Plissken | 20.12.2009, 11:13 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Habe den Film gestern gesehen und möchte mal meine Meinung dazu abgeben, möglichst Spoilerfrei. Ich hatte eigentlich recht hohe Erwartungen war aber dank Cameron nicht wirklich besorgt das der Film in die Hose geht. Was ich aber dann gesehen habe hat alle Erwartungen übertroffen. Aber der Reihe nach. Die Story: Gut gegen Böse - Fremder kommt in neue Gemeinschaft und muss sich bewähren. Klingt recht simpel, ist es auch. Star Wars und Herr der Ringe hatten auch sehr simple Geschichten und genau das ist der Punkt. Es kommt auch darauf an wie die Geschichte erzählt wird. Hier gewinnt Cameron völlig. Seine "Der mit dem Wolf tanzt" Version ist einfach hervorragend erzählt. Ja, man kann relativ früh sagen wer stirbt und wer nicht und auch worauf es hinausläuft ist schnell klar. Macht aber nix denn das "wie" überzeugt einfach. Hat der Film auch seinen Darstellern zu verdanken. Die Figuren: Die menschlichen Darsteller liefern gute Arbeit ab. Es ist schön Sigourney Weaver mal wieder auf der Leinwand zu sehen und auch Giovanni Ribisi macht einen klasse Job. Stephen Lang als Col. Quarritch stiehlt jedoch allen die Show. Er reiht sich nahtlos in Camerons Liste von Army-Badasses ein und hat einige der besten Szenen des Films. Kommen wir jetzt zu den Na'vi. Diese sind ein absolut glaubwürdiges Volk mit eigenen Riten und Sprache (noch eine Übereinstimmung mit Costners Meisterwerk, wirken sie doch wie ein uralter Indianerstamm). Es sind glaubhafte Charaktere mit denen man mitfühlt und für die man Interesse zeigt. Das führt gleich zum nächsten Punkt, die Effekte. Effekte: Was soll man zu den Effekten sagen? Ich hab ein paarmal während des Films gedacht "Das ist alles aus dem Computer, aber man sieht es nicht". Die Effekte sind das beste was es bislang gab. Pandora ist eine glaubwürdige fotorealistische Welt mit "lebenden" Tieren und einem noch nie dagwesenem landschaftlichen Aussehen. Das Ökosystem ist durchdacht, das zeigt sich immer wieder in kleinsten Details. Das angewandte Motion-Capturing für die Na'vi ist perfekt, absolut realistisch. Die Figuren selber sind bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Man sieht Falten, Poren, Narben, einzelne Haare, Fasern der Kleidung usw. Manchmal glaubt man es wären reale Darsteller mit Masken und Make-Up die man da sieht, so real sieht es aus. Weiß gar nicht was man noch dazu sagen soll, bin immer noch etwas sprachlos deswegen. 3D Effekt: Der Effekt funktioniert wunderbar. Ich brauchte ein paar Minuten um mich daran zugewöhnen. Danach war man aber mitten im Film. Wie sehr man im Film war? Hab zweimal nach Fliegen geschlagen, weil ich dachte die wären im Saal ![]() Hab auch ständig daran gedacht wie genial es wäre ältere Filme in diesem Verfahren zu veröffentlichen. Allen voran natürlich Star Wars, aber auch die beiden ersten Alien Filme stell ich mir sehr überzeugend in 3D vor. Möchte jetzt eigentlich jeden Film nur noch in 3D sehen, so sehr hat es mich überzeugt. Fazit: In meinen Augen ist der Hype gerechtfertigt. Cameron setzt im technischen Bereich neue Maßstäbe, sei es 3D Technologie oder CGI allgemein. Wird in den nächsten Jahren schwer zu toppen sein. Inhaltlich ist der Film "nur" gut, wird aber hervorragend erzählt in der realsten unrealen Welt die man je gesehen hat. Hut ab Mr. Cameron und danke für eine Meilenstein des Kinos im ausgehenden Jahrzehnt. |
