| Leusel | 27.05.2015, 16:11 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Who: An JJA Star Trek mag ich vor allem wie er die Zukunft, va die Städte, präsentiert und dass die Filme eine höhere Geschwindigkeit aufweisen. Die letzten TNG Filme, abgesehen von FC, waren ja bessere Serienzweiteiler, mehr aber schon nicht. Volle Zustimmung von einem Mit-Trekki. Das er aus Star Trek Unterhaltungsfilme gemacht stört mich nicht, nur die Geschichten fand ich bei beiden Filmen sehr dünn, Into Darkness ist aber in der Tat der bessere von beiden. |
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| Who | 27.05.2015, 16:17 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Leusel:
Die Geschichten sind etwas dünn, da kann ich nur zustimmen. Da gebe ich Orci eine große Schuld, JJA trägt aber eine Mitschuld, da er immer wieder mit ihm zusammenarbeitet. Bin schon auf Trek 3 gespannt. Da schreibt ja Pegg das Drehbuch. |
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| Indy2Go | 27.05.2015, 23:30 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Kingsman - The Secret Service Das eigentliche Handlungsgerüst ist im Prinzip das übliche "Gehirnwäsche für eine bessere Welt"-Szenario. Aber schön britisch mit Stil verschachtelt und mit einer sehr coolen, cartoonhaften Inszenierung verschönert. Gerade die Action-Szenen kamen schon richtig klasse. |
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| Aldridge | 28.05.2015, 00:26 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Wie in alten Zeiten (The Love Punch) - Erst mal die Besetzungsliste auf der Zunge zergehen lassen: Pierce Brosnan, Emma Thompson, Timothy Spall, Celia Imrie und Louise Bourgoin. Klingt doch verheißungsvoll, oder? Ok, darum geht es: Geschiedenes britisches Paar im fortgeschrittenen Alter hat sein ganzes Geld im Pensionsfonds seiner Firma stecken - die aber von einem französischen Investor übernommen und gegen die Wand gefahren wird. Also machen sich die beiden auf nach Paris, um mit Hilfe eines befreundeten Ehepaares im ebenfalls fortgeschrittenen Alter das Geld von dem Unhold zurück zu stehlen. Dabei kommen sich die ehemalige Eheleute natürlich wieder näher. Klingt nicht mehr ganz so verheißungsvoll? Naja, zumindest ein bisschen abstrus. Regisseur Joel Hopkins hatte anscheinend eine klassische Screwball-Komödie im Sinn und konnte dafür eine wirklich starke Besetzung verpflichten, die auch sichtlich Spaß an dem bunten Treiben hatte. Nur leider lässt das Drehbuch die Darsteller gerne mal im Stich. Denn da stehen der Situationskomik allzu häufig überdrehte Albernheiten inklusive ausgelutschter Frankreich-Klischees gegenüber. Wenn man allerdings ein Auge zudrückt, dann macht es schon Spaß, mit dem anderen Auge den gutgelaunten Best-Agern bei ihrem kleinen Raubzug zuzuschauen. Teils charmanter Zeitvertreib, mehr aber leider auch nicht. |
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| Tamanosuke | 30.05.2015, 19:34 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Kung Fury Youtube/Kurzfilm Version Geniale Hommage an die 80er, welche irgendwie kein Klischee auslässt, aber trotzdem super unterhält. Freu mich schon auf die Langfassung. 8/10 Arcade Automaten |
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| Plissken | 31.05.2015, 20:47 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Stretch Möchtegern-Schauspieler Kevin verdingt sich seinen Lebensunterhalt als Chauffeur. Das gelingt mehr schlecht als recht. Der mickrige Lohn reicht kaum zum Leben. Dass auch noch $6.000 Spielschulden bei einer mexikanischen Gang ausstehen macht es auch nicht leichter. Allerdings ergibt sich ein vielversprechender Job. Der Beginn einer ereignisreichen Nacht. Die Filmographie von Joe Carnahan dürfte von vielen als durchwachsen bezeichnet werden. Während Narc, ein düsterer Cop-Thriller, größtenteils positiv aufgenommen wurde, war es schon beim nächsten Film nicht mehr ganz so gut. Smokin' Aces war nicht jedermanns Geschmack und mit seiner Over-the-Top Prämisse recht speziell. Das gewaltige Staraufgebot konnte auch nichts daran ändern. Auch die Filmversion des A-Team und das großartige Survival-Drama The Grey konnten nur noch wenige überzeugen. Jetzt also Stretch. Der Film hatte eine schwere Geburt. Nach Fertigstellung wusste niemand so genau wie der Film vermarktet werden soll. Also legte man ihn zu den Akten. Nach einiger Zeit holte Carnahan ihn wieder hervor, fertigte eine neuen Schnittfassung und schon war eine Veröffentlichung möglich. Herausgekommen ist eine verrückte Actio-Komödie die tiefschwarz ist, kein Blatt vor den Mund nimmt und einige Stars in fragwürdigen Rollen zeigt. Besonders Chris Pine spielt eher eine Variante seiner Smokin' Aces Rolle als die bekannten Heldencharaktere (z.B. sein Kirk). Dazu gesellen sich Cameos von David Hasselhoff, Ray Liotta, Norman Reedus und einigen anderen. Ein verrückter Spaß der sicherlich nicht jeden packen wird. Alle anderen erwartet ein wilder Ritt.
