Kalmanitas | 21.12.2024, 00:50 |
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Betreff: Re: TV-Tipps Das Zimmer Konzert im ZDF ist aber auch klasse! |
FloW | 21.12.2024, 01:25 |
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Betreff: Re: TV-Tipps Off-Topic: Haben dafür Karten: https://youtu.be/FNkcpSCM3G8 Ist Hans Zimmer nicht dabei, aber wird bestimmt spitze. Meine Frau hat mir das zum Geburtstag geschenkt. Findet demnächst statt. ❤️🎬🎶 |
FloW | 18.01.2025, 12:02 |
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Betreff: Re: TV-Tipps Heute läuft um 20:15 Uhr auf RTL der Abenteuerfilm: "Ruf der Wildnis" mit Harrison Ford und dem CGI-Hund Buck. Wiederholung am Sonntagmorgen um 11 Uhr. Produzent: James Mangold Kamera: Janusz Kamiński Zitat: Ruf der Wildnis basiert auf einem berühmten Jack London-Roman und ist ein echter Gute-Laune-Film. Quelle: https://www.moviepilot.de/...nt-1151751 Solider Familien-Abenteuer-Film! ⭐⭐⭐ |
Gerd Brunwald | 03.05.2025, 17:16 |
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Betreff: Re: TV-Tipps Für alle die diesen Gänsehaut Megaklassiker mal wieder sehen wollen, ihn noch nie gesehen haben, oder gerade an der Klemmbausteinevariante der U96 basteln. Heute am 03.05.2025 22.00Uhr auf BAYERN werbungsfrei " DAS BOOT" in der Soundtechnisch optimierten und in Wolfgang Petersens erklärter Idealfassung als Direktor's Cut Wenn man sich "DAS BOOT" als Indyfan im Bewustsein anschaut das Indy in "RAIDERS" auf das identische U-Boot Aussendeck geklettert ist und darauf seine Reise zur griechischen Insel Christiani zum öffnen der Bundeslade gemacht hat, ergibt das wieder neue Schauwerte. Auch der U-Bootbunker war für beide Filme der gleiche Drehort und ebenso die Abschiedsszene auf der Mole, in der sich Sallah von Indy und Marion verabschiedete, wurde wie "DAS BOOT" im Hafen von La Rochelle gedreht. |
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Dateianhänge: Screenshot_20250503_172640_Chrome.jpg (Dateigröße: 435,89 KB) |
FloW | 03.05.2025, 18:27 |
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Betreff: Re: TV-Tipps Danke für den Tipp Gerd! Wird geschaut. "Eine Reise ans Ende des Verstandes" ist übrigens der offizielle Untertitel des Filmplakats vom Kinofilm "Das Boot" von 1981, der die brutal realistische Erfahrung einer U-Boot-Besatzung während des Zweiten Weltkriegs zeigt. Der Roman und der Film zeichnen ein Bild der psychologischen Härte, Isolation und des Grauens, die die U-Boot-Kriegsführung mit sich brachte. Die Reise ans Ende des Verstandes symbolisiert die Grenzsituation, in der sich die Besatzung befindet, und die zunehmende Ausweglosigkeit, psychische Belastung durch die konstante Bedrohung und die klaustrophobischen Zustände im Boot. |