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27.11.2009, 15:18
27.11.2009, 15:18
Betreff: Re: Persönliche Note?
cool, bist also auch indy-fan und bogenschütze
ich steh beim outdoor-bogenschießen schon lange auf den klassischen abenteurer/military/safari - look. hab ihn jetzt, mit hilfe eures forums, noch etwas indyvidualisiert
Zitat von Cúchulainn:
Off-Topic:
@johnny: Ersatzsehnen? Was schießt du denn für nen Bogen? Bist du etwa einer der Hard-core traditionalisten die mit Tiersehne schießen? Wenn nicht, und du moderne Fasern nutzt frag ich mich grad warum du ersatz dabei hast... Meine Sehne (kusntfaser auf Primitivbogen) ist innerhalb von 4 Jahren trotz regen, frost und co nicht einmal gerissen... Und was für Pfeile benutzt du auf das du ersatznocken brauchst? Kann man die bei synthetikpfeilen einfach austauschen? ich kenn nur Holzpfeile mit gesägter Nocke... andere sind bei uns nicht erlaubt, deshalb die neugierde
Off-Topic:
hi!
schieße alles mögliche und zwar barebow: langbogen (bearpaw sniper), jagdrecurve (gamemaster II) und seit neuestem einen recurve-compound (monster bow dragon), alles im bereich von 60 bis 70 lbs., da ich für die bogenjagd in alaska/kanada trainiere.
vor allem beim jagdrecurve ist mir schon manche sehne an den öhrchen gerissen (endlossehne, keine flämische). pfeile nehme ich für alle bögen dieselben: carbon express heritage 250 in holzoptik mit naturfedern. carbonpfeile sind einfach unverwüstlich, exakt gleich in gewicht und spine und immer perfekt gerade--->besseres trefferbild als mit holz- oder alupfeilen.
hinten hab ich plastiknocken in fluoreszierendem orange: man sieht den pfeilflug besser und findet fehlschüsse leichter. aufgrund der hohen belastung bricht manchmal eine beim aufprall oder bei nem robin-hood-schuß ab und dann kleb ich mit superkleber gleich ne neue drauf - hab ich alles in meiner patronentasche.
primitivbögen sind zwar cool und eine größere herausforderung, aber für die ethische jagd aufgrund der ungenauigkeit kaum verwendbar - es sei denn, man ist bereit, unmengen von zeit ins training zu investieren.
hi!
schieße alles mögliche und zwar barebow: langbogen (bearpaw sniper), jagdrecurve (gamemaster II) und seit neuestem einen recurve-compound (monster bow dragon), alles im bereich von 60 bis 70 lbs., da ich für die bogenjagd in alaska/kanada trainiere.
vor allem beim jagdrecurve ist mir schon manche sehne an den öhrchen gerissen (endlossehne, keine flämische). pfeile nehme ich für alle bögen dieselben: carbon express heritage 250 in holzoptik mit naturfedern. carbonpfeile sind einfach unverwüstlich, exakt gleich in gewicht und spine und immer perfekt gerade--->besseres trefferbild als mit holz- oder alupfeilen.
hinten hab ich plastiknocken in fluoreszierendem orange: man sieht den pfeilflug besser und findet fehlschüsse leichter. aufgrund der hohen belastung bricht manchmal eine beim aufprall oder bei nem robin-hood-schuß ab und dann kleb ich mit superkleber gleich ne neue drauf - hab ich alles in meiner patronentasche.
primitivbögen sind zwar cool und eine größere herausforderung, aber für die ethische jagd aufgrund der ungenauigkeit kaum verwendbar - es sei denn, man ist bereit, unmengen von zeit ins training zu investieren.
cool, bist also auch indy-fan und bogenschütze
ich steh beim outdoor-bogenschießen schon lange auf den klassischen abenteurer/military/safari - look. hab ihn jetzt, mit hilfe eures forums, noch etwas indyvidualisiert
Silvio
"Böse Datteln!"
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mal editiert, das letzte Mal am 27.11.2009, 15:23 von johnny13.