Weihnachtsklassiker entstanden mit vielen kleinen denkwürdigen Szenen wie etwas Hugh Grants Tanznummer in 10 Downing Street und mit einer wirklich ikonischen Musik. Da ist es schon tatsächlich... verwunderlich, dass ich mir nach all den Jahren erst bei der gestrigen Neusichtung mal die rausgeschnittenen Szenen angeschaut habe. Und auch da gibt es zwei sehr schöne Handlungsstränge, die in einem DC zurück in den Film wandern sollten. Nämlich die erweiterte Handlung um Liam Neeson und seinen liebesleidenden Sohn sowie der Nebenstrang um die strenge Schuldirektorin. Ein Feiertagsfilm ohne Makel. |
horner1980 | 13.12.2015, 20:01 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Hector and the Search for Happiness Ein wundervoller Film über die verschiedensten Arten von Glück. Diese Reise durch das Glücklichsein ist mit feinen Humor, wunderbaren Geschichten und sogar mit tollen visuellen Einfällen gefüllt. In der Hauptrolle Simon Pegg, den ich so gut noch nie gesehen habe. Er schaffte auch mit Bravour die ernsten Momente des Films. An seiner Seite ein starker Cast wie Rosamund Pike, Toni Collette, Christopher Plummer, Stellan Skarsgård und Jean Reno. Ja und auch Veronica Ferres, endlich mal nicht in einer "Mutter der Nation"-Rolle, wo sie mir gleich viel besser gefiel. Die schöne Musik stammt von Dan Mangan & Jesse Zubot. Aber auch die Songs überzeugten. Das alles in einer sehr gekonnten Regie von Peter Chelsom. Ja, ein wunderbarer Film, der meine absolute Empfehlung bekommt. |
horner1980 | 13.12.2015, 23:54 |
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Betreff: Re: Der letzte Film JOE Manchmal weiß man ganz genau, was man über einen Film schreiben könnte.. hier jedoch ist es schwer. Der Film entpuppt sich meiner Meinung nach als eine hervorragende sehr interessante Geschichte zwischen einer Freundschaft zwischen einen Jungen und seinem Boss. Beide haben ihre Probleme, der eine mehr.. der andere weniger und vielleicht ist es genau das, was die Freundschaft entwickeln lässt. lässt. Aber der Film ist irgendwie soviel mehr.. schwer das in Worte zu fassen. Er ist eine wunderbare und realitätsnahe Charakterstudio. Regie, Kamera und auch die Musik von David Wingo und Jeff McIlwain gefiel mir alles sehr gut. Der Score ist sehr stimmungsvoll und begleitet die Geschichte eher als sie zu erzählen. Aber kann mir auch gut vorstellen.. diese auch außerhalb des Film mir anzuhören. Aber ok.. der Cast.. Der Junge wird von Tye Sheridan gespielt, der diese schwierige Rolle sehr gut meistert. Sein Vater, der einen wichtigen Part im Film hat, wurde überzeugend von einem Laiendarsteller namens Gary Poulter gespielt. Er war wohl laut Wikipedia nicht der einzige.. anscheinend haben sie neben den professionellen Schauspieler auch andere Laiendarsteller aus der Gegend für die Rollen genommen. Ich hab im Film nichts davon gemerkt. Nun zu Nicolas Cage... er hat immer wieder diese kurzen Momente in seiner Karriere, wo er allen zeigt, was für ein brillianter Schauspieler er ist wie damals in "Leaving Las Vegas" oder noch früher in "Birdy". Er gefiel mir auch sehr gut im "Bad Lieutnant"-Remake, jedoch seine Leistung hier in JOE gehört zu seinen besten überhaupt. Die Rolle und den Charakter hat er so in sich gehabt, dass man glauben musste.. das er wirklich JOE ist. Bin immer noch beeindruckt von ihm. Aber auch vom Film. Wahrhaftig sehr guter Nicolas Cage-Film. |