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29.01.2025, 10:47
29.01.2025, 10:47
Betreff: Re: Trump - vier weitere fette Jahre für meinen Valium Dealer
Dass Trump eine gewisse "demagogische Bauenschläue" hat, muss man wohl einräumen, sonst wäre er nicht Präsident geworden. Natürlich hat das "Ich mache die USA wieder repektabel" bei seinen Fans gezündet.
Jetzt ist er nun aber an der Macht und wahrscheinlich kann sie ihm niemand je wieder nehmen. Wenn überhaupt, dann können die Midterms noch etwas aurichten. Bis dahin hat sich seine Tag-Eins Euphorie gesetzt, Deportationen sind wieder zur Normalität geworden und die Menschen fragen sich, ob es ihnen besser geht. Viele werden bis dahin ihre Jobs verloren haben für einen effizienteren Staat, der national und weltweit sämtlich Förderungen für die Schwächeren über Bord geworfen haben wird.
Wenn Verbraucherpreise unter Trump nicht steigen, würde ich das als ein Wunder bezeichnen und selbst wenn mehr Stahl in den USA produziert wird, die großen "IT Diensleistungsanbieter" machen nicht den Eindruck, als ob sie ihren Reichtum mehren wollen, indem sie die Zahl ihrer Angestellen drastisch erhöhen. Klar wird es demnächst dafür viele Jobs als Erntehelfer für weiße US Amerikaner geben.
Der Traum ist sicher, die Billionen an Zöllen in Zukunft in Infrastrukturprojekte zu stecken, um tatsächlich etwas für das Land zu bewirken. Das haben schon viele versucht, so oder so wird das viele Jahre brauchen, bevor sichtbare Erfolge erzielt werden. Eine gefühlte Priorität hat das zurzeit nicht, aber ich denke für Trump steht vor jedem großen Aufbau die große Abrissbirne.
Dass Trump eine gewisse "demagogische Bauenschläue" hat, muss man wohl einräumen, sonst wäre er nicht Präsident geworden. Natürlich hat das "Ich mache die USA wieder repektabel" bei seinen Fans gezündet.
Jetzt ist er nun aber an der Macht und wahrscheinlich kann sie ihm niemand je wieder nehmen. Wenn überhaupt, dann können die Midterms noch etwas aurichten. Bis dahin hat sich seine Tag-Eins Euphorie gesetzt, Deportationen sind wieder zur Normalität geworden und die Menschen fragen sich, ob es ihnen besser geht. Viele werden bis dahin ihre Jobs verloren haben für einen effizienteren Staat, der national und weltweit sämtlich Förderungen für die Schwächeren über Bord geworfen haben wird.
Wenn Verbraucherpreise unter Trump nicht steigen, würde ich das als ein Wunder bezeichnen und selbst wenn mehr Stahl in den USA produziert wird, die großen "IT Diensleistungsanbieter" machen nicht den Eindruck, als ob sie ihren Reichtum mehren wollen, indem sie die Zahl ihrer Angestellen drastisch erhöhen. Klar wird es demnächst dafür viele Jobs als Erntehelfer für weiße US Amerikaner geben.
Der Traum ist sicher, die Billionen an Zöllen in Zukunft in Infrastrukturprojekte zu stecken, um tatsächlich etwas für das Land zu bewirken. Das haben schon viele versucht, so oder so wird das viele Jahre brauchen, bevor sichtbare Erfolge erzielt werden. Eine gefühlte Priorität hat das zurzeit nicht, aber ich denke für Trump steht vor jedem großen Aufbau die große Abrissbirne.