Betreff: Re: Indy Roman/Hörbuch

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Ja, das würde tatsächlich schwierig werden. Ich bin in technischer Hinsicht wirklich eine Pfeife. Aber auch so macht es einen
riesigen Unterschied, ob man ein einfacheres Mikrofon benutzt und dann am Schreibtisch spricht, oder ob man in der
schalldichten Kabine steht und in ein Brauner VM1 Mikrofon redet. Zur Erklärung - das VM1 kostet so um die 4000.- Euro.

Was Chris da geschaffen hat, ist wirklich großartig und wunderbar zu lesen. Es ist plastisch, detailreich und sehr, sehr schön
geschrieben. Das Tolle ist - sogar beim Sprechen der Texte baut sich im Kopf ein eigenes Bild und eine ganz eigene Stimmung
auf. Das berühmte Kopfkino eben. Und wenn euch das, wie ich seine Texte spreche, auch gefällt, ist es doch eine wunderbare
Kombination. Ich hatte Chris zu Beginn nur gebeten, nicht dazu zu schreiben, wer spricht, weil ich an den ojektiven Meinungen
interessiert war. Kann ja sein, dass jemand, dem der Text, nicht aber der Sprecher gefällt, dann sagt "Na ja, der Robby hat sich
Mühe gegeben, schreiben wir mal was Nettes". Das wäre dem Buch von Chris und auch seiner Arbeit nicht gerecht geworden.
Und wenn es eine komplete Ablehnung gewesen wäre, hätte man eben einen anderen Sprecher finden müssen. Wäre auch kein
Problem gewesen. Langsam bin ich jedenfalls selber gespannt, wie das Werk am Ende aussieht - oder sich anhört

Robby

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