5IC | 20.12.2009, 11:24 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Na dann bin ich mal gespannt, hört sich ja toll an! ![]() |
Aldridge | 20.12.2009, 23:09 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Jetzt war ich auch drin und bin mit recht frischen Eindrücken zurück. Der Film hat mir sehr gut gefallen und meine Erwartungen durchaus erfüllt. Und diese Erwartung war, einen guten Unterhaltungsfilm zu sehen. Um mal die benutzten Kategorien einzuhalten: Story: Die Story ist – wie mehrfach geschrieben – natürlich bekannt aus „Der mit dem Wolf tanzt“. Das Erzähltempo war insgesamt recht hoch, Cameron hat sich nicht lange mit der Exposition aufgehalten, sondern die Grundkonstellation sehr gut „nebenbei“ vermittelt (bis auf die Vergangenheit Sullys und seine Behinderung, da hätten ein bis zwei Minuten mehr drin sein dürfen und seine Entscheidung am Ende vielleicht sogar noch intensiviert). Dennoch hat er sich Zeit für einige ruhigere Momente genommen, die nicht zuletzt Atmosphäre verbreiteten. Was der Film wirklich gut hinbekommen hat, war die Wandlung der Hauptfigur Sully – da war kein spürbarer Bruch, sondern ein fließender Übergang. Lediglich die aus manchen Animes bekannte Ökobotschaft und die Esoterik-„Sit-ins“ fand ich ein bisschen dick aufgetragen. Übrigens: Der Film konzentriert sich mehr auf die Handlung im Stamm und den Konflikt, weniger auf ein breit angelegtes Szenario mit unterschiedlichsten Schauplätzen. Insofern hinkt der Vergleich mit ausführlichen „Welten“ wie „Herr der Ringe“ oder „Star Wars“ etwas. Figuren: Die Charaktere sind glaubhaft – allen voran natürlich Sully und die Na´vi. Es fällt schon auf, dass Sully zunächst mehr wie ein Soldat denkt und sich hinterher völlig verändert hat. Auch Neytiris Reaktionen auf den Eindringling und ihre Rolle im Stamm sind gut dargestellt worden. Die blauen Indianer kommen in ihrem Verhalten und in ihren Riten insgesamt sehr glaubhaft rüber. Sigourney Weaver gibt tatsächlich sehr routiniert ihre Diane Fossey-Interpretation zum Besten. Giovanni Ribisi und Stephen Lang erfüllten ihren Zweck, v.a. der Armee-Badass hätte aber gerne etwas facettenreicher angelegt sein dürfen. „Zweckmäßig“ beschreibt die Charakterentwicklung insgesamt ganz gut: Insbesondere die Nebenrolle sind Klischee, aber alle Beteiligten bleiben einem nicht gleichgültig. Effekte, Design und 3D: Der betriebene Aufwand ist ohne Zweifel grandios. Die Flora und Fauna von Pandora und genauso die Technik der Menschen („Aliens“ lässt grüßen) sind glaubhaft designt und umgesetzt. Die Na´vi wirken ebenso glaubhaft, MoCap und diese Mimiksoftware von Image Metrics sind schon recht perfekt eingesetzt worden. Es gibt aber nach wie vor einige Augenblicke, in denen Bewegungen dann doch zu weich oder zu perfekt wirken (z.B. vom „Häuptling“), diese sind aber in der Minderheit. Auch den Detailreichtum in Sachen Haut und Haaren habe ich gar nicht mehr so wahrgenommen wie auf den Standbildern, manchmal wirkten einige Oberflächen (z.B. von „Pferden“ und „Hunden“) doch noch recht glatt und künstlich. Die technischen Dinge wie Hubschrauber, Explosionen etc. dagegen waren wunderbar anzuschauen. Aber wer will Haare spalten – irgendwann achtet man sowieso mehr auf die Handlung als auf technische Feinheiten. Das gilt übrigens auch für den 3D-Effekt: Zu Anfang atemberaubend und in den ruhigen Momenten sehr schön zu beobachten, habe ich diesen Effekt mit Fortschreiten der Laufzeit und insbesondere in den Actionsequenzen gar nicht mehr wahrgenommen. War wohl Gewöhnung. Der Film ist eine Materialschlacht – insofern ist der Hype wohl gerechtfertigt. Man sieht halt, dass den Beteiligten sowohl Zeit als auch Geld zur Verfügung standen. Eine Fleißarbeit war der Film auf alle Fälle – und er ist anderen CGI-MoCap-Filmen wie „Beowulf“ weit, weit voraus. Letztlich hat mich der Film aber „nur“ bestens unterhalten, der „offene-Mund-Effekt“ blieb dann aber doch aus. Deshalb gute 8 von 10 Punkten. |
