Betreff: Targetstands

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Ich hatte hier die ersten Versionen und Entwürfe gepostet. Jetzt sind die Teile fertig
und auch schon im Einsatz. Das erste ist der Targetstand mit den Klammern. Man kann
da alles mögliche befestigen. Papierstreifen, Spaghetti, Pappe, Spielkarten u.s.w.
Dann gibt es den Candleholder - der ist gut für Bühnenarbeit und/oder Shows.
Es ist nicht immer einfach, jemanden zu finden, der sich bereit erklärt, eine Reihe
Kerzen zu halten. Und das dann bitte wirklich ruhig... Die letzten Bilder zeigen dann
die endgültige Version des Trainers. Dicke Kautschukstreifen, die ordentlich was aushalten.
Das Teil ist so konstruiert, das bis zu vier Personen gleichzeitig daran üben können.

Aber der Reihe nach...

Das ist der Targetstand mit den Klammern. Sehr wuchtig - sehr schwer. Als Fuß dient
der soganannte "Windmill Stand". Die Leisten sind gegeneinander versetzt und
versteifen die Konstruktion ungemein. Unten drunter sind noch mal Gummiklötzchen, um
Bodenunebenheiten auszugleichen, bzw. dafür zu sorgen, dass das Teil ordentlich trocknen
kann wenn es mal im nassen Gras oder im Schnee war. Das Teil ist - wie gesagt - sehr schwer.
Mit dem Fahrrad geht da leider nichts mehr. Das hohe Gewicht ist deshalb gut, weil man das Teil
nicht so leicht umreissen kann. Abgesehen davon, dass es immer wieder Videos gibt, in denen
Leute ihre Targetstands absichtlich mit der Peitsche umwerfen. Ich frage mich, ob die das auch
mit ihren Fahrrädern so machen. Na ja...





Das hier ist eine ähnliche Konstruktion, nur, dass sie oben die Hülsen für die Kerzen hat.
Es geht dabei nicht darum, die Kerzen runterzuhauen - alles schon erlebt! - sondern die
Flame durch die Druckwelle beim Crack zu löschen. Das Ding sieht dann so aus.



Und zum Schluss der Trainer. An den breiten Seiten kann jeweils eine Person üben und hat
dann drei Ziele zum Cracken, an den schmalen Seiten kann jeweils eine Person arbeiten
und hat dann je einen Streifen als Ziel. Das hat den berühmten "Spartans" Stand
Das wird nur in der Wiese benutzt, wiel man es auf einer Bühne nun überhaupt nicht
brauchen kann.





Das war's schon wieder. Liebe Grüße und alles Gute,
Robby

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