Zum Tagesausklang... Großartig...
| Aldridge | 21.07.2016, 23:13 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Zum Tagesausklang... Großartig... |
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| Plissken | 29.08.2016, 19:45 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Da isses nun. Life on the Road von David Brent & Foregone Conclusion. Aber was ist dieses Album nun? Ein Soundtrack? Ein Pop-Album? Oder einfach von beidem etwas? Betrachtet man die CD als reines Pop-Album, fallen einem sofort die eingängigen Tracks auf. Das klingt alles sehr gut, aber auch oft sehr bekannt. Auf diesen Status reduziert, ist dieses Album nett, aber auch nicht mehr. Seine wahre Stärke entfaltet es erst, wenn man das Gesamtkonzept hinter der CD betrachtet. David Brent gibt es nicht wirklich. Er ist eine Kunstfigur des britischen Komikers Ricky Gervais. Dieser schuf Brent im Zuge der preisgekrönten Mockumentary "The Office" (Vorlage für das amerikanische Pendant und Stromberg). Bereits damals zeigten Gervais und seine Kunstfigur eine gewisse Zuneigung zur Musik. Nun, ganze 13 Jahre später, kehrt David Brent zurück. Er hat seine Liebe zur Musik zu seinem Leben gemacht und feilt nun an seiner Musikkarriere. Life on the Road heisst der zugehörige Film und eben auch das Album. Darauf wildert sich Brent durch die Musikgeschichte und wechselt zwischen Rock, Pop, Folk, Reggae und Rap. Wie oben geschrieben, klingt das alles sehr bekannt. Die Würze bekommen die einzelnen Lieder dann durch ihre Texte. Auch dort bedient die Kunstfigur Brent alle Klischees der Musikwelt. Liebe, Sex, Erwachsenwerden, Party und die schmalzigen Weltverbessererthemen. Da wird schonmal mit todernster Stimme über Behinderte gesungen und versucht Mitleid zu erzeugen, aber am Ende ist es nur absolut beleidigend. Auf jedem ernstgemeinten Album wäre das ein K.O.-Kriterium. Hier gehört es zum Konzept. David Brent ist überheblich, taktlos und absolut unsicher. Das spiegelt sich in den Songs deutlich wieder und macht dabei eine Menge Spaß. Den Gags sind ebenfalls reichlich über die Stücke verteilt. Nicht immer gleich ersichtlich, aber immer treffend. Diese Kombination aus Pop-Album, Soundtrack und Satire ist jeden Cent wert. Gervais hat da was richtig feines geschaffen.
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| Indy2Go | 05.09.2016, 18:46 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Heute wäre Freddie Mercury 70 geworden... Dazu mal eine Runde "Living On My Own" -> das (etwas gewöhnungsbedürftige) Musikvideo zeigt Mercurys Geburtstagsfeier im Jahr 1985 |
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| Leusel | 05.09.2016, 18:56 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Schon erstaunlich, selbst 70 wäre noch kein wirkliches Alter... |
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| Indy2Go | 05.09.2016, 19:22 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Das stimmt allerdings.  |
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| Kaindee | 06.09.2016, 20:14 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Der Jeff Lynne haut mich immer wieder von den Socken ... geiler Typ !  |
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| Indy2Go | 06.09.2016, 21:41 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Das hier fand ich ja auch sehr schön:
Ich finde ja, der Schlagzeuger (hab' letztens erst gerafft, dass "The Boss" immer noch mit der E-Street-Band auftritt) sieht ein bisschen aus wie Kyle MacLachlan  |
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| Aldridge | 06.09.2016, 22:31 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Zitat von Kaindee: Der Jeff Lynne haut mich immer wieder von den Socken ... geiler Typ ! Guter Mann, Kaindee!  |
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| Plissken | 06.09.2016, 22:47 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Zitat von Indy2Go: Wie letztens? Das macht er doch seit Jahrzehnten schon (kurze Pausen inbegriffen (hab' letztens erst gerafft, dass "The Boss" immer noch mit der E-Street-Band auftritt)  ).Übrigens ein ganz heißer Tipp: Wer mal die Gelegenheit hat Springsteen live zu sehen, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen. Was der Gute mit Mitte 60 da (mindestens) 3 Stunden auf die Beine stellt, lässt jüngere Musiker komplett alt aussehen. Diese Energie muss man erstmal aufbringen. |
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| Plissken | 13.09.2016, 15:40 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! In familiärer Sache: Mit ihrem vierten Studioalbum haben es Unzucht erneut in die deutschen Albencharts geschafft. Dieses Mal auf den sensationellen 16. Platz. Muss man als Szeneband erstmal schaffen. Im Lyric-Video zum Titeltrack "Neuntöter" kommen dann auch alle Facetten zur Geltung. Der Kontrast der beiden Sänger, harte Gitarrenriffs und sanfte Klänge, eingängige Melodien und dazu noch etwas Elektronik. Fertig ist das Brett. |