Last Crusader | 21.12.2009, 00:05 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Mir hat der Film ganz gut gefallen und ist auch sicherlich ein Meilenstein, was die Technik angeht. Die Story ist halt nichts neues, aber gut erzählt. "Der mit dem Wolf tanzt" meets "Prinzessin Mononoke" hätte ich das ganze genannt. ![]() |
Aldridge | 21.12.2009, 10:03 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Habe nun eine Nacht drüber geschlafen und auch noch ein bisschen diskutiert. Deshalb vielleicht noch ein paar Nachträge: Musik: Ich bin sonst ein großer Freund von James Horner, auch den "Titanic"-Soundtrack fand ich sehr gut. Natürlich wiederholt Horner sich häufig, in "Avatar" fiel es aber besonders auf. Insbesondere diese Hornfanfaren haben mich tierisch an "Willow" erinnert. Dagegen fehlte dem Film ein wiedererkennbares Thema wie etwa "Apollo 13" oder "Rocketeer" (oder "Star Trek" ![]() Inszenierung: Cameron wird ja von einigen Leuten als Regie-Gott gefeiert und wurde auch mit Vorschusslorbeeren ohne Ende bedacht. Ich weiß jedoch nicht, warum. Der Film war effektiv und dynamisch inszeniert, Totalen, Nahaufnahmen, einige Schwenks und Zooms kamen auch gut, unnötige visuelle Mätzchen hat Cameron sich verkniffen (dafür sorgten allein die Bildkompositionen und die Faaaaarben ![]() Nochmals 3D: Was mir gestern gar nicht so auffiel, aber durchaus berechtigt zu fragen sein dürfte: Wurde nicht eigens eine neue Kamera entwickelt? Wurde nicht ein revolutionäres 3D-Spektakel angekündigt? Ging es nur mir so oder lag es an meinem Kino, aber zwischen "Avatar" und z.B. "Ice Age3" konnte ich nun keine qualitativen Unterschiede ausmachen. Story und Aufwand: Eine - eher mit Augenzwinkern vorgetragene - Frage, die uns noch in den Sinn kam: Welche Motivation hatte Cameron eigentlich, DIESE Geschichte auf DIESE Weise umzusetzen. Warum betreibt der Mann einen derartigen Aufwand, um eine solch altbackene Geschichte zu erzählen? Denn sowohl inhaltlich wie formell gab es bereits hervorragende Umsetzungen der gleichen Geschichte. Costner wäre vielleicht mit 30 Mio. Euro in die Wüste gefahren, hätte ein paar Indianer aufs Pferd gesetzt, eine gute Schauspielerin verpflichtet - und fertig. Mit anderen Worten: Es gibt keinen Grund, dass diese Geschichte unbedingt mit diesen Mitteln erzählt werden musste. Bei "Titanic" bedingte das Szenario den technischen Aufwand, bei "Star Wars" und "Herr der Ringe" auch. Aber wo liegen die Gründe - abgesehen von der Absicht, die Computertechnik weiter zu pushen - eine "Der mit dem Wolf tanzt"-Story unbedingt mit einem blauen CGI-Indianer-Stamm in einer "Meeres-Fauna-Umgebung" umzusetzen? Ok, am Endergebnis ändert das alles natürlich nichts. Aber da bei diesem Film die Messlatte so hoch gelegt wurde, darf einem das ja mal auffallen... ![]() |
