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29.11.2009, 14:03
29.11.2009, 14:03
Betreff: Re: Copilot's Area 51
Mein zweiter Versuch einen Gral zu modellieren wurde ja schon auf meinem dritten Eröffnungsbild präsentiert.
Da ich aber immer weiter an diesem Modell "feile" wollte ich an dieser Stelle seine Enstehungsgeschichte mit aktuellem Stand vorstellen.
Als Ausgang habe ich verschiedene Abbildungen des Filmgrals genommen und eine "Durchschnitts"-Negativform auf stabiler Plaste gezeichnet.
Dann wurde ohne Vorkenntnisse und ohne Töpferscheibe modelliert was die Masse hergab. Leider erwies sich die angefertigte Schablone bei diesem ersten Schritt als relativ nutzlos.
Wie man sieht, war das Resultat dann mehr als erschreckend schlecht
. Wenigstens blieb der Becher halbwegs gerade stehen...
Danach wurde das Gefäß mit Schleifpapier und Feile korrigiert und begradigt. Das Ergebnis hatte aber einen zu schmalen Fuß, einen zu dünnen Stiel und einen nicht ganz so tollen Übergang zwischen Stiel und Schale.
Also wurde Masse hinzugefügt und nach dem Trocknen wieder geschliffen. Da mir der Übergang immer noch nicht gefallen hat, wurde abermals Material drauf gepackt und noch vor dem Trocknen mit dem entsprechenden Abschnitt meiner Schablone nachgezogen.
Jetzt steht ein erneuter Schleifprozess ins Haus. Langsam aber sicher komme ich zu einem Endergebniss, welches dann noch bemalt werden soll.
Dateianhänge:
Mein zweiter Versuch einen Gral zu modellieren wurde ja schon auf meinem dritten Eröffnungsbild präsentiert.
Da ich aber immer weiter an diesem Modell "feile" wollte ich an dieser Stelle seine Enstehungsgeschichte mit aktuellem Stand vorstellen.
Als Ausgang habe ich verschiedene Abbildungen des Filmgrals genommen und eine "Durchschnitts"-Negativform auf stabiler Plaste gezeichnet.
Dann wurde ohne Vorkenntnisse und ohne Töpferscheibe modelliert was die Masse hergab. Leider erwies sich die angefertigte Schablone bei diesem ersten Schritt als relativ nutzlos.
Wie man sieht, war das Resultat dann mehr als erschreckend schlecht
. Wenigstens blieb der Becher halbwegs gerade stehen...Danach wurde das Gefäß mit Schleifpapier und Feile korrigiert und begradigt. Das Ergebnis hatte aber einen zu schmalen Fuß, einen zu dünnen Stiel und einen nicht ganz so tollen Übergang zwischen Stiel und Schale.
Also wurde Masse hinzugefügt und nach dem Trocknen wieder geschliffen. Da mir der Übergang immer noch nicht gefallen hat, wurde abermals Material drauf gepackt und noch vor dem Trocknen mit dem entsprechenden Abschnitt meiner Schablone nachgezogen.
Jetzt steht ein erneuter Schleifprozess ins Haus. Langsam aber sicher komme ich zu einem Endergebniss, welches dann noch bemalt werden soll.
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It's not the years, honey, it's the mileage.