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| Aldridge | 13.09.2016, 22:13 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Na, die Reaktionen der Community hier sind ja überragend. Jedenfalls die besten Glückwünsche für den Erfolg. Rang 16 in den Albencharts ist jedenfalls ne riesige Hausnummer. Und ich finde das ganze Design der Scheibe sehr gelungen. |
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| Indy2Go | 13.09.2016, 22:34 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Zitat von Aldridge: Nu lass' mich doch erst mal fertig hören... Na, die Reaktionen der Community hier sind ja überragend. Eine solche Platzierung in den Album-Charts, das ist echt beachtlich! Da kann man wirklich nur gratulieren.  |
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| Dateianhänge: Screenshot.png (Dateigröße: 157,65 KB) | |
| Aldridge | 14.09.2016, 00:09 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Screenshot von 22.30 Uhr. Das Ding haste aber auch erst nach meinem Post angeschmissen... |
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| Pascal | 14.09.2016, 00:21 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Zitat von Plissken: In familiärer Sache Glückwunsch an die Familie - endlich mal wieder etwas hier, was meinen eigenen Gechmack trifft. Ich war zwar zwischendurch etwas irritiert, weil der knackige Start ziemlich schnell durch die sehr sanften Piano-Toene aufgelockert wurde, der Test aber hingegen ziemlich konstant bei einem Thema blieb - aber das passt so schon. Wie gesagt: Glueckwunsch |
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| Indy2Go | 14.09.2016, 18:22 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Zitat von Aldridge: Screenshot von 22.30 Uhr. Das Ding haste aber auch erst nach meinem Post angeschmissen... Selbstverständlich habe ich den Screenshot als Reaktion auf deinen Post auch nachdem ich deinem besagten Post gesehen habe aufgenommen. |
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| Plissken | 18.09.2016, 11:07 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Zitat von Aldridge:
Zitat von Indy2Go:
Glückwünsche sind ausgerichtet und dankend angenommen |
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| Aldridge | 16.10.2016, 13:55 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Ok Go mal wieder... |
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| Plissken | 19.10.2016, 09:15 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Zitat von Aldridge: An abgefahrenen Ideen mangelt es da wirklich nicht. Könnten sich einige Bands ne Scheibe von abschneiden.Ok Go mal wieder... Am Freitag kommt das dritte Studioalbum von "The Pretty Reckless" raus. Die Combo um TV-Sternchen Taylor Momsen scheint auch hier wieder eingängige Rocknummern zu präsentieren. Mir gefällts richtig gut. |
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| Aldridge | 29.10.2016, 00:14 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Shura - Nothing´s Real - Ach, auf meine alten Tage werde ich wohl weich. Früher hätte ich nie ernsthaft in Erwägung gezogen, eine Platte von Madonna & Co. zu kaufen (wobei - zugegeben - gerade die Madonna der 80er großartigen Pop abgeliefert hat). Nun also Shura. Ich war ja doch neugierig, was die junge Dame aus Manchester, die eigentlich auf den Namen Aleksandra Lilah Yakunina-Denton hört, so zu bieten hat. Einerseits gehört sie zu den jüngeren Electro-Künstlern der Insel, die doch recht hip und angesagt rüberkommen. Zum anderen aber sollte ihr Album-Debüt Nothing´s Real so klingen, als sei es direkt aus den 80ern rübergebeamt worden und als biete es einen schüchternen Blick ins Poesie-Album eines Teenie-Girlys. Tja, und was ist drin? Tatsächlich: Auf den ersten Hinhörer klingt Shura wie die junge Madonna, sowohl stimmlich wie musikalisch. Die Songs sind allesamt glattgeschliffene reinrassige Popsongs mit Kaugummi-Attitüde, eingängigen Melodien und leicht konsumierbaren Beats und Handclaps aus dem Drum-Computer. Der Eindruck mag vielleicht täuschen, denn Shura kommt normalerweise noch einen Tacken elektronischer und minimalistischer rüber. Doch hier lotet sie ganz bewusst das Spannungsfeld irgendwo zwischen Kim Wilde und Janet Jackson aus - und kann sich gegen Ende sogar einen Hauch Kate Bush nicht verkneifen. Beinahe schon eine kleine Studie über die 80er und ihren Plastik-Mainstream. Und als solche auch sehr empfehlenswert.