Everly Everly hat Stress mit ihren Zuhältern. Die sind nämlich von der Yakuza und sehen es gar nicht gerne wenn man aussteigen will. Kurzerhand wird also ein Killerkommando geschickt um die Dame kaltzustellen. Die zeigt sich aber wehrhafter als anfänglich gedacht. Regisseur Joe Lynch fiel bisher eher durch Horrfilme auf. Mit Everly wechselt er nun ins Actiongenre, nimmt aber die Splattereffekte seiner Gruselwerke mit. Die Action ist also dementsprechend hart. Das begrenzte Setting der Wohnung ist reizvoll und gut genutzt. Salma Hayek macht eine hervorragende Figur und die Kamera setzt sie immer wieder schön in Szene. Das atemlose Actionfeuerwerk welches im Vorfeld oft versprochen wurde ist der Film leider nicht. Dafür hat er in der Mitte einfach zu viele Längen. Unterhaltsam ist das Ganze dann aber doch und eine gelungene Abwechslung zur Alt-Herren Action die momentan so In ist. |
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| Who | 01.06.2015, 08:21 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Tomorrowland / A World Beyond IMAX 2D OV Als großer Disney Parks Fan musste ich den Film einfach sehen. Abgesehen von it's a small world und dem Song "There's a great big beautiful Tomorrow" hatte der Film aber nicht viele Referenzen zu den Disney Parks bzw zu Walt Disney selbst. Ich vermisste einfach diese mystischen Andeutungen, die die Produzenten im Vorfeld mit der Box aus dem Jahr 1952 präsentiert haben. Daher werde ich mir wohl das Buch "Before Tomorrowland" kaufen, das diese Hintergrundgeschichten zu Tomorrowland erklärt. Der Film hat sich daher in eine ganz andere Richtung entwickelt, als ich es vermutet habe. Tomorrowland war jetzt gar nicht mal so schlecht, aber ich habe etwas Besseres und anderes erwartet. Die Hauptdarstellerin und ihr Charakter wirkten einfach unsympathisch, was nicht gerade geholfen hat. George Clooney war wie immer solide und seine Figur auch sehr sympathisch. Der heimliche Star war aber die kleine Athena. Der Filme hatte tolle Bilder, die im IMAX noch viel klarer und imposanter wirkten. Im Endeffekt war es ein netter Familienfilm, der leider hinter den Erwartungen bleibt. Für das mittelmäßige Drehbuch gebe ich Lindelof die Schuld, und wenn dieser Film Brad Birds (Ratatouille, The Incredibles, MI4) schlechtester Film in seiner Karriere sein sollte, dann hat er fast alles richtig gemacht. |
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| Aldridge | 01.06.2015, 10:01 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Hehe, ich wusste schon vorher: Sobald jemand den Namen Damon Lindelof in den Credits liest, KANN der Film gar nicht mehr gut sein. ![]() Ich fand das Mädel eigentlich hochsympathisch. Und als Schauspielerin auch ziemlich toll und selbstbewusst. Ihre Begleiterin aber genauso. Wenn ich was zu kritisieren hätte, dann dass das Finale etwas zu konventionell geraten ist, während der Film selbst eine durchaus frische und neue Story erzählt. An Tomorrowland lässt sich momentan aber insgesamt wieder ablesen, wie Kino funktioniert: Tomorrowland bleibt mit seiner eigenständigen Story und als Nicht-Franchise momentan arg hinter den Erwartungen zurück. Eine Woche später ist der 0815-Katastrophenfilm San Andreas angelaufen, und der geht an den Kinokassen momentan ganz gut ab. Und da beschweren sich die Leute noch, dass Hollywood nichts Neues einfällt? Ist hier im Forum nicht anders: Um Avengers 2 wird schon im Vorfeld ein Riesengewese gemacht. Aber Tomorrowland? Wasn das? Böh, ne, vielleicht mal auf Blu-Ray oder so... |
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| Leusel | 01.06.2015, 10:06 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Aldridge: Ist hier im Forum nicht anders: Um Avengers 2 wird schon im Vorfeld ein Riesengewese gemacht. Aber Tomorrowland? Wasn das? Böh, ne, vielleicht mal auf Blu-Ray oder so... Echt? Also mich tangieren beide nicht sonderlich... |
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| Aldridge | 01.06.2015, 10:08 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Erinnert mich an Life of Brian: Brian (vor der Menge): "Aber ihr seid doch alle verschieden." Mann (hinten links in der Menge): "Ich nicht!" |