Plissken | 21.12.2009, 11:01 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Zitat von Aldridge: Der Film konzentriert sich mehr auf die Handlung im Stamm und den Konflikt, weniger auf ein breit angelegtes Szenario mit unterschiedlichsten Schauplätzen. Insofern hinkt der Vergleich mit ausführlichen „Welten“ wie „Herr der Ringe“ oder „Star Wars“ etwas. Der Vergleich bezog sich auf die Komplexität der Geschichten. Die nehmen sich in meinen Augen bei allen drei nicht viel. Gut und Böse ist klar definiert, es gibt ein übergeordnetes Ziel und das Drumherum macht es bei allen erst richtig interessant. |
Aldridge | 21.12.2009, 11:28 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Hallo Plissken, der Vergleich bezog sich nicht auf deinen Post. Im Vorfeld des Films wurde beschrieben (George Lucas hat das auch gesagt, s.o.), dass eine völlig neue Welt entworfen wird. Vor dem Hintergrund wurden auch die Möglichkeiten von Fortsetzungen und des Ausbaus der Geschichte diskutiert. Ich wollte darauf hinaus, dass es dem Szenario bei "Avatar" (lokales Geschehen, konzentriert sich auf einen "Indianerstamm" und die bösen Menschen vor Ort) gegenüber bekannten Fantasy- und SF-Epen durchaus an Komplexität mangelt. Da wird kein komplettes "Universum" neu entworfen (ist auch kein Kritikpunkt zu Lasten des Films, nur eine Feststellung). Grüße - |
Plissken | 21.12.2009, 11:39 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Achso, sorry. Hatte nur so gepasst, weil die gleichen Filme genannt wurden. |
richi007 | 29.12.2009, 00:46 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Fand den Film klasse.Nur das Ende hätte anders sein können,vielleicht mit einem Cliffhanger.Immerhin soll es noch 2 Fortsetzungen geben. |
Emu | 29.12.2009, 08:43 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Bezüglich der Frage warum manche keinen Unterschied ausmachen zwischen Avater und zb. Ice Age oder Oben in Digital 3D ist ganz einfach der das der Film speziell fürs Imax 3D Kino entwickelt wurde. In Digital 3D kommt er nur ganz leicht besser rüber als andere Produktionen. |
MurdocXXL | 30.12.2009, 01:33 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar War nun auch endlich drinn und muss sagen ich bin begeistert. Zwar kein Storyburner...aber damit hatte ich auch nicht gerechnet. Die Präsentation des ganzen war aber schon gigantisch ![]() ![]() |
Toth | 02.01.2010, 12:49 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Hab ihn gestern gesehen und bin sehr gespalten. Technisch gesehen, stellt der Film zweifellos einen Meilenstein dar und die daraus resultierenden Bilder sind atemberaubend und faszinierend. Andererseits sind Handlung, Charaktere und Dialoge dermaßen flach und abgedroschen, dass man am liebsten Gegenstände in Richtung Leinwand werfen würde. Darüber hinaus werden diese Albernheiten mit einer Humorlosigkeit und so viel weihevollem Pathos serviert, als brächte man dem Publikum tatsächlich eine wichtige Botschaft. Camerons, wieder einmal omnipräsenter, Waffenfetischismus stößt ebenfalls sauer auf und sorgt dafür, dass man ihm seine "zurück zur Natur" Attitüde und seinen voll Huld präsentierten Pazifismus ohnehin keine Sekunde abkauft. Naja, sollte man sich trotzdem, aufgrund seiner spektakulären Schauwerte, nicht entgehen lassen. |
Norman | 02.01.2010, 14:52 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Ich fasse mal meinen Eindruck zusammen: Großartiger, bombastiger, technisch brillanter, dabei aber absolut humorloser und ohne Maßen pathetischer Scheißdreck. |
Dog Indiana | 05.01.2010, 04:06 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Zitat von Toth:
Ein Mensch, welcher The Abyss nicht gesehen hat? Ob das wohl sein mag? |
Nordfisch | 08.01.2010, 00:35 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar So, ich war nun auch endlich in "Avatar" und muss sagen, dass ich ziemlich begeistert aus dem Kino gekommen bin. Die Story ansich ist alles andere als neu und der Film bedient sich vieler Klischees. Aber die bekannte Geschichte wird einfach wunderbar erzählt und insgesamt enthält der Film viele gute Ideen. Besonders am Anfang lässt sich der Film dem Zuschauer angenehm viel Zeit, in diese neue Welt einzutauchen, sodass ich kaum das Gefühl hatte, von bestimmten Orten oder Sachen noch mehr zu sehen, wie man das vielleicht von anderen Filmen kennt, wo interessante Orte im 5-Minuten-Takt gewechselt werden (z.B. bei Fluch der Karibik 2 und 3 hatte ich öfters dieses Gefühl). Doch wirklich eintauchen lässt einen vor allem die Technik des Films. So gut wie alles auf dem Planeten Pandora wirkt einfach echt! Während man bei vielen anderen Filmen immer im Hinterkopf hat, dass man Computer-Animationen sieht, vergisst man das hier sofort. Gerade die Na'vi sind einfach perfekt von der Darstellung her. Nicht nur, dass man die Schauspieler in Bewegung, Gestik und Mimik sofort wieder erkennt, sondern das ganze Aussehen wirkt einfach täuschend echt. Das gilt wie gesagt auch für den Rest des Films. Besonders beeindruckend fand ich die Wald-Szenen. Da merkt man, dass wirklich viel Arbeit mit viel Liebe fürs Detail hintersteckt. Man findet zahlreiche unterschiedliche Pflanzen, die nicht nur fantastisch und echt aussehen, sondern auch noch von ihrem Verhalten und Nutzen her Sinn ergeben (zumindest schien es mir so :D). Also insgesamt hat mich der Film schon umgehauen. Die grandiosen Bilder und die einfache, aber sehr schön erzählte Geschichte überzeugen einfach! Ganz perfekt ist der Film natürlich nicht, da die Dialoge und Charaktere eben nicht sehr anspruchsvoll sind. Aber das macht der Film mit der Erzählweise und der Optik einfach mehr als wett. Das ist sicher ein Film, den ich mir gerne noch ein paar Male ansehen werde und bei dem man noch einiges entdecken kann. Ich bin mal gespannt, was Cameron uns in der (wohl schon sicheren) Fortsetzung präsentieren wird. Ein bisschen mehr Tiefgang in der Geschichte und den Charakteren wären dafür sicherlich wünschenswert, vor allem, wenn der zweite Teil diesen Film toppen will. |
Plissken | 08.01.2010, 11:48 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Fortsetzung kommt ![]() Aint It Cool Und der Film haut richtig rein. Noch 700 Millionen und Titanic war mal der erfolgreichste Film. Box Office Somit hat der Gute die beiden erfolgreichsten Filme auf seinem Konto. Ich gönne es ihm. |
Aldridge | 08.01.2010, 12:15 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Gerade über das "Original-Exposé" gestolpert. Nur mal so nebenbei... ![]() ![]() ![]() |
5IC | 08.01.2010, 12:24 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Haha! Ja das hatte ich auch gesehen! ^^ |
Toth | 08.01.2010, 13:18 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Zitat von Plissken: Fortsetzung kommt Wobei sich die Ticketpreise fast verdoppelt haben. Wenn man die reinen Zuschauerzahlen nimmt, dann liegt die Titanic noch deutlich vorn. |
Last Crusader | 08.01.2010, 13:39 |
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Betreff: Re: James Camerons Avatar Hier wurde ausnahmsweise mal von Disney geklaut. Normalerweise ist es ja andersrum. ![]() ![]() |