Aldridge 09.07.2015, 10:52
Betreff: Re: Der letzte Film

Naja, geschnitten ist geschnitten, mir hat das Teil aber trotzdem viel Spaß gemacht. Könnte ich eigentlich mal wieder sehen.

Plissken 09.07.2015, 10:57
Betreff: Re: Der letzte Film

Spaß hat der Film gemacht, keine Frage. Nur mit einem Kauf warte ich noch Zwinkernder Smiley

Aldridge 09.07.2015, 10:58
Betreff: Re: Der letzte Film

Bis was passiert?

Kukulcan 09.07.2015, 12:03
Betreff: Re: Der letzte Film

Zitat von Aldridge:
Wirklich guter Film, hat viel Spaß gemacht. Auch zu Unrecht gefloppt.

Filme floppen nicht, weil sie nicht gut sind. Sie floppen, weil keine Zielgruppe da ist, die nicht korrekt angesprochen wird, der Zeitpunkt falsch ist etc.

Zu Unrecht gefloppt halte ich da für mißverständlich.

Aldridge 09.07.2015, 14:33
Betreff: Re: Der letzte Film

Sorry, ich habe wieder die 2 Cent vergessen. Bitte denk dir diese bei meinen Posts dazu. Zwinkernder Smiley

Oder ich hänge mir das mal als Disclaimer in die Sig. Grinsender Smiley

horner1980 10.07.2015, 11:37
Betreff: Re: Der letzte Film

Zitat von Leusel:
Jack and the Giants

Nach Hänsel und Gretel die nächste Märchenverfilmung, die mir sogar noch besser gefiel als die beiden Hexenjäger. Tolle Schauspieler, vor allem Ewan McGregor, und eine Geschichte, die trotz der altbekannten Vorlage nie langweilig wird.

Hab den damals im Kino gesehen und war überrascht, wie gut er ist.. und ja Evan McGregor machte von allen Charakteren am meisten Spaß.
Übrigens was auch ein Vorteil des Films ist, das er wirklich eine Geschichte erzählt und nicht einfach eine Effektorgie darstellt. Dazu hat er auch einen großartigen Score von John Ottman mit einem bösen Ohrwurmthema..
Ja, Bryan Singer machte wieder vieles richtig, daher ist es sehr schade, das er in den Kinos untergegangen ist.. hat der Film definitiv nicht verdient..

Aldridge 12.07.2015, 00:26
Betreff: Re: Der letzte Film

Die Jugger – Kampf der Besten – Sonne, Staub und blutige Kämpfe – damals, also in den 80ern und vor der bösen, bösen CGI-Zeit – war die Zukunft noch so herrlich hoffnungslos. Und einfach. Da reichte es, wenn ein paar gebrochene Gestalten mit zerrissener Kleidung und grimmigem Gesichtsausdruck durch karge Landschaften (vorzugsweise in Südaustralien) wanderten (oder Ford Falcons fuhren) und unnötig brutal wurden. Fertig war der Endzeitfilm. Autor und Regisseur David Webb Peoples (ja, genau, der Autor zum Beispiel von Blade Runner und 12 Monkeys) gibt seinen Juggern allerdings ein, zwei besondere Twists mit in den Überlebenskampf. Zum einen mixt er die Postapokalypse mit den Zutaten einen Sportfilms, in diesem Fall Football, und steigert kontinuierlich den Schwierigkeitsgrad für die Underdogs bis zum wirklich spannenden Finale. Zum anderen verlagert er die Handlung etwa nach zwei Dritteln von der Steppe in eine unterirdische Stadt mit einem dekadenten Herrschaftssystem, das interessanterweise wesentliche Züge der Tribute von Panem vorwegnimmt. Das führt dazu, dass sich Die Jugger vielleicht das Genre, den Handlungsort und selbst Schauspieler Hugh Keays-Byrne vom großen Vorbild Mad Max ausleihen, im Endeffekt aber eine viel konsequentere und letztlich sogar komplexere Handlung aufweisen. So mag der Film vielleicht in Sachen Optik nicht mehr mit neuesten Vertretern der Endzeit-Gattung mithalten können, macht aber auch nach 26 Jahren noch immer ordentlich Laune.

