| FloW | 27.11.2024, 18:27 |
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Betreff: Putin - Angst und Schrecken ohne Ende![]() „Das Vorbild!“ |
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| Sympathikus | 08.12.2024, 12:09 |
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Betreff: Re: PUTIN - Angst und Schrecken ohne Ende Am 31. Dezember sind es exakt 25 Jahre als "er" an die Macht gekommen ist. Ich wünschte mir sehnlichst dass das was heute in Syrien geschehen ist auch in Russland passiert. Es wäre gut wenn Russland in Syrien auch ihre Militärbasis verlieren würde. Die Tatsache dass "er" Unterstützung aus Nordkorea braucht und den syrischen Machthaber nicht halten konnte zeigt dass auch Russland nicht allmächtig ist. Und seine Raketen mit 11 facher Schallgeschwindigkeit und Mehrfachatomsprengköpfen kann "er" sich in sein Hinterteil stecken. Wenn man Städte zerstört, hat man nichts gebaut sondern nur verloren. Es besteht zwar die hohe Wahrscheinlichkeit dass sich in Russland nichts ändert wenn ein Fenster für den Führer frei wird und ebenso ist es schwer einschätzbar ob es in Syrien jetzt wirklich frei und friedlich wird, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Eigentlich habe ich für die Ukraine wenig Hoffnung, aber trotzdem: Lang lebe die Ukraine und weg mit Tyrannischen Massenmördern! Alles hängt mit allem zusammen. |
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| Lacombe | 08.12.2024, 14:18 |
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Betreff: Re: PUTIN - Angst und Schrecken ohne Ende In Syrien wurde ein Diktator durch mittelalterliche Islamisten ersetzt. Inwiefern dies ein Fortschritt ist, muss die Zukunft zeigen. Meine Erwartungen sind, milde ausgedrückt, überschaubar. |
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| Sympathikus | 08.12.2024, 14:47 |
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Betreff: Re: PUTIN - Angst und Schrecken ohne Ende Eigentlich hat der russische Führer Assad hintergangen und verraten. Das ist jedenfalls der normale Sprachgebrauch des russischen Führers. Das was er üblicherweise mit sogenannten "Verrätern" macht wäre eigentlich jetzt auf ihn selbst zutreffend. |
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| MichaelSop | 08.12.2024, 15:29 |
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Betreff: Re: PUTIN - Angst und Schrecken ohne Ende Zitat von Lacombe: Diese Aussage ist falsch. In Syrien wurde ein Diktator durch mittelalterliche Islamisten ersetzt. Inwiefern dies ein Fortschritt ist, muss die Zukunft zeigen. Meine Erwartungen sind, milde ausgedrückt, überschaubar. Es stimmt zwar, dass Islamisten dabei sind. Aber NICHT nur. Es ist ein Konglomerat von vielen Gruppierungen, die sich zusammengeschlossen haben, um Assad zu stürzen. Beim Rest Deiner Aussage geh ich aber 100% mit. |
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| Lacombe | 08.12.2024, 15:53 |
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Betreff: Re: PUTIN - Angst und Schrecken ohne Ende Ich glaube, es ist klar, wer bei dieser Koalition, die nur durch den gemeinsamen Feind zusammengehalten wird, am Drücker ist. |
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| FloW | 01.09.2025, 20:30 |
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Betreff: Re: Putin - Angst und Schrecken ohne Ende History repeating itself? Original historic Picture in the left and generated Picture with Sora AI in the right. |
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| Dateianhänge: IMG_20250901_211529_copy_2048x1024.jpg (Dateigröße: 465,35 KB) | |
| FloW | 27.09.2025, 22:46 |
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Betreff: Re: Putin - Angst und Schrecken ohne Ende Russland will die Weltherrschaft und Lawrow platzt aus allen Nähten? Konzentriert euch auf euer Reich und nervt nicht. Trauriger Anblick! Wer so lügt, der hat Vertrauen und Freundschaft verspielt. Eure Nachfahren werden es euch nicht danken. Die Beziehungen werden jüngere Generationen wieder verbessern! Schämt euch! Bezug: UN-Vollversammlung: Sergej Lawrow empört mit Vergleich zur Nazi-Zeit https://share.google/bVSQhoYvfVtQNvMpd |
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| Lacombe | 28.09.2025, 07:41 |
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Betreff: Re: Putin - Angst und Schrecken ohne Ende Die russische Regierung lügt doch, sobald sie den Mund aufgemacht. Wären sie nicht so gefährlich, könnte man es als Realsatire genießen. |
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| FloW | 05.12.2025, 21:22 |
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Betreff: Re: Putin - Angst und Schrecken ohne Ende Perspektiven mit oder ohne Putin für Russland und die Ukraine In einem autoritär geführten Staat wie Russland sehe ich mittlerweile keinen einfachen oder kurzfristig realistischen Weg, auf dem Wladimir Putin einfach abdanken würde. Aus meiner Sicht hängen politische Veränderungen dort weit weniger von formalen Verfahren ab, als von Machtstrukturen, Loyalitäten innerhalb der Elite und der Stimmung in der Gesellschaft. Wenn ich darüber nachdenke, erscheint mir ein Machtverlust Putins vor allem dann möglich, wenn seine eigene Elite – also wirtschaftliche, politische oder sicherheitsnahe Akteure – den Eindruck gewinnt, dass sein Kurs ihre Interessen gefährdet. In einem solchen Fall halte ich einen internen Machtwechsel, gewissermaßen still und heimlich, für deutlich wahrscheinlicher als einen offenen politischen Umbruch. Auch gesellschaftlicher Druck spielt in meinen Überlegungen eine Rolle. Eine schwere wirtschaftliche Krise, hohe Opferzahlen oder eine ausgeweitete Mobilmachung könnten den Unmut in der Bevölkerung stark erhöhen. Doch selbst dann glaube ich, dass dieser Druck vor allem indirekt wirken würde, indem er die Elite zum Umdenken zwingt. Ein weiterer Grund für Putins Abgang könnte, so wie ich es einschätze, eine gesundheitlich bedingte oder natürliche Ursache sein. Allerdings wäre das noch keine Garantie für politische Veränderungen, da Nachfolger oft aus dem gleichen Machtapparat stammen. Ebenso halte ich einen geopolitischen Wendepunkt für denkbar – etwa einen deutlichen militärischen Rückschlag oder wesentlich wahrscheinlicher eine Erschöpfung der russischen Wirtschaft. Das könnte seine Position merklich schwächen, auch wenn selbst ein solcher Einschnitt meiner Meinung nach keinen automatischen Rücktritt bedeuten würde. Und selbst wenn Putin tatsächlich von der politischen Bühne verschwände, würde die Ukraine aus meiner Sicht nicht sofort aufatmen können. Ein Nachfolger könnte den Krieg fortsetzen oder ähnliche Ziele verfolgen. Langfristige Entspannung sehe ich erst dann als realistisch, wenn die Ukraine militärisch stark genug ist und bleibt, internationale Sicherheitsgarantien bestehen und die russische Führung – gleichgültig, wer an ihrer Spitze steht – einsieht, dass eine Fortsetzung des Konflikts nichts bringt und rückwärtsgewand und schädlich ist, in allen Bereichen der Beziehungen miteinander. FloW |
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