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| Kaindee | 04.06.2015, 21:20 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Lara Croft: Tomb Raider Tja, was soll ich sagen. Kennt man ja, netter Abenteuer-Streifen, gut Action (wenn auch schwer übertrieben), aber Jolie macht schon eine gute Figur. Einzig was mich bei der Lara-Croft-Serie stört ist ihr ... sorry ... mit Verlaub .. "Proletenweib"-Gehabe. (Darf man das schreiben ? ) ... na, is ja so.Macht alles kaputt, ist ungeduldig, ist teilweise sehr unfreundlich, lässt immer die "Harte" raushängen, etc. ... pp ! Aber sonst schon ein Film zum "Immer-wieder-gucken", ist schon ein feines Schnittchen die Jolie ! |
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| Leusel | 04.06.2015, 21:32 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Kaindee: Aber sonst schon ein Film zum "Immer-wieder-gucken", ist schon ein feines Schnittchen die Jolie ! Finger weg, die ist schon 40! ![]() |
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| Kaindee | 04.06.2015, 21:46 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Leusel:
Ich werde dieses Monat auch 39 ... passt ja ... wobei ich immer zu meiner Freundin sage: "Wenn du mal 40 bist dann tausche ich dich gegen zwei 20-jährige ein !" Nicht lustig ... aber sie kennt mich ja. |
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| FloW | 04.06.2015, 22:15 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Zitat von Kaindee: "Wenn du mal 40 bist dann tausche ich dich gegen zwei 20-jährige ein !" Das erinnert mich an folgendes Filmzitat... ...Indy: "Sallah, ich hab gesagt keine Kamele, das sind fünf - Kannst du nicht zählen?" - Sallah: "Die sind als Ersatz für den Wagen meines Schwagers. |
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| Leusel | 12.06.2015, 08:30 |
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Betreff: Re: Der letzte Film The Road Düsterer Endzeitfilm, mit schockierenden Bildern, guten Schauspielern und tollen Effekten. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Hat mich gut unterhalten, der Film. |
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| Daniel | 14.06.2015, 13:18 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Jurassic World Ich war gestern Abend in der Vorstellung (3D). Eines vorneweg: Die Grundidee der durch Moskito-Blut zurückgeholten Dinos für einen Freizeitpark auf einer "einsamen" Insel liegt jahrzehnte zurück und würde sozusagen in Abwandlungen bereits 3 mal verfilmt. Viele Masterminds was Story, Design, Regie etc. betrifft sind entweder nicht mehr im Dienst oder aber nicht mehr unter uns. Ganz zu schweigen vom Zeitgeist und Dialogdesign, Schnitt, Tricktechnik etc.pp. Das nur vorneweg. Ich denke das sollte man sich zunächst mal "eingestehen" um den Film als neues Werk annehmen zu können. Nun meine Gedanken/Meinung: Funktioniert der Film? Ja, er tut es. Kann man etwas am Werk aussetzen? Ja. Ist das schlimm? Nein. Ich schreibe erst mal ganz kurz und knapp, was ich toll und weniger toll finde. Aus Zeitgründen ergänze ich später evtl. nochwas und formuliere dann etwas mehr aus. Positiv: annähernd realitätsnahe Konstellation des neuen Parks und seiner aufkommenden Probleme; Durchaus auch Verneigungen vor dem "Original", teilweise sehr schöne Details in Story/Effekten, durchweg überzeugende Tricks; Abenteuer, Action und Wow-Faktor enthalten Negativ: oftmals sehr schnelles Wechseln von Szenen/Nebenhandlungen (2 Minuten Handlung/ Setting a, dann 3 Minuten b, 1 Minute c, dann wieder 2 Minuten a...); ab ca. der Mitte des Films doch bis zum Ende hin sehr Achterbahn Action-lastig: hier wäre etwas mehr Spannung/Ungewissheit/Psycho-Thrill schön gewesen; Soundtrack bis auf die gewohnten Klänge aus JP1 doch sehr im Hintergrund/unauffällig; manche Charaktere etwas flach/unglaubwürdig; Theorien/Beweggründe öfters nur kurz angekratzt/erwähnt ohne in die Tiefe zu gehen Das erstmal als kurze Zusammenfassung |
