Betreff: Re: Trump - vier weitere fette Jahre für meinen Valium Dealer
Also finde, man sollte den Gedanken, der Ami wäre unser „Freund“ - spätestens JETZT - fallen lassen.
Das war er NIE.
Dem Amerikaner ging und geht es IMMER zuerst um die EIGENEN Interessen.
War schon unter Biden so. Auch unter Obama so.
Nur damals wurden Entscheidung, die nicht im Sinne Deutschlands oder der EU waren, und schonend beigebracht von den Medien und jetzt wird halt Trump als der Buhmann deklariert, weil er nicht im Sinne des „transatlantischen Paktes“ kommuniziert.
Und wir es halt jetzt ohne „Betäubungsmittel“ verpasst bekommen.
Das, was mit der Ukraine passiert; dass die EU sich jetzt darum kümmern wird; das war doch auch schon bei Biden geplant. Weil der Ami sich auf China konzentrieren will.
Und jetzt hat man die EU dazu gebracht, dass sie es Trump zeigen wollen und sich um die Ukraine freiwillig kümmern.
Das meiste Geld für die Waffen geht dabei trotzdem in die USA. Weil die halt das schneller liefern können. Und die EU die Kapazitäten für eine schnelle Lieferung gar nicht hat.
Was ich schreibe, meine ich gar nicht, weil ich pro Trump wäre, sondern man sich einfach klarmachen muss, das das nicht an Trump als Person hängt, sondern der amerikanische Plan.
Ich sehe zumindest keinen ehemaligen Präsidenten gegen Trump schiessen aufgrund der kürzlichen Vorkommnisse.
Ich glaube, er ist, „best man for the job right now“, um die USA Richtung China zu lenken. Was im US Interesse ist.
Und wir tun am besten, wenn wir uns hier nicht so emotional reinsteigern.
Unsere echte Beziehungen und Familien verdienen die emotionale Aufmerksamkeit, nicht so etwas.
Michael S.
Not that Jones, the other Jones!