Betreff: Kathleen Kennedy hört auf - Positiv oder negativ fürs Indiana Jones Franchise?
Bei den Star Wars Sequels ist natürlich einiges schiefgelaufen, was ich auf die (vielleicht dummen und aussichtslosen) Versuche zurückführe, es den Fandom recht zu machen. Und Kennedy ist definitiv woke und feministisch angehaucht, was im derzeitigen Klima bei Dial wie auch Star Wars zu riesigen Problemen geführt hat. Ich ganz persönlich finde es gut und behaupte immer noch, dass alle Kritik an Acolyte (wenn auch in geringem Maße berechtigt) mit gezielt Anti-Woker Propaganda aufgeblasen wurde.
Witzigerweise zeichnet Kennedy aber auch für den Fandom-Liebling Andor verantwortlich, da sogar als Produzentin, nicht nur als ausführende Produzentin (ebenso Rogue One, aber auch Solo)
Ob und wie weit ihr Können auf einer buchhalterischen oder kreativen Ebene liegt, ist mir ziemlich egal, eine Lebensleistung für die "Unterhaltungsfilmindustrie" sehe ich gegeben, z.B. wegen
https://www.comicbasics.com/...sterpiece/
Ob Uncharted und Uncharted 2 (und der nicht grade Riesenhit Lost City) wirklich zu einer Renaissance des Abenteuer-Genres geführt haben oder führen werden in einer für Disney interessanten Dimension? Keine Ahnung! daher würde ich sagen, auch bei Filoni wird es daran hängen, ob die Führungsetage da einen interessanten finanziellen Horizont sieht.
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mal editiert, das letzte Mal am 27.02.2025, 13:43 von Kukulcan.