Zitat von Who:

Da George Lucas nicht dabei ist, wird es schneller gehen. Weder muss George die Story finden, noch müssen ihn die Ideen der anderen zufriedenstellen. Spielberg scheint jetzt die treibende Kraft zu sein, der hat wahrscheinlich auch schon Ideen, wenn nicht sogar schon die grobe Handlung.

Ich denke noch immer, das sie handlungstechnisch schon sehr weit fortgeschritten sind, sonst hätten wir keinen Kinotermin bekommen. Aber zwei Leute einigen sind wohl tatsächlich schneller als drei.

Jetzt frage ich mich aber, ob es ohne Lucas schon früher weitere Indy Filme gegeben hätte. Lucas ist weg und auf einmal ist auch Spielberg wieder Feuer und Flamme. Ich habe das zwar nie so verfolgt, aber war es nicht so, dass Spielberg eher zurückhaltend war?

Zitat von Who:

Jetzt frage ich mich aber, ob es ohne Lucas schon früher weitere Indy Filme gegeben hätte. Lucas ist weg und auf einmal ist auch Spielberg wieder Feuer und Flamme. Ich habe das zwar nie so verfolgt, aber war es nicht so, dass Spielberg eher zurückhaltend war?

Bei Teil 4 schon, erst seit letztem Jahr war Spielberg richtig enthusiastisch gegenüber einem fünftem Teil. Da war es diesmal wohl wirklich Lucas, der nach der ganzen Kritik zu den Prequels und Indy 4 keinen Bock mehr hatte...

GL war nicht nur Schöpfer, sondern Produzent. Insofern nicht überraschend, dass er da ein Wörtchen mitzureden hatte.

Der Mann war einen großen Teil der 90er mit der Vorbereitung der PT ausgelastet. Vermutlich hat es daran gelegen, dass es so lange gedauert hat.

Ansonsten ändern Menschen im Laufe der Jahre gerne mal ihre Meinung, das ist normal. Ford war auch bei Indy 4 Feuer un Flamme - aber auch erst, nachdem seine Karriere ins Stocken geraten war.

Den "großen Drang" nehme ich eigentlich nicht wahr. Bislang redet er ja auch nur über das Projekt, wann es umgesetzt wird, ist noch fraglich.

Kann sein, dass es ohne Lucas schneller geht. Kann auch sein, dass seine alten Weggefährten Kennedy und Marshall nun in Positionen sind, in denen sie solch ein Projekt noch schneller vorantreiben können. Da Lucas und Spielberg aber in den vergangenen Jahren immer wieder gemeinsam aufgetreten sind (z.B. auch während Spielberg seinen Lincoln promotet hatte), werden sie zumindest mal über Indy 5 sprechen, da bin ich mir sicher.

Naja, wenn es wirklich nur an Lucas gelegen hätte, hätte Spielberg seit dem Verkauf von Lucasfilm nun bereits einige Jahre Zeit gehabt, das Projekt zu pushen...

Naja, wenn es wirklich nur an Lucas gelegen hätte, hätte Spielberg seit dem Verkauf von Lucasfilm nun bereits einige Jahre Zeit gehabt, das Projekt zu pushen...

Naja, wenn es wirklich nur an Lucas gelegen hätte, hätte Spielberg seit dem Verkauf von Lucasfilm nun bereits einige Jahre Zeit gehabt, das Projekt zu pushen...

Da das nun vom Tisch ist, kann Spielberg auch wieder selbstsicher über Indy 5 reden. Er sagte ja auch er könne es kaum erwarten wieder mit Ford zu arbeiten.
Das klingt für mich schon enthusiastischer als "Aliens? Aber der Ritt in den Sonnenuntergang war doch perfekt. Naja meinetwegen George..."

[...] startet am 24. Mai 2018 bei uns, [...] „Indiana Jones 5“ folgt, passend zum US-Start, am 18. Juli 2019.

„Indiana Jones 5“ wurde online bereits jetzt verspottet, weil Harrison Ford zwar wieder mitspielt, bei Erscheinen aber 77 Jahre alt sein wird. Auch dass mit David Koepp („Jurassic Park“, „Spider-Man“) ein Drehbuchautor verpflichtet wurde, der fürs Skript des von vielen gescholtenen „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ verantwortlich ist, bringt manchen Beobachter in Rage. Positiv wird dem Projekt „Indy 5“ immerhin in Rechnung gestellt, dass Steven Spielberg erneut inszeniert und George Lucas, der bisher die Plot-Ideen lieferte, offenbar erstmals gar nicht involviert ist.