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23.12.2022, 07:54
23.12.2022, 07:54
Betreff: Re: Notwendige Stifte zum Text schreiben im Diary
Ja, wobei ich mich schon frage, warum das so ist.
Also das mit dem Silver Certificate leuchtet ein. Da hatte Henry Jones Sr. das wohl als Wechselgeld zurückbekommen und als Booknote benutzt, da grad sonst nichts anderes parat lag.
Was ich mich aber frage ist, WARUM man diese 100 Fr. kopiert hat?
Soll das eine echte Banknote darstellen und man hatte keine Echte zur Verfügung?
Dann würde eine ECHTE mehr Sinn machen.
Zeigt die 100Fr Banknote irgendwelche Hinweise auf den Gral? Oder ist in der Story irgendwie eingebettet?
Es gab zu der Zeit, als die Banknoten erstellt wurden KEINE Photokopierer, soweit ich weiß 😃
Ich kann mir das also nur so erklären, dass die Prophersteller das, was gerade so da war, benutzt haben.
Und wir = ich mir jetzt eine Story dazu erfinde, um das plausibel zu machen.
Anyway, mein Anspruch an so ein Tagebuch ist NICHT eine möglichst Original getreue Nachbildung zu haben.
Eher eine, die realistisch wäre.
Einige Bilder im Tagebuch sind ja so detailliert, die kannst Du wirklich unmöglich zeichnen.
Und ich denke nicht, dass Henry Jones Sr. so unglaublich begabt war im Zeichnen.
@Pascal,
Denkst Du, ich könnte Deine Vorlage irgendwie haben?
Ich nutze das sicher nicht, um mich finanziell zu bereichern.
Eher als Leitmotiv und um ein Gefühl für die Schrift zu bekommen.
Ja, wobei ich mich schon frage, warum das so ist.
Also das mit dem Silver Certificate leuchtet ein. Da hatte Henry Jones Sr. das wohl als Wechselgeld zurückbekommen und als Booknote benutzt, da grad sonst nichts anderes parat lag.
Was ich mich aber frage ist, WARUM man diese 100 Fr. kopiert hat?
Soll das eine echte Banknote darstellen und man hatte keine Echte zur Verfügung?
Dann würde eine ECHTE mehr Sinn machen.
Zeigt die 100Fr Banknote irgendwelche Hinweise auf den Gral? Oder ist in der Story irgendwie eingebettet?
Es gab zu der Zeit, als die Banknoten erstellt wurden KEINE Photokopierer, soweit ich weiß 😃
Ich kann mir das also nur so erklären, dass die Prophersteller das, was gerade so da war, benutzt haben.
Und wir = ich mir jetzt eine Story dazu erfinde, um das plausibel zu machen.
Anyway, mein Anspruch an so ein Tagebuch ist NICHT eine möglichst Original getreue Nachbildung zu haben.
Eher eine, die realistisch wäre.
Einige Bilder im Tagebuch sind ja so detailliert, die kannst Du wirklich unmöglich zeichnen.
Und ich denke nicht, dass Henry Jones Sr. so unglaublich begabt war im Zeichnen.
@Pascal,
Denkst Du, ich könnte Deine Vorlage irgendwie haben?
Ich nutze das sicher nicht, um mich finanziell zu bereichern.
Eher als Leitmotiv und um ein Gefühl für die Schrift zu bekommen.
Michael S.
Not that Jones, the other Jones!