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13.07.2022, 18:32
13.07.2022, 18:32
Betreff: Re: Was für ein McGuffin wird es werden?
Mir ist gestern, angeregt von den Leichensack-Fotos, eine Idee/Vermutung der Grobhandlung gekommen. (https://www.youtube.com/watch?v=k9uWsU3vlpo)
Der Film beginnt (möglicherweise abgesehen von einem Flashback zu Beginn, um einen MacGuffin einzuführen) im Grunde mit der Apollo-Parade. Die ist mir viel zu aufwendig produziert worden und hat zuviel Action etc., um einfach als Schlusspunkt aufzupoppen... Indy oder PWB (die das als Journalistin recherchiert hatte) kommt etwas an dem ganzen Projekt komisch vor und so schauen sie sich das an. So kommt die erste Action Szene, denn der eingeschmuggelte "falsche" Astronaut fliegt während der Zeremonie auf, Indy soll als Störenfried "beseitigt"/ verhaftet etc. werden...kurz und gut, es kristallisiert sich heraus, dass der falsche Astronaut (der im Leichensack) irgend eine Maschine/Waffe/Bombe etc. auf den Mond gebracht hat und die Zeit für uns Erdenbewohner langsam abläuft. (wahlweise auch etwas mit einer Nazi-Kolonie, aber im Endeffekt für den weiteren Verlauf nicht spielentscheidend)...
Was soll Indy also tun? Es gibt da Hinweise/Sagen/Mythen von einem alten Artefakt, dessen Nutzen darin liegt: durch die Zeit reisen zu können (hier nehme ich aber an, dass es sich "nur" um einen bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit handelt (altes Griechenland), den man besuchen kann (und möglichste wieder zurück), so könnte man in grauer Vorzeit schon Dinge unternehmen, um diese Verschwörung zu verhindern...UND/ODER eben "nur" eine so starke Waffe (Archimedes sein oller Todesstrahl) https://www.spiegel.de/...81367.html
die ausreicht, um das auf dem Mond angestellte Teufelszeug von der Erde aus zu vernichten, bevor es zerstörerisch werden kann. Auch könnte hier ohne Zeitreise Funktion des Todesstrahls trotzdem noch das Zeitreise Element eingebaut werden; evtl. ungewollt, oder einfach als MacGuffin Nr. 2 (der größtenteils in den Händen der bösen Jungs ist...)
...am Ende jedenfalls könnte der alte Indy selbstlos in der Vergangenheit (altes Griechenland oder sonst irgendwann; evtl. auch 40er, statt seines jüngeren Ichs) zurückbleiben, um die Gegenwartswelt vor der Zerstörung zu retten (siehe Anfangs erwähnte Idee der Waffe auf dem Mond).
So. Das wärs in etwa gewesen, die mögliche Handlung zum finalen Indy Abenteuer.
P.S. Anmerkung des Autors: Noch eine kleine, story-irrelevante Szene könnte sich folgendermaßen abspielen: Vielleicht wird (auch noch) Indys Tod inszeniert (siehe James Bond, man lebt nur zweimal), damit der alte Junge ungestört ermitteln kann...alle im Publikum sollen denken, dass sie Indy getötet haben, aber dann macht er im Krankenwagen etc. grimmig von Innen den Reißverschluss des Sackes auf...ohne Beerdingung, aber eben vom Sinn her so: https://www.youtube.com/watch?v=FlIIflu2cik
Mir ist gestern, angeregt von den Leichensack-Fotos, eine Idee/Vermutung der Grobhandlung gekommen. (https://www.youtube.com/watch?v=k9uWsU3vlpo)
Der Film beginnt (möglicherweise abgesehen von einem Flashback zu Beginn, um einen MacGuffin einzuführen) im Grunde mit der Apollo-Parade. Die ist mir viel zu aufwendig produziert worden und hat zuviel Action etc., um einfach als Schlusspunkt aufzupoppen... Indy oder PWB (die das als Journalistin recherchiert hatte) kommt etwas an dem ganzen Projekt komisch vor und so schauen sie sich das an. So kommt die erste Action Szene, denn der eingeschmuggelte "falsche" Astronaut fliegt während der Zeremonie auf, Indy soll als Störenfried "beseitigt"/ verhaftet etc. werden...kurz und gut, es kristallisiert sich heraus, dass der falsche Astronaut (der im Leichensack) irgend eine Maschine/Waffe/Bombe etc. auf den Mond gebracht hat und die Zeit für uns Erdenbewohner langsam abläuft. (wahlweise auch etwas mit einer Nazi-Kolonie, aber im Endeffekt für den weiteren Verlauf nicht spielentscheidend)...
Was soll Indy also tun? Es gibt da Hinweise/Sagen/Mythen von einem alten Artefakt, dessen Nutzen darin liegt: durch die Zeit reisen zu können (hier nehme ich aber an, dass es sich "nur" um einen bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit handelt (altes Griechenland), den man besuchen kann (und möglichste wieder zurück), so könnte man in grauer Vorzeit schon Dinge unternehmen, um diese Verschwörung zu verhindern...UND/ODER eben "nur" eine so starke Waffe (Archimedes sein oller Todesstrahl) https://www.spiegel.de/...81367.html
die ausreicht, um das auf dem Mond angestellte Teufelszeug von der Erde aus zu vernichten, bevor es zerstörerisