Aldridge | 23.11.2015, 23:22 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Also, die konnte schon toll mit dem Pöppes wackeln, als sie in Leberwursula Andress-Manier aus dem Wasser gestiegen ist... ![]() Wie fandest du ihre Oscar-Rolle in Monster´s Ball? |
Pascal | 23.11.2015, 23:26 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Von dem Film Monster's Ball habe ich noch nie was gehört. Kann der was? Mit-dem-Popo-wackeln und aus-dem-Wasser-steigen sind doch auch schöne Fähigkeiten - muss ja nicht jeder schauspielern können. ![]() |
Aldridge | 23.11.2015, 23:29 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Eben. Helge Schneider habe ich in seinen Filmen noch nicht mit dem Popo wackeln und aus dem Wasser steigen gesehen (bzw. sehen wollen). ![]() Der kann was. Ist übrigens auch von einem James Bond-Regisseur inszeniert. |
Plissken | 24.11.2015, 11:05 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Into the Badlands Clipper durchstreifen die Badlands auf der Suche nach Schätzen (materiell oder lebend) und zur Verteidigung. Der beste von ihnen ist Sunny, ein ruhiger Einzelgänger. Er steht im Dienste des Baron Quinn. Dieser ist der einflussreichste von sieben Baronen die nach den längst vergangenen Kriegen das Chaos der Welt wieder in Ordnung brachten und sich die Herrschaft über die Badlands teilen. Auf einer seiner Streifzüge findet Sunny einen Jungen, der scheinbar bereits jenseits der Badlands gewesen ist. Gibt es tatsächlich einen Weg hinaus? Into the Badlands spielt in einer post-apokalyptischen Welt und verbindet Martial-Arts Kino mit Western-Story. Die Sets sind stark von den Südstaaten der USA geprägt und auch die Kleidung und dargestellten Rangordnungen lassen Vergleiche zu den Plantagenbesitzern des öfteren aufkommen. Die Kämpfe sind schön choreographiert und geben Hauptdarsteller Daniel Wu viel Platz um sein Können zu beweisen. Angegt ist die Serie bislang auf 6 Episoden. Bei Erfolg werden es sicherlich mehr. Abrufbar sind die Folgen bei Amazon Prime, jeweils Montags gibt es eine Neue. |
Aldridge | 24.11.2015, 11:12 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Erstaunlich, was der Erfolg von The Walking Dead so möglich macht? Wäre den Sendern sonst bestimmt viel zu nerdy gewesen. Aber so... Scheint trotz gemischter Kritiken genau mein Ding zu sein. ![]() |
Plissken | 24.11.2015, 11:33 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Aldridge: Vor einigen Jahren wäre diese Mischung im TV nicht möglich gewesen Erstaunlich, was der Erfolg von The Walking Dead so möglich macht? Wäre den Sendern sonst bestimmt viel zu nerdy gewesen. Aber so... Scheint trotz gemischter Kritiken genau mein Ding zu sein. ![]() Die ersten beiden Folgen haben aber bereits viel Spaß gemacht. Freu mich schon auf den Rest. |
Who | 24.11.2015, 19:42 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Up In the Air DVD Ein netter kleiner Film mit George Clooney. Er schlüpft dabei in die Rolle des Ryan Bingham, der im Auftrag verschiedener Firmen Leute kündigt. |
Toth | 28.11.2015, 00:53 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Bridge of Spies Seit über 40 Jahren dreht Spielberg nun schon Filme fürs Kino und noch immer liefert er zuverlässig großes Kino auf Topniveau ab! Doch nicht nur die Inszenierung ist hier großartig und unverwechselbar. Ob Drehbuch, Schauspieler, Kameraarbeit, Ausstattung oder Schnitt; alles an diesem Film ist oberste Liga. Einziger Wermutstropfen ist das Fehlen von John Williams, der aber von Thomas Newman passabel vertreten wird. Zumal der Film ohnehin mit wenig Musik auskommt. ![]() |
Indy2Go | 28.11.2015, 21:52 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Im Geheimdienst Ihrer Majestät Während mich nahezu sämtliche Roger Moore-Filme, sogar die wirklich guten, wie etwa Der Spion, der mich liebte, langweilen, unterhält mich gerade der Bond, dem man immer wieder vorwirft sehr langatmig zu sein, prächtig. So kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, warum man George Lazenby immer nachsagt, ein so schlechter Schauspieler zu sein. Klar, er war noch etwas unsicher in der Rolle, auch am Sprechen merkt man, dass er kein ausgebildeter Darsteller ist, aber er hat hier durchaus passable Arbeit geleistet. Ich bin mir auch sicher, hätte Lazenby die Rolle noch ein oder mehrere Male gespielt, wäre er mit ihr gewachsen. Für mich ist er ein guter 007. Und auch der Film ist für mich im oberen Drittel anzusiedeln. Wenn man die Kleinigkeiten mal beiseite legt, stören mich nur zwei Dinge. 1) Der Teil in Blofelds Praxis. Sein Plan ergibt in meinen Augen relativ wenig Sinn und der Part hat dann auch tatsächlich einige Längen. 