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| Kukulcan | 14.06.2015, 15:01 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Grad zurück und muss sagen, dass ich das ziemlich genauso gesehen hab. Gut unterhalten? Ja! Begeistert? In Teilen! Das Drehbuch hätte man an vielen Stellen noch mal grade bügeln können. Technisch etwas durchwachsen aber insgesamt OK. Beim 3D hat in vielen Szenen die hässliche Tiefenunschärfe genervt. Ich persönlich habe den Film eher trotz Pratt gesehen, weil ich fürchtete nach den Trailern, dass er nicht wirklich passt. Es war dann OK, nur überraschenderweise war seine Rolle komplett humorlos angelegt, obwohl an so vielen Stellen ein paar lockere Goldblum Sprüche gepasst hätten. |
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| Daniel | 14.06.2015, 20:22 |
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Betreff: Re: Der letzte Film @Kukulca: Danke und ich möchte an der Stelle kurz zu deinen Infos noch anmerken: Ja, die Tiefenunschärfe viel mir auch einmal besonders auf (I Rex schnüffelt nach Owen). Und ja, ich fande da Masrani noch am ehesten Malcom-mäßig. |
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| Tamanosuke | 14.06.2015, 20:29 |
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Betreff: Re: Der letzte Film The Grey AIV/Wii-U Was vom Trailer her nach einem Actionstreifen aussah, entpuppte sich als ein guter Survival Film mit tiefgründigen Momenten. Das das Verhalten der Wölfe nicht wirklich der Realität entspricht sollte eigentlich jedem klar sein. Schließlich sollen sie eine Metapher für den Tod sein, der die Gruppe bei ihrem Überlebenskampf umgibt. Sehr gut hat mir auch gefallen dass der "Survival Ablauf" großteils, wenn auch nicht komplett, richtig dargestellt wurde. Ein weiterer positiver Punkt ist die Einschränkung von CGI Effekten zugunsten von Animatronic (Wölfe) und realen Wetterbedingungen (Schneestürme). 9/10 Survival Trips -------- Haywire AIV/Wii-U Ein gutes Beispiel dafür dass bei einer Top Besetzung auch ein schlechter Film zu Stande kommen kann. Eigentlich kann man bei einem Agenten Film nicht viel falsch machen, sollte man denken. Die Motivation der Bösewichte ist so plump und uninteressant in Szene gesetzt, dass es einem das Verhalten der Agentin nicht wirklich fesselt. Ein weiterer Grund weshalb keine Spannung aufkommen will ist der wirklich unpassende und teilweise nervige Soundtrack. Falls sich noch jemand an den Soundtrack bei "Automata" erinnert, der war Gold dagegen. Die Kampfchoreographien sind zwar sehr gut, reichen aber nicht aus um den Film zu tragen.4/10 Agentin auf Rachefeldzug -------- Non-Stop AIV/Wii-U Spannender Action/Thriller über eine Flugzeug Entführung, bei dem aufgezeigt wird, dass das was die Amis als Flugsicherheitsmaßnahmen verkaufen wollen, in Wirklichkeit nichts anderes als eine PR-Masche ist. Liam Nesson spielt den Alkoholkranken Air Marshal recht überzeugend und auch Julianne Moore glänzt wieder einmal auf. 7/10 Hacker -------- The Equalizer AIV/Wii-U Denzel Washington wandelt auf dem Pfad vom Liam Neeson, als Ex-Agent, der seine Fähigkeiten wieder einsetzen muss, um Menschen in Not zu helfen. Funktioniert erstaunlich gut und war spannend bis zum Schluß. Gut gefallen hat mir, dass einige Actionszenen Off Screen abgehandelt wurden und man nur das Endergebnis zu sehen bekommen hat. 8/10 Gerechtigkeitspunkte |
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| Indy2Go | 14.06.2015, 22:44 |
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Betreff: Re: Der letzte Film Jurassic World Kein Meisterwerk, aber sehr viel mehr als nur eine weitere 08/15-Fortsetzung / -Wiederbelebung eines Franchises. Ich bin kein CGI-Gegner und möchte die Verwendung gerade hier natürlich nicht kritisieren, Handpuppen wären da weniger cool, aber einiges sah - finde ich - nicht ganz so überzeugend aus, wie man es von derartig hoch budgetierten Blockbustern gewohnt ist. Die Inszenierung an sich ist ordentlich, so auch die Schauspieler, auch Chris Pratt war mir nicht unsympathisch. Die Musik fand ich jetzt gar nicht mal sooo gut, aber durchaus abnehmbar, Highlight aber ganz klar das leider relativ selten verwendete Williams-Thema. Der übergefährliche Mutanten-Superninja-Dino war dann am Ende aber enttäuschend langweilig. Generelles Problem bei solchen Konzepten. Die Kinder waren überraschenderweise nicht nervig, abgesehen von den teilweise bisschen doofen Dialogen. Spoiler:
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