Pascal 12.07.2015, 13:37
Betreff: Re: Der letzte Film

Das Cabinet des Dr. Caligari - Ein Film den ich schon lange sehen wollte - jetzt war es endlich soweit. Meine Meinung? Tja, für mich ein klassischer Fall: Großartige Bilder und eine etwas altbackene Handlung, also alles etwas vorhersehbar. Ich gestehe, dass ich nachdem der Film ein paar Minuten lief, erstmal nachgeschlagen habe, was "Somnambulismus" überhaupt ist. Deshalb mein Tip: Macht das besser vorher. Grinsender Smiley Im Endeffekt ein solider Film über Möder, Wahnsinnige, Verliebte und einem Jahrmarkt. Die kleinen feinen Auflösungen zwischendurch entschädigen auch prompt die davor aufgebauten Spannungshänger. CGI wurde nur dezent eingesetzt um die Filmqualität aufzupeppen und fehlende Bilder zu ersetzen. Aber das wirkliche Highlight des Filmes ist für mich noch immer das Bühnenbild - stets schön schräg. Ich war mehrfach versucht, meine Pause-Taste zu bemühen, um mir den einen oder anderen Aufbau etwas genauer anzusehen (was ich aber unterlassen habe, um den Fluss nicht zu unterbrechen).

Alles in Allem kann ich den Film jeden empfehlen, der Dracula, Shining, Agatha Christie-Filme und/oder Nightmare Before Christmas mochte.

Aber den Plot verrate ich vorher besser nicht. Zwinkernder Smiley

Aldridge 12.07.2015, 21:38
Betreff: Re: Der letzte Film

Lincoln – Lincoln ist ein Biopic und doch ist es keines. Regisseur Steven Spielberg und sein Autor Tony Kushner haben sich da drei – zugegeben: nicht ganz unwichtige – Monate aus dem Leben des amerikanischen Präsidenten herausgepickt. Nämlich die, in denen er gegen starken politischen Widerstand und mit einigen Schummeleien und Winkelzügen den 13. Zusatz der amerikanischen Verfassung durch das Repräsentantenhaus paukt, der die Sklaverei verbietet. Die Frage, die daraus resultiert: Schafft es der Film, politisches Ränkespiel und menschliche Charakterzeichnung zu vereinen, oder ist er weder Fisch noch Fleisch? Schwierig. Als Film selbst ist Lincoln makellos: Spielberg zeichnet das politische Drama detailverliebt nach und schafft es, amerikanische Geschichte auch für Nichtamerikaner verständlich zu machen. Abseits des Geschehens auf dem Schlachtfeldern, das nur an zwei Stellen gezeigt wird, und dort auch nur stark vereinfacht, lässt er seine historischen Figuren viel reden und taktieren. Und auch, wenn man dem Ganzen Geschwätzigkeit vorwerfen könnte, so ist das doch eine interessante Geschichtsstunde darüber, wie Demokratie funktionieren mag.

Doch wie steht es dabei um die Titelfigur? Schafft der Film das Porträt vor dem Hintergrund des politischen Hin und Hers? Zumindest müht er sich redlich. Daniel Day Lewis gibt den Lincoln sympathisch, aber bestimmt. Introvertiert und nachdenklich, dann wieder als schlauen Geschichtenerzähler, doch in der Sklaverei-Frage unbeirrt. Und da muss sich der Film den Vorwurf gefallen lassen, dass er sich ein bisschen Pathos und Personenkult doch nicht ganz verkneifen kann. Das geschieht bereits in den ersten Minuten, wenn einige schwarze Soldaten vor ihrem Präsident stehen und mit leuchtenden Augen seine Reden rezitieren. Immerhin – und das thematisiert der Film nicht explizit – ist das der Mann, der die Grundrechte einschränkte und Massenschlachten sowie verbrannte Erde zumindest hinnahm. Spielbergs Lincoln schwebt genauso über diesen Aspekten seiner Geschichte wie über der diskutablen Stimmenbeschaffung. Und das ist vielleicht auch der Grund, warum der Film letztlich seltsam emotionslos und Lincoln selbst schwer greifbar bleiben. Als elegant inszenierte Geschichtsstunde aber trotzdem empfehlenswert.

