Betreff: RE: Indiana Jones und die weiße Hexe
Tja, mein Lieblingsbuch... schwer zusagen, lange her, wo ich die Romane gelesen hab.
Von Hohlbein bin ich im Nachhinein mehr enttäuscht als zufrieden, aber das hat nicht nur was mit Indiana Jones zu tun.
McCoys Romane hab ich noch am besten im Kopf, die hab ich letztens erst noch gelesen. Sehr einfach und trivial, an manchen Stellen ein bisserl zu viel geklaut, ein bischen zuviel gewagt (diese rothaarige Mädel ist Indys einzig wahre Liebe? Ich dachte bisher immer, das wäre Dreidre gewesen :confused: ), und an manchen Stellen auch ein bischen zuviel recherchiert, aber doch unterhaltend, wenigstens für zwei Nachmittage.
Caidins Romane fand ich schlicht weg nur daneben. Es gab nicht eine einzige Stelle, wo ich im Indy hineinversetzen konnte, dafür war er einfach zu undurchsichtig. Und warum les ich die Bücher sonst?
Und zuletzt, RobMcGreogor. Die haben mir ganz gut gefallen (soweit ich mich erinnern kann). Sie zeigten immer schön die Sachen, die Indy in den Zwanziger so gemacht hat.
'Orakel von Delphi', 'Geheimnis der Arche' und 'Schiff der Götter' würd ich glaubich als meine Lieblingsbücher bezeichnen.