Kukulcan | 22.09.2015, 13:21 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Leusel:
Auch vielen Dank, vielleicht könnt ihr ja noch die komplette Inhaltsangabe posten? |
Aldridge | 22.09.2015, 13:25 |
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Betreff: Re: Der letzte Film https://de.wikipedia.org/wiki/Gravity_(Film)#Handlung ![]() |
Kukulcan | 22.09.2015, 13:58 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Ja, lacht nur, aber wenn ich erst die Enden von Sixth Sense und Die üblichen Verdächtigungen poste, dann heult ihr. |
Aldridge | 22.09.2015, 14:01 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Beide schon gesehen. ![]() Das Ende von Sixth Sense fand ich übrigens sehr vorhersehbar. Keine Ahnung, warum um den Film immer so ein Gewese gemacht wird. |
Kukulcan | 22.09.2015, 14:06 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Aldridge: Beide schon gesehen. Mich hat es überrascht. Bei mir war es komischerweise bei den üblichen Verdächtigen von Anfang an klar. Das ist glaub ich abhängig von der Tagesform. |
Aldridge | 22.09.2015, 14:09 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Welchen Film ich mir wegen des Endes nicht mehr anschauen kann: The Game. Die Auflösung versaut irgendwie den ganzen Film. Da hilft es auch nichts, wenn man den Streifen zehn Jahre nicht mehr gesehen hat... Das Ende von The Village dagegen fand ich großartig. Den Film kann man aber auch nur einmal schauen... |
Kukulcan | 22.09.2015, 14:14 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Aldridge: Welchen Film ich mir wegen des Endes nicht mehr anschauen kann: The Game. Ein persönliches Pet Hate von mir. Leider kann man einen Film nicht mehr ungesehen machen (und wenn könnte man ja dann wieder auf die Idee kommen, dass man ihn vielleicht sehen müsste). |
Leusel | 22.09.2015, 14:38 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Aldridge: Beide schon gesehen. Dito. ![]() |
Aldridge | 22.09.2015, 14:42 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Leusel: Ist es aber nicht eher fahrlässig, eine unerfahrene Biologin in den Weltraum zu schicken? Klar, wieso nicht? Ist ja nicht unüblich: https://de.wikipedia.org/wiki/Missionsspezialist |
Leusel | 22.09.2015, 14:51 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Aldridge: Klar, wieso nicht? Ist ja nicht unüblich: https://de.wikipedia.org/wiki/Missionsspezialist Wieder mal was gelernt. ![]() |
Who | 23.09.2015, 13:07 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Ich, einfach unverbesserlich 2 Abgesehen von den Minions ein durchschnittlicher Animationsfilm. Muss man wie Teil 1 kein weiteres Mal sehen. Hat jemand den Minions Film heuer gesehen? Wie war denn der? |
Aldridge | 23.09.2015, 13:36 |
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Betreff: Re: Der letzte Film http://indiana-jones-forum.de/...amp;id=226177 http://indiana-jones-forum.de/...amp;id=225546 |
Kukulcan | 23.09.2015, 14:15 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Who: Ich, einfach unverbesserlich 2 Während ich Teil 1 brilliant und zum immer wieder schauen finde und Teil 2 ganz nett, fand ich die Minions nicht wirklich toll, da hätte man sich mit der Story und den Charakteren wirklich etwas Mühe geben können. |
Who | 23.09.2015, 15:00 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Danke für die Links und Meinungen. Dann werde ich wohl noch etwas warten bis der Film etwas günstiger als VoD verfügbar sein wird. |