horner1980 13.07.2015, 16:25
Betreff: Re: Der letzte Film

42

Sehr guter Sportfilm mit einem großartigen Cast allen voran Chadwick Boseman und Harrison Ford, die hier wirklich eine sehr überzeugende Leistung zeigen.
Die Geschichte hat zwar das eine oder andere Klischee, wird aber trotzdem spannend und mit einer guten Portion Gefühl erzählt. Dazu gibt es einen wunderbaren Score von Mark Isham, der sich ab und an wie ein Hornerscore anfühlt. Also in allem ein gelungener Film von Brian Helgeland in meinen Augen. Meine Empfehlung hat er..

Leusel 13.07.2015, 16:27
Betreff: Re: Der letzte Film

Auch im Netflix entdeckt? Zwinkernder Smiley Konnte mich trotz Ford noch nicht dazu überreden, ihn anzuschauen, da es halt irgendwo um Sport geht, geht ja gar nicht... Zwinkernder Smiley

horner1980 13.07.2015, 16:42
Betreff: Re: Der letzte Film

Zitat von Leusel:
Auch im Netflix entdeckt? Zwinkernder Smiley Konnte mich trotz Ford noch nicht dazu überreden, ihn anzuschauen, da es halt irgendwo um Sport geht, geht ja gar nicht... Zwinkernder Smiley

Jip Netflix.. und irgendwie geht es eher um Rassismus als um Sport in dieser wahren Geschichte und Ford ist überragend in der Rolle.
Man nimmt ihn die Rolle total ab, auch dank Wolfgang Pampel, der hier wirklich ebenfalls... na ja wie immer... einen tollen Job abliefert.
Also meiner Meinung nach ist der Film auch für welche, die nichts mit Sport am Hut haben.. denn im Vordergrund ist der Umgang mit dem ersten schwarzen Spieler in der Geschichte des Baseballs in einer Zeit, wo Rassentrennung leider immer noch ein Thema war.

Leusel 14.07.2015, 08:57
Betreff: Re: Der letzte Film

Fright Night

Brauchte ein bisschen, bis er in Fahrt kam, dann war er aber ein ganz passabler Vampirstreifen mit einer tollen Schar an Schauspielern, allen voran Poots und Tennant. Mir wurde beim sehen nur leider wieder bewusst, das Tennants hervorragender Synchronsprecher letztes Jahr verstorben ist...

horner1980 14.07.2015, 10:02
Betreff: Re: Der letzte Film

Zitat von Leusel:
Fright Night

Brauchte ein bisschen, bis er in Fahrt kam, dann war er aber ein ganz passabler Vampirstreifen mit einer tollen Schar an Schauspielern, allen voran Poots und Tennant. Mir wurde beim sehen nur leider wieder bewusst, das Tennants hervorragender Synchronsprecher letztes Jahr verstorben ist...

Ich hab Tennant schon in vielen Filmen gesehen und keine der deutschen Stimmen, die er da bekam, passte so perfekt wie die von Philipp Brammer. Er schaffte es, dass man Tennant hörte, wenn er deutsch sprach. Großer Verlust für die Synchronwelt.

Leusel 14.07.2015, 11:00
Betreff: Re: Der letzte Film

Ich glaube, in Broadchurch spricht ihn Axel Malzacher, fand ich auch eher suboptimal. Die beste Alternative wäre wohl Viktor Neumann, der auch Jon Cryer spricht.

Indy2Go 14.07.2015, 12:03
Betreff: Re: Der letzte Film

Ich bleibe dabei - der einzige Sprecher, der nach Brammers Tod für Tennnt passen würde, wäre Uwe Thomsen.

