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28.11.2025, 12:44
28.11.2025, 12:44
Betreff: Re: Poesie-Thread
Bleib ruhig und relaxe!
In stressigen Zeiten finde ich oft schon durch kleine, einfache Schritte zu mehr Ruhe. Wenn alles zu wild wird, beginne ich häufig mit meiner Atmung. Ein paar langsame, bewusste Atemzüge reichen manchmal, um mein Nervensystem zu beruhigen und mich wieder zu sammeln. Auch ein kurzer Spaziergang tut mir gut – besonders im Grünen, wo ich Abstand zu meinen Gedanken bekomme und mich freier fühle. Sehr entlastend ist für mich auch eine bewusste Auszeit vom Smartphone, solange es der Gesundheit dient. Wenn mich etwas stark beschäftigt, schreibe ich mir Notizen dazu auf und ordne die Gedanken. Dadurch wird der Druck in mir weniger und ich werde klarer. Manchmal meditiere ich für ein paar Minuten, ganz ohne Anleitung: Ich konzentriere mich einfach auf meinen Atem oder die Geräusche um mich herum. Lieblingsmusik starte ich, wenn ich nicht arbeite und bei mir sein mag. Kleine Rituale helfen mir ebenfalls – etwa bewusst ein Glas Wasser zu trinken, mich kurz zu dehnen oder abends langsam herunterzufahren. Wenn es um mich herum unruhig ist, räume ich zumindest eine kleine Ecke auf; das schafft Ordnung in meinem Kopf. Und wenn es mir zu viel wird, wende ich mich an einen vertrauten Menschen für ein Gespräch oder versuche, im Alltag kleine freundliche Gesten einzubringen. All das zusammen gibt mir das Gefühl, wach und aktiv zu sein – ohne großen Aufwand.
FloW
Bleib ruhig und relaxe!
In stressigen Zeiten finde ich oft schon durch kleine, einfache Schritte zu mehr Ruhe. Wenn alles zu wild wird, beginne ich häufig mit meiner Atmung. Ein paar langsame, bewusste Atemzüge reichen manchmal, um mein Nervensystem zu beruhigen und mich wieder zu sammeln. Auch ein kurzer Spaziergang tut mir gut – besonders im Grünen, wo ich Abstand zu meinen Gedanken bekomme und mich freier fühle. Sehr entlastend ist für mich auch eine bewusste Auszeit vom Smartphone, solange es der Gesundheit dient. Wenn mich etwas stark beschäftigt, schreibe ich mir Notizen dazu auf und ordne die Gedanken. Dadurch wird der Druck in mir weniger und ich werde klarer. Manchmal meditiere ich für ein paar Minuten, ganz ohne Anleitung: Ich konzentriere mich einfach auf meinen Atem oder die Geräusche um mich herum. Lieblingsmusik starte ich, wenn ich nicht arbeite und bei mir sein mag. Kleine Rituale helfen mir ebenfalls – etwa bewusst ein Glas Wasser zu trinken, mich kurz zu dehnen oder abends langsam herunterzufahren. Wenn es um mich herum unruhig ist, räume ich zumindest eine kleine Ecke auf; das schafft Ordnung in meinem Kopf. Und wenn es mir zu viel wird, wende ich mich an einen vertrauten Menschen für ein Gespräch oder versuche, im Alltag kleine freundliche Gesten einzubringen. All das zusammen gibt mir das Gefühl, wach und aktiv zu sein – ohne großen Aufwand.
FloW