Komplettes Thema anzeigen 04.08.2023, 18:13
Chris.Jones Abwesend
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Wohnort: Berlin


Betreff: Re: Negative Berichterstattung zu Indy 5
Zitat von Pascal:
Zitat von Kukulcan:
Man könnte meinen, du hörst nicht zu. Es ist eine Daumenregel, dass ein Film 2,5 bis 3x so viel einspielen muss als er gekostet hat.

zuhören schon, nachvollziehen können immer weniger: offensichtlich wurde bei Indy 5 die Daumenregel nicht befolgt. Es gab hier in D-Land weniger Werbung als bei anderen Disney-Produktinen mit 'nem 3tel des Budgets - wenn ich mich da nicht verzählt habe. Wenn die den ganzen Werbeetat nicht einfach versoffen, oder irgendwelchen 20-jährigen Tiktoker in den Rachen geschoben haben, sollte Indy mittlerweile in den grünen Zahlen angekommen sein.

Natürlich kann es sein, dass in den USA angemessen Werbung gemacht wurde - was ich aber dann naturgemäß nicht mitbekommen habe.

Zitat von Chris.Jones:
Targeting und zielgenaues ausspielen der ganzen Inhalte die wir zu DoD gesehen haben

ich nicht... so negativ wie der Film in den digitalen Medien dargestellt wurde, hat da ja wohl kaum jemand Geld dafür bekommen.

Zitat von Chris.Jones:
da reden wir über eine Millionensumme

oder anders ausgedrückt: bei einem Mehrerehundertmillionenfilm bewegen wir uns da im Promillebereich der Gesamtkosten -> absolut vernachlässigbar

Also ich wurde zugeballert in meinen SoMe Kanälen. Bei mir hat das geklappt 😉
In der Tat sind die Marketing Ausgaben gegen den Film gerechnet ein Witz, dennoch halt nicht wenig. Stimmt die Promotion Tour durch die Welt war sicher auch nicht ohne, ich nehme an sowas bekommen die Stars sicher auch entlohnt. Die ganzen Set Bauten in London und LA. Das Konzert mit Williams nicht zu vergessen. Also in Summe war da schon was los.