Kukulcan | 23.09.2015, 20:01 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Terminator Glaube ich habe ihn das letzte Mal auf VHS in den späten 80ern gesehen. Ein exzellentes Frühwerk, dunkel, konsequent und mit einem nicht zu verkennenden 80er Charme. Die "ruhigen" Szenen wirken aber etwas langatmig und unnötig. Die Welt ist eh am Allerwertesten, die Frage, ob John Connor geboren wird, wirkt für mich eher akademisch. Technisch auch auf Blu-Ray noch gut anzuschauen, mal abgesehen von schlechter, schlecht einkopierter Stop-Motion - da wünscht man sich ein CGI Remaster von einigen Szenen, die qualitativ aus dem Rahmen fallen. Terminator 2 Abgesehen davon, das Cameron einfach dazugelernt hat, was Technik und Timing angeht - dieser zweite Teil zeigt viel eindrücklicher, was auf dem Spiel steht. Terminator 2 mag ein kleiner Richtung Parodie sein, aber dieser Film ist trotz einiger lustiger Szenen keine Komodie. Der böse Terminator ist kein bisschen weniger skrupellos als der im 1. Teil, auch wenn das nicht ganz so drastisch dargestellt wird, und die "besinnlichen" Szenen mit der neuen Sarah Connor funktionieren IMO ausgezeichnet. Eigentlich funktioniert der Film so gut, dass eigentlich nur die etwas zu meckern haben, die Cameron vorwerfen, weich geworden zu sein und seine Vision verraten zu haben. Meine Meinung: So muss ein Sequel funktionieren, wenn es nicht nur die "mehr vom selben" Meute ruhigstellen will. Der Director's Cut bringt ein paar nette Szenen dazu, im Endeffekt geht es auch ohne und der Film wird eher zu lang. Glaubt eigentlich noch jemand, dass diese Versionen die ursprüngliche, unverwässerte Vision des Regisseurs sind? Fazit Terminator 2 bleibt für mich der bessere Film. Sicher, der erste Teil brauchte in seiner Geschlossenheit kein Sequel, aber ich sehe auch nicht, dass es ihm schadet. Cameron ist erwachsen geworden, er hat sich "mutig" der Hoffnung und dem freien Willen geöffnet und während Teil 1 ein bisschen wie eine aufgeblasene Kurzgeschichte wirkt, in der jeder seine Rolle spielt, fühlt man in Teil 2, dass Handlungen Konsequenzen haben und Moral sich nicht dem "Es kommt wie es kommen muss" unterordnet. Wer nicht erwachsen geworden ist, sind wenige Fans, die anscheinend in der Haltung erstarrt sind, dass nur düstere und brutale Dystopien wirklich erwachsen sein können. |
Who | 24.09.2015, 08:44 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Everest OV IMAX 3D Der Film basiert teilweise auf Jon Krakauer's Buch "In eisigen Höhen", welches ich schon zweimal gelesen habe, und zeigt wirklich toll insziniert die tragischen Geschehnisse von 1996. So wie das Buch, kann ich auch den Film jeden empfehlen. Spannend, emotional und bildgewaltig. Ich glaube, das war der erste Film, bei dem sich das IMAX wirklich ausgezahlt hat. |
Plissken | 26.09.2015, 08:48 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Mad Max - Fury Road Visuell beeindruckendes Endzeit-Feuerwerk welches sich zwar inhaltlich auf einfachen Pfaden bewegt, aber dadurch auch nicht unnötig vom Augenschmaus ablenkt. Tom Hardy als Gibson Nachfolger macht seine Sache gut und die Degradierung zum Nebendarsteller, wie so oft behauptet, empfand ich nicht wirklich als präsent. Furiosa und Max wirkten für mich schon recht gleichwertig. Zudem schafft Miller eine faszinierende Welt mit vielen kleinen Details die das Szenario nur noch interessanter machen. Schön fand ich auch, dass der Film einen Abschluß bekam und nicht wie ein erster Teil einer weiteren Trilogie wirkte. Trotzdem kann die Fortsetzung nicht schnellgenug kommen ![]() |