Oh Wonder - Oh Wonder - Auf das Alternative-Pop-Duo wurde ich aufmerksam, als ich nach Hörbeispielen für Shura gesucht hatte. Und das war echt ein Volltreffer. Dabei hatte Oh Wonder in den vergangenen beiden Jahren eigentlich schon einen kleinen Internet-Hype losgetreten. Schließlich hatten Josephine Vander Gucht und Anthony West monatlich einen neuen Song online gestellt und damit scheinbar den Nerv der Community getroffen. Obwohl die Lieder alle frei verfügbar waren, verkaufte sich das folgende Debütalbum auch noch sehr ordentlich. Und war der Hype gerechtfertigt? Völlig zurecht: Die Songs wirken auf den ersten Hörer eher zart und minimalistisch, irgendwo zwischen melancholisch und euphorisch pendelnd. Tatsächlich kriegt man die Melodien allerdings nicht mehr so schnell aus den Ohren. Und die einzelnen Tracks sind recht raffiniert arrangiert, so dass es mit jedem Durchlauf des Albums etwas Neues zu entdecken gibt - bis hin zu einer sehr effektiv eingesetzten Fahrradklingel. Schön auch, dass die Stimmen der klassisch ausgebildeten Vander Gucht und West in jedem Lied so gut harmonieren, da haben sich anscheinend zwei gesucht und gefunden. Im elektronischen Ansatz der Songs ist Oh Wonder vielleicht vergleichbar mit The XX oder Broods. Letztlich schmeichelt sich die Musik hier aber viel leichter ins Ohr und setzt sich umso hartnäckiger fest. Solche Elektro-Alt-Pop-Mucke läuft ja sehr schnell Gefahr, als Radio-Rotations-Futter zu enden, weil sie halt nicht wehtut und nicht anstrengt. Hier steckt aber deutlich mehr Substanz drin. Gerne mehr.
Regina Spektor - Remember Us To Life - Um den Reigen voll zu machen, nun auch noch die neue Scheibe von Regina Spektor. Bei den zurückliegenden Alben der guten Frau Spektor wusste ich ja manchmal nicht so recht, ob sie nun verrückt ist oder genial. Irgendwas dazwischen auf alle Fälle. Wie ihre Schwestern im Geiste, nämlich die ganze Riege von Kate Bush bis Tori Amos, ist die Sängerin mit den russischen Wurzeln auch irgendwo ein audiovisuelles Gesamtkunstwerk, dem man gerne auch auf schrägen Pfaden folgt (und besonders gerne auch dann, wenn sie sogar Songs von Jeff Lynne singt). Was bietet also die neue Platte vier Jahre nach der letzten (ziemlich gelungenen) Veröffentlichung? Im Grunde Spektor pur, denn gleich der erste Song ist einerseits wunderschön und besitzt andererseits doch reichlich Ecken und Kanten. Was dann allerdings beim Durchhören des gesamten Albums, insbesondere bei der Deluxe-Version mit den drei Bonus-Tracks auffällt: Die Sturm und Drang-Phase scheint vorbei zu sein. Zumindest musikalisch kommt Spektor etwas braver daher, die Balladen-Dichte ist gerade gegen Ende sehr hoch. Aber das muss kein Nachteil sein, denn jedes Stück entfaltet seine eigenen Stärken, angefangen mit hübschen Melodien, natürlich immer getragen vom Klavier. Umso markanter fallen dann natürlich Ausreißer auf wie zum Beispiel Small Bill$ mit etwas "Russen-Schick" im Refrain. Nicht weniger stark aber zum Beispiel Sellers of Flowers, bei dem sogar die Prager Philharmoniker zu hören sind. Lange Rede, kurzer Sinn: Regina Spektor - ob laut oder leise - ist immer ne Bank.
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| Plissken | 01.11.2016, 18:39 |
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Betreff: Re: Der Musik Thread! Die Spektor brauche ich auch noch. Immer wieder cool Wenn Genies zusammenarbeiten Part 1 Manche Musiker-Paarungen sind so offensichtlich genial, dass man erst gar nicht darauf kommt. Jean-Michel Jarre, französischer Elektro-Pionier, hat für seine beiden Electronica Alben namhafte Künstler um sich gesammelt. Neben den Pet Shop Boys, Gary Numan, Cindy Lauper, Peaches und Pete Townshend darf sogar Hans Zimmer ran. Das wirklich großartige ist dann aber die Zusammenarbeit mit John Carpenter. A Match made in Heaven, wie "A Question of Blood" eindrucksvoll beweist.
Wenn Genies zusammenarbeiten Part 2 Das Coverversionen erfolgreicher und bekannter werden als ihr Original ist nichts Neues. Die Musikgeschichte ist voll davon. Das aber ein Remix das Original in Bekanntheit überflügelt ist nicht ganz so häufig. David Bowies "I'm afraid of Americans" kam auf seinem Album "Earthling" heraus, aber erst ein Remix machte es zum Hit. Trent Reznor und seine Nine Inch Nails Mitstreiter nahmen sich dem Song an und produzierten die bis heute bekannteste Fassung des Songs. Im offiziellen Video stehen Bowie und Reznor dann auch gemeinsam vor der Kamera. |
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