Die aktuellen Konflikte sind jedenfalls nicht neu. Jeder US-Präsident der jüngeren Jahrzehnte hat die bekannten Pulverfässer aktiv begleitet. Ich denke es hilft mehr, wenn man jetzt keine großen Reden schwingt und Lösungen posaunt. Es kommt nämlich sehr oft anders wie man denkt. Klar ist, dass keine Seite gewinnen kann. Ich bin für harte Verhandlungen, wie Trump das auch sieht, und für mehr Lebensqualität in den Krisenregionen. Kleine Schritte aufeinander zu statt kostspielige Waffenarsenale, die alles Zwischenmenschliche zerstören. Sachen richtig aufbauen und erhalten. Humanitäre Hilfe leisten für alle! Statt immer wieder zu drangsalieren und Lebewesen und Bausubstanz niederzureißen! Radikalität und Religion müssen Fürsorge und Freundschaft weichen! Das ist ein langer Weg, für den man Ausdauer benötigt und für den es sich lohnt zu lernen! Die Konfliktstaaten müssen wieder lebenswerter werden.