horner1980 | 27.09.2015, 21:38 |
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Betreff: Re: Der letzte Film TO KILL A MOCKINGBIRD Manchmal hört man.. "Ja, der Film ist ein Klassiker"... dann schaut man sich diese an und denkt sich "Öhm.. das soll nen Klassiker sein?". Hier bei TO KILL A MOCKINGBIRD war es anders. Nach dem Film der erste Gedanke "Ja, der Film ist zu Recht ein absoluter Klassiker". Was die Story um einen Rechtsanwalt, der einen jungen Farbigen vertritt, der eine Frau vergewaltigt hat, einem so nah bringt, ist der Clou, dass sie aus der Sicht der Kinder erzählt wird. Es wirkt über weite Strecken wie ein Kinderfilm. Die Darsteller spielen unglaublich gut, ganz besonders Gregory Peck.. dem ich die Rolle 100% abnahm. Auch schön Robert Duvall in seinem Filmdebüt zu sehen. Die Geschichte wurde wie gesagt aus der Sicht der Kinder erzählt, die diese Geschichte bis zur zweiten Hälfte des Films nur am Rande mitbekommen und eher ihre eigene Abenteuer erleben. Das machte den Film auch zu keiner Sekunde langatmig oder was auch immer.. er blieb zu jeder Sekunde interessant und spannend. Die Musik von Elmer Bernstein ist klar einer seiner schönsten, wenn nicht sogar die schönste. Hab die ja schon länger in meinem Besitz, kam aber erst jetzt durch Netflix dazu, den Film auch endlich mal zu gucken. Fazit ist ganz einfach gesagt.. MEISTERHAFT! Ein Film, den man gesehen haben muss! |
Indy2Go | 30.09.2015, 20:03 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Othello Endlich bin ich auch in den Genuss dieses Orson Welles-Filmes gekommen. Fast vier Jahre hat der Gigant daran gearbeitet. Der Grund dafür: Er finanzierte den Streifen selbst, da er nach der Verstümmelung seines letzten Hollywood-Films, "Die Lady von Shanghai", nicht mehr für die Traumfabrik arbeiten wollte. Da immer wieder das Geld ausging, musste Welles den Dreh mehrmals pausieren und als Schauspieler arbeiten, um das nötige Kleingeld zu verdienen. Ungeachtet der eigentlichen Qualität des Films, ist verblüffend, wie nahtlos das Ganze wirkt. Doch auch Welles' übliche künstlerischen Kniffe kommen hier keineswegs zu kurz. Einer Shakespeare-Adaptation entsprechend, sehen wir hier regelmäßig besondere, meist metaphorische, Details im Bild. Als wäre ein Erzähler anwesend, der jeden Moment etwa den vorbeifliegenden Krähenschwarm beschreibt und ihn als Zeichen des Todes deutet. Obwohl man dem Film die zahlreichen Improvisationen durchaus ansieht, hat er eine schöne theatralische Atmosphäre, die bei einer teuren Hollywood-Verfilmung wohl gar nie entstanden wäre. Ein weiterer großer Film. |
Indy2Go | 03.10.2015, 21:24 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Alles steht Kopf Der Kinosaal mit eingeschlossen. Von Käsesoßenflecken auf den Sitzen über das Resultat einer Popcornschlacht war alles dabei. Tja, man sollte sich Samstags Nachmittags einfach keine "Kinderfilme" anschauen. Jedenfalls, der Streifen war wirklich ganz nett. Zumindest das Konzept war recht amüsant und es wurde ein starker Gag nach dem anderen rausgehauen. Die eigentliche Handlung dagegen gab es in nicht ganz unähnlicher Form schon etliche Male. Und als gegen Ende unzählige Male Spannung aufgebaut wurde um dann zehn verschiedene Lösungen zu präsentieren, die alle verdattelt wurden, fühle ich mich ein wenig verschaukelt. Unter'm Strich einer der besseren Pixar-Filme, allerdings bei Weitem kein "Monster AG", daher 7,5 Punkte. |