Indy2Go 23.07.2015, 20:57
Betreff: Re: Der letzte Film

Minions

Ehrlich gesagt bin ich enttäuscht. Um das genauer zu erläutern, fange ich mal ganz vorne an: Die Minions waren schon die Stars der beiden "Ich - Einfach unverbesserlich"-Filme, klar also, dass sie einen eigenen Film brauchten. Was wurde gemacht? Klar, ein Konzept entworfen; schließlich fehlt für einen eigenständigen Film reichlich Kontext. Die Idee, dass die Minions schon lange Zeit auf der Erde leben und eine Spezies sind, die dem bösesten Wesen dienen wollen, sorgt letztlich zwar für einige gute Gags, aber die Frage nach dem Ursprung sowie nach dem Zweck und der Vorgeschichte der Minions machte doch eigentlich den ganzen Reiz aus. Die Sprache der Minions wurde auch nicht konsequent so weitergeführt, wie wir's kannten; oftmals wurde einfach Englisch, Französisch oder Italienisch gesprochen, und das nicht so quitschig und schnell wie zuvor. Positiv fand ich dagegen die 60er Jahre, Bob, der einfach drollig ist, und den Beatles-Cameo in der Abbey Road. Das Ende mit Gru war auch irgendwie nett. Zum Schluss noch bisschen Gemeckere: Der 3D-Effekt war durchweg völlig überflüssig, da kaum was davon zu merken war. Ich vergebe 6 Punkte, denn unterhaltsam fand ich die Speichellecker allemal.

Tamanosuke 25.07.2015, 21:12
Betreff: Re: Der letzte Film

Terminator Genisys Kino

Ein Paradebeispiel dafür dass man auf sogenannte Filmkritiker heutzutage nichts mehr geben kann. Was wurde der Film nicht verrissen. Ich dachte im Vorfeld zwar auch dass es sich um eine Art Parodie handeln würde, weil die Infos zur Handlung einfach zu wirr waren. Doch der Film konnte überzeugen. Die Geschichte an sich ist, für Terminator Verhältnisse, schlüssig und die Zeitreisen sind nicht schwerer zu verstehen, als die aus "Zurück in die Zukunft". Die Action Szenen sind hervorragend und bei der Zukunft Szenerie punktet der Film auch nochmal auf ganzer Linie. So hätte T4 aussehen sollen. Ein wenig Humor wurde auch eingestreut, orientiert sich aber an dem von Teil 2 und passt ganz gut. Bleibt nur zu hoffen dass die geplanten Fortsetzungen noch erscheinen.
8/10 Alte Modelle

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Ant-Man Kino 3D

Der neueste Film aus dem Hause Marvel tanzt ein wenig aus der Reihe, denn eigentlich hat man es hier mit einem Heist-Movie zu tun. Dazu eine Prise Humor, ein paar dezente Actionszenen und sympathische Charaktere. Wem "Iron-Man 1" und "The Incredible Hulk" gefallen hat, wird auch an diesem Film gefallen finden. Wer ein Actionspektakel ala "Avengers" erwartet, sollte den Film auslassen.
8/10 Ameisen

Kalmanitas 25.07.2015, 21:25
Betreff: Re: Der letzte Film

Ant-Man
Nachdem wir aus dem Urlaub zurück sind, hier nun auch meine Eindrücke zu dem letzten Kinofilm, den wir uns in den USA angeschaut haben... Ant-Man!
Wir waren am ersten Tag in der Spätvorstellung und es war ein Kinoerlebnis wie es sein soll! Normalerweise bin ichkein grosser Fan mehr von Kinobesuchen mehr (Stichwort: Nachoschmatzer und Dauerredner) aber das war mal wieder so wie es sein soll. Das Kino war fast bis auf den letzten Platz gefüllt, die Stimmung war super und der Film lieferte ab!
Was für ein Wahnsinns-Spaß! Entertainment pur! Ausgerechnet bei dem Film, bei dem die breite Masse wahrscheinlich am ehesten Bedenken bzgl. des Superhelden hat, schlug der Film ein wie eine Eins! Marvel hat es hier verstanden eine perfekte Mischung aus Humor (nie übertrieben) und Spannung zu überzeugen. Paul Rudd spielt seine Rolle erstklassig und Michael Douglas liefert ebenfalls eine tolle Leistung ab. Evangeline Lilly sah im Film seltsam gealtert aus aber dennoch nett anzusehen.
switch Spoiler:


