Betreff: Re: John Rambo
Da magst du wohl Recht haben. Aber es ist genauso schade, dass einige Menschen an Filmen wie Rambo positive Aspekte einfach nicht anerkennen wollen und sie mit den typischen schlechten Argumenten schlecht machen.
Wieso man jetzt Mitleid für einen folternden, vergewaltigenden Feind in Burma Mitleid erregen sollte, kann ich nicht ganz nachvollziehen (das wäre dann ja hier der Fall).
John Rambo hat einfach zwei Seiten: Er ist ein richtig guter Action-Film und gleichzeitig zeigt er die schreckliche Bilder aus Burma, um die Aufmerksamkeit des Publikums auf dieses Land zu richten (was wohl auch gelungen ist...).
Filme wie Soldat James Ryan wollen natürlich überhaupt nicht die Zuschauer ins Kino locken oder gar unterhalten... Neeeeiiiin, auf keinen Fall!
Aber natürlich wird Gewalt schnell vergeben, wenn ein weinender Tom Hanks nach der Szene gezeigt wird.
(nichts für ungut, Leute, aber diese Diskussion find ich lächerlich)