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Heute, 16:36
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Betreff: Re: Regal Robot Indy Merch
Regal Robot hat erkannt, dass Props zu einem Sammelthema in allen Gesellschaftsschichten geworden sind. Und wie überall gibt es auch hier Leute, die sich abheben müssen. Man sammelt nicht zusammen oder tauscht sich aus, es geht nur drum eine hohe Summe und einen Namen nennen zu können. Fast wie davor Sarednab oder Relicmaker. Wo RM aber noch recht stabil ist, hat SD einfach Metall gegen Resin ausgetauscht und die Preise angezogen. Aber genauso wie viele Andere in sämtlichen Bereichen (Gear, Bücher, Figuren) ja auch, solange der Indyhype (noch/wieder) andauert. Melk die Kuh und versuch die abzufischen, die sich über Namen und Preise definieren. Ist auch nicht neu. Um den Spaß an den Sachen gehts dabei bei den Wenigsten. Natürlich gibt es auch hier das Klientel, die der Preis einfach nicht interessiert und die froh sind mal was über offizielle Kanäle kaufen zu können, aber das ist ein Bruchteil. Der Rest versucht so (s)einenPlatz in der Sammlergemeinschaft zu behaupten (wenn man das für sich selbst muss) oder seinen Nicht-Indy-Freunden was zeigen zu können ohne sich rechtfertigen zu müssen, dass es nur selbstgebastelter Schrott ist. War ja teuer und steht ein Name drauf.
Das Social Media Zeitalter verstärkt den Effekt nur noch. Man braucht etwas zum Zeigen. Wo vorher bei den Meisten der Spaß am Thema, sich kreativ einzubringen oder sich mit Geichgesinnten zu treffen, im Vordergrund stand, sind nun die Angeber und Soziopathen mit dabei, die keine Möglichkeit haben sich anders zu definieren, auch in ihren Kreisen.
Ich schau mir das von der Seite an. Denn auch für die Anderen gibt es mit dem 3D Druck mittlerweile tolle Alternativen und Gott sei Dank immer noch Normale die anbieten. Aber die Zwei-Klassengesellschaft gabs vor RR auch schon.
Regal Robot hat erkannt, dass Props zu einem Sammelthema in allen Gesellschaftsschichten geworden sind. Und wie überall gibt es auch hier Leute, die sich abheben müssen. Man sammelt nicht zusammen oder tauscht sich aus, es geht nur drum eine hohe Summe und einen Namen nennen zu können. Fast wie davor Sarednab oder Relicmaker. Wo RM aber noch recht stabil ist, hat SD einfach Metall gegen Resin ausgetauscht und die Preise angezogen. Aber genauso wie viele Andere in sämtlichen Bereichen (Gear, Bücher, Figuren) ja auch, solange der Indyhype (noch/wieder) andauert. Melk die Kuh und versuch die abzufischen, die sich über Namen und Preise definieren. Ist auch nicht neu. Um den Spaß an den Sachen gehts dabei bei den Wenigsten. Natürlich gibt es auch hier das Klientel, die der Preis einfach nicht interessiert und die froh sind mal was über offizielle Kanäle kaufen zu können, aber das ist ein Bruchteil. Der Rest versucht so (s)einenPlatz in der Sammlergemeinschaft zu behaupten (wenn man das für sich selbst muss) oder seinen Nicht-Indy-Freunden was zeigen zu können ohne sich rechtfertigen zu müssen, dass es nur selbstgebastelter Schrott ist. War ja teuer und steht ein Name drauf.
Das Social Media Zeitalter verstärkt den Effekt nur noch. Man braucht etwas zum Zeigen. Wo vorher bei den Meisten der Spaß am Thema, sich kreativ einzubringen oder sich mit Geichgesinnten zu treffen, im Vordergrund stand, sind nun die Angeber und Soziopathen mit dabei, die keine Möglichkeit haben sich anders zu definieren, auch in ihren Kreisen.
Ich schau mir das von der Seite an. Denn auch für die Anderen gibt es mit dem 3D Druck mittlerweile tolle Alternativen und Gott sei Dank immer noch Normale die anbieten. Aber die Zwei-Klassengesellschaft gabs vor RR auch schon.
Fabian
Nichts schockiert mich, ich bin Wissenschaftler