2) Die Action-Szenen, bei denen man den Film schneller abgespielt hat. Von diesem blöden Trick hatte man in der Connery-Ära glücklicherweise nie Gebrauch gemacht und da gab es jede Menge vergleichbare Szenen. Highlight ist für mich die Szene in Bonds Büro, nachdem er seinen Dienst quittiert hat. Da holte er diverse Erinnerungsstücke von seinen vorherigen Kinoabenteuern aus der Schublade, darunter die Uhr aus dem zweiten Film, und man bekam sogar die Musikstücke der jeweiligen Filme zu hören. Insgesamt ein starker Bond, der leider doch ein wenig Potential verschenkt. Fun-Fact für Aldridge: Bond wechselt in diesem Film 21 Mal sein Outfit, ich hab mitgezählt. ![]() |
Aldridge | 30.11.2015, 00:27 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Survivor - Pierce Brosnan schien schon immer ganz gerne mit seinem Image als gelackter Killer im Geheimdienst Ihrer Majestät zu brechen. Das tat er noch zu Bond-Zeiten im Schneider von Panama. Und das tat er auch noch einige Jahre später in Mord und Margaritas. In Survivor darf er nun Milla Jovovich quer durch London jagen. Die wiederum entgeht als Angestellte der amerikanischen Botschaft nur knapp besagtem Killer, kommt dann als Heldin wider Willen einem geplanten Anschlag in New York auf die Schliche und muss dabei noch vor ihren eigenen Leuten flüchten, die sie für die Böse halten. Regisseur James McTeigue (V wie Vendetta) setzt das hektische Treiben auch sauber und ansehnlich in Szene und weiß dabei das begrenzte Budget ordentlich zu kaschieren. Doch damit hat es sich leider schon. Denn: Das Skript gibt für alle Beteiligten nicht viel mehr her. So reizvoll die Vorstellung von Brosnan als Bösewicht ist, so hat er doch nicht mehr zu tun, als mit stoischer Miene Bomben zu basteln und Pistolen zu ziehen. So actionerprobt Jovovich ist, so hat sie nicht mehr zu tun, als mit gehetzter Miene durch Häuserschluchten und Hinterhöfe zu rennen. Und so sehr McTeigue in V wie Vendetta noch ein bisschen Tiefgang in der Story hatte, so muss er hier nur lauter Rennen, Retten und Flüchten aneinanderreihen. Insgesamt wirkt der Film aus der Millennium-Produktionsschmiede (mit The Expendables und Olympus has fallen der legitime Nachfolger der berühmt-berüchtigten Cannon Films) dann auch ein bisschen, als sei er ein günstigerer Vorbote vom anstehenden London has fallen. Egal, stylische Hochglanz-Bilder von London, ein paar altgediente Gesichter in den Nebenrollen (Dylan McDermott, Angela Bassett, Robert Forster, Roger Rees) - und von Brosnan und Jovovich kann man eh nicht genug sehen. Das reicht doch für ganz launige anderthalb Stunden. @ Indy2Go: Darunter ein Kilt, nicht wahr? ![]() ![]() |
Kayley | 01.12.2015, 20:00 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Arlo & Spot ...konnte mich nicht so sehr überzeugen, muss ich zugeben. Klar, der kleine Spot ist einfach zum Knutschen und es gab so einige Ooooch und Aaaaaaah und Ohhhh nein!- Momente, aber an sich ist die Story doch eher flach. Zumal ich irgendwie nicht viel damit anfangen kann, das die Dinos Farmer und Viehtreiber sein sollen und sich gleichzeitig in der Wildnis die Menschen entwickeln... wieso macht Disney so etwas? Die halten sich sonst doch ganz gut an gegebene historische Fakten? Naja, die eine oder andere Träne habe ich aber verdrückt, und wie gesagt: Spot ist einfach Zucker! Was allerdings wirklich herausragend zu nennen ist, ist der animierte Hintergrund! Der Wald und die Berge sehen zwischenzeitlich wirklich aus, als seien sie echt, in den Fluss möchte man direkt reinspringen und baden, die "Prärie" ist einfach wunderschön. Top Arbeit an dieser Stelle! |
Indy2Go | 01.12.2015, 20:12 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Aldridge: @ Indy2Go: Darunter ein Kilt, nicht wahr? Ja. Ist schwer, den zu vergessen... ![]() |
Who | 02.12.2015, 11:20 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Wir haben die Weihnachtszeit mit ein paar Weihnachtsfilmen eingeläutet. Schöne Bescherung DVD Ein Klassiker unter den Weihnachtsfilmen. Der ist einfach immer wieder lustig. Tatsächlich...Liebe! TV Auch dieser Film gehört für uns zum Fixprogramm der Vorweihnachtszeit. Nette romantische Komödie. Demnächst folgen die Kevin Filme, Buddy der Weihnachtself und Disney's Eine Weihnachtsgeschichte (die Zeichentrickversion mit Micky, Dagobert und Co). |
Aldridge | 02.12.2015, 11:29 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Ich glaube, ich werde den Weihnachtsreigen ab nächster Woche auch mal eröffnen... ...und zwar mit Schöne Bescherung. Nachdem ich gestern diesen Ausschnitt...
...gesehen habe, habe ich direkt mal wieder Lust drauf bekommen. ![]() Ansonsten warten natürlich die Streifen aus diesem Thread: http://indiana-jones-forum.de/...iche+filme Der kleine Lord, Tatsächlich... Liebe!, Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, Mein Liebling, der Tyrann... Stirb langsam... ![]() |
Who | 02.12.2015, 11:38 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Aldridge: Stirb langsam... Der Weihnachtsklassiker schlechthin. Der wird bestimmt wie jedes Jahr rund um die Feiertage mal im TV gezeigt. |
horner1980 | 06.12.2015, 22:55 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Heute gleich zwei Filme angeschaut... SERAPHIM FALLS Fantastischer Film mit Pierce Brosnan und Liam Neeson in absoluter Topform. Dazu jede Menge bekannte Gesichter wie Michael Wincott und Xander Berkeley. Geschichte ist auch sehr gut erzählt mit wunderbaren Bildern von Kameramann John Toll. Ja und die Musik von Harry Gregson-Williams klang auch viel besser als sein verhunztes "Cowboy and Aliens", vielleicht weil es diesmal ein wenig im Stil von James Newton Howard und James Horner inkl Danger Motfi war. Ach ja und ein wenig Alien (dieses "Trompetenecho") war auch in der Musik dabei. Ja.. als Fazit: Ein überraschend gelungener Western. CARRIE 08/15 Versuch ein Klassiker zu remaken. Julianne Moore machte ihre Sache als Mutter von Carrie sehr gut. Jedoch Chloë Grace Moretz, die ich eigentlich als gute Schauspielerin in Erinnerung habe ist als Carrie der Schwachpunkt des Films. Ich nimm ihr die Unschuld am Anfang des Films nicht ab. Es wirkt eher wie eine Parodie von Siss Spacek. Erst als Carrie "erwacht" und glücklich ist und dann das Glück wieder genommen wird, kann sie einigermaßen überzeugen. Die restlichen Schauspieler sind ok. Musik von Beltrami im Film ist in Ordnung, wobei der Auftrag wohl eher wieder in die Hände seines Teams ging, denn die Musik war dann doch letztendlich zu solide und wirkte wie eine einfache Auftragsarbeit. Hat seine spannenden Momente der Film, jedoch kommt eher für mich in die Kategorie "kann man sich anschauen, wenn man mal nichts besseres zur Auswahl hat". Typischer Durchschnitt |
Aldridge | 06.12.2015, 22:58 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von horner1980: SERAPHIM FALLS Da gehe ich absolut mit. Bis auf deine Meinung zum Score von Cowboys & Aliens. ![]() |
Leusel | 07.12.2015, 09:44 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Carrie wollten wir heute auch anschauen. Montags ist immer Filmabend. ![]() |
Who | 07.12.2015, 12:13 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Guardians of the Galaxy BluRay Schon ein paar Mal gesehen, aber noch immer unterhaltsam. |
Kayley | 07.12.2015, 12:43 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Who: Guardians of the Galaxy Ich mag Ronan. Es wird beinahe nichts über ihn erzählt, aber allein der Darsteller zeigt mir, dass dieser Bösewicht eine ganz besondere Geschichte hat und ebensogut zum Helden hätte werden können... Man muss ihm nur mal in die traurigen Augen sehen... Ich mag ihn! |