Betreff: Re: Indiana Jones und das Geheimnis von Xibalbá
Zitat von Mile:Da liegt der Hase im Pfeffer. Bisher habe ich das immer als Großbrief verschicken können. Da war keine Deklarierung nötig. Aber jetzt werden die Umschläge wohl gescannt und die sehen, dass da ein (schmales) Buch drin ist. Aber als Warensendung würde es 15,99¤ kosten. Davon abgesehen, dass es noch zu weiteren Problemen führen könnte, wenn ich ein "Indiana Jones" Buch als Ware deklariere, auch wenn es ein Geschenk ist.
Das ist das Problem - ein Buch ist eine "Ware" und kein Brief. Ist interessant dass es bisher durchgeflutscht ist,
aber aufgrund der Verschärfungen kommen jetzt die Probleme.
In den USA drucken lassen ist vermutlich ein Mega-Aufwand,
noch eine Idee:
-> Du sammelst die Bestellungen
-> Ab einer gewissen Anzahl an Bücher schickst du 1 (!) Paket mit z. B.: 20 Bücher los
-> Du hast eine Bekannte die das Postverteilerzentrum spielt und dort national weiterversendet
Ein Paket mit 5 kg ist noch immer billiger als 20 Pakete mit "xy" kg. Um die Zollabwicklung kommst du
aber dann sowieso nicht drum herum, ist aber auch nur einmalig.
Ist halt alles mit viel (administrativen) Aufwand verbunden.
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