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01.07.2009, 08:09
01.07.2009, 08:09
Betreff: Re: Who the F**k is Jack Hunter?
Toth hat recht, "die" eine Vorlage für Indy gibt es nicht - da stand eine ganze Generation von Abenteuerserials, ein ganzes Genre Pate. Sicher gibt es eine handvoll ähnlicher - älterer - Filme mit eindeutigen Parallelen (am deutlichsten wohl zwischen Raiders und "Secret of the Incas" von 1954 mit Charlton Heston (allerdings belebte dieser Film selbst ein "altes" Genre wieder) und zwischen ToD und "Gunga Din" von 1939 - seinerseits eine Remake des gleichnamigen Films von 1911).
Ich habe aber nicht vor, die Diskussion zu sehr abgleiten zu lassen, pardon. Es gibt m.W. irgendwo hier auch einen eigenen Thread zu diesem Thema.
Grundsätzlich stimmt aber, dass Indy selbst natürlich auch seine "Inspirationsquellen" hat ... von "geklaut" würd ich an dieser Stelle jedoch eher nicht reden, dafür haben die Herren Lucas und Spielberg dann doch zu viel eigene Arbeit investiert.
Zitat von IndianaJonesJr1981:
Du weißt schon, das Indiana Jones auch schon geklaut ist? Hab jetzt den Titel nicht im Kopf, müsste ich nochmal nachschlagen aber ich mein das war en Abentuer Film von anno 1930 oder so. Ich schreib dann woher die, die Figur ´´geklaut´´ haben.
Toth hat recht, "die" eine Vorlage für Indy gibt es nicht - da stand eine ganze Generation von Abenteuerserials, ein ganzes Genre Pate. Sicher gibt es eine handvoll ähnlicher - älterer - Filme mit eindeutigen Parallelen (am deutlichsten wohl zwischen Raiders und "Secret of the Incas" von 1954 mit Charlton Heston (allerdings belebte dieser Film selbst ein "altes" Genre wieder) und zwischen ToD und "Gunga Din" von 1939 - seinerseits eine Remake des gleichnamigen Films von 1911).
Ich habe aber nicht vor, die Diskussion zu sehr abgleiten zu lassen, pardon. Es gibt m.W. irgendwo hier auch einen eigenen Thread zu diesem Thema.
Grundsätzlich stimmt aber, dass Indy selbst natürlich auch seine "Inspirationsquellen" hat ... von "geklaut" würd ich an dieser Stelle jedoch eher nicht reden, dafür haben die Herren Lucas und Spielberg dann doch zu viel eigene Arbeit investiert.