Da in diesem Film sehr viele extrem gute Gags durch Overvoice entstanden sind (Stichwort: Dubbing... Die, die den Film gesehen haben werden wissen, was ich meine), bin ich gespannt, ob dies auch in der deutsch synchronisierten Fassung so gut rüberkommt.
Die Special Effects waren ebenfalls sehr gut und der Score von Christophe Beck geht auch gleich ins Ohr.
Einzig Corey Stoll als Bösewicht kam etwas arg eingleisig rüber. Da wäre mehr Potential gewesen.
Alles in allem hat mir aber auch die ganze Vorgeschichte/Entstehungsgeschichte des Charakters Ant-Man sehr gut gefallen und man darf gespannt sein, wie die weiteren Pläne Marvels mit diesem Superhelden aussehen. Aber der Film lässt auf einen zweiten Teil hoffen.
switch Spoiler:


Wenn ich diesen Film nun im direkten Vergleich mit dem letzten Avengers Film vergleiche so muss ich gestehen, dass mir Ant-Man um einiges besser gefallen hat als Avengers-Age of Ultron. Da hilft dem Avengers Film auch das ganze Staraufgebot und die brachialen Action Sequenzen nichts. Ant-Man war extrem amüsant, liebenswert, rasant, spannend und aus meiner Sicht die perfekte Kinounterhaltung!

Two big thumbs up! Thumbs up Thumbs up

Kaindee 27.07.2015, 09:19
Betreff: Re: Der letzte Film

Jurassic Park 3

Die Geschichte ist bekannt: Dr. Alan Grant wird auf die Isla Sorna gelockt und soll dort den Dino-Fremdenführer
machen, der wahre Hintergrund ist jedoch dass der Sohn eines (geschiedenen) Ehepaares vermisst wird und sie
einen Kundigen benötigen der sie durch die Insel führt.
Was sie nicht wissen ist dass Dr. Grant auf dieser Insel noch nie war und somit auch vor Neuland steht. So kämpfen
sie sich nach einem Flugzeugabsturz quer durch die Insel zur Küste vor (und finden auch den vermissten Jungen).

Spannende Geschichte ! Was mir an dem Teil sehr gefällt ist dass es ohne viel "Technik-Krims-Krams"
aka Vergnügungspark auskommt und eher den Abenteuer-Geschmack trifft (meinen zumindest).
Verwilderte verlorene Gebäude sind sowieso genau meine Sache, ich steh auf sowas und somit gehört dieser
Teil auch zu meinen Favoriten. Sollte es ein Ranking geben in welcher Reihenfolge mir die Teile am besten
gefallen, dann würde ich sagen:

1) Jurassic Park (weil einfach das "Original")
2) Jurassic Park 3
3) Jurassic World
4) Jurassic Park 2

Die schauspielerischen Leistungen kann ich nicht gut beurteilen, aber bis auf Alan Grant hat mich
so richtig keiner umgehauen.
Faszinierend finde ich immer - und das stört mich bei ALLEN Teilen am meisten, immer wenn sie
vor einem T-Rex weglaufen dann kommt der Dino kaum hinterher, obwohl sie oft nur ein paar
Meter voneinander getrennt sind.
Wie schnell hat so ein T-Rex laufen können ? Sicher doch irgendwo zwischen 45 - 60 km/h und somit
ist es sehr unrealistisch dass man vor dem Viech in kleinem Abstand weglaufen kann, das gelingt
allerdings in jedem Teil immer ausgezeichnet ?! Umsehen

Aber ansonsten, ein Film zum Immer-Wieder-Sehen wie ich finde --> Jurassic Park ! Thumbs up