Komplettes Thema anzeigen 25.01.2024, 13:19
Gerd Brunwald Abwesend
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Wohnort: RLP Mosel


Betreff: Re: Artefakte und ihre realen Hintergründe
Das letzte Abendmahl fand ca. 26 -33 nach Christus in einem öffentlichen Lokal in Jerusalem statt .
Es heißt das der Kelch dort schon die Runde machte und damit bei der Kreuzigung das Blut aus der Seite Jesu aufgefangen wurde.
Wem der Gral gehörte ist unklar. Möglicherweise brachte man sein Geschirr zu Feiern selbst mit, organisierte auch die Nahrungsmittel und mietete nur den Raum.
Jetzt weiß ich nicht in welchen Lokalen ihr so verkehrt, aber wenn ich feiere stehen da keine Goldpokale mit Edelsteinen auf dem Tisch.
Der echte Gral kommt der Realität da schon etwas näher.
Entsprechend der jüdischen Sitten und Hygieneregeln durfte es kein Gefäß sein das Flüssigkeiten aufsaugt. Das rechtfertigt mit etwas Wohlwollen die Vergoldung des mineralischen Bechers in LC.
Ich sehe es auch so das die Wissenschaftlerin Elsa Schneider, nach der Warnung durch den Gralsritter, gezielt ein Gefäß aussuchte das auf gar keinen Fall richtig sein konnte.
Weder der Stil des falschen Grals noch das Material machen Sinn. Donovan ließ die Wissenschaftlerin wählen um sich fachlich abzusichern und die wollte ihn halt los werden.

Zwinkernder Smiley Nachtrag : Es war laut Bibel nur ein Abend, irgendwann in diesen Jahren, vor dem jüdischen Pessachfest.
Gerd

"Archäologie ist die Suche nach Fakten!
- Nicht nach der Wahrheit." Vll X lll
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, das letzte Mal am 25.01.2024, 18:24 von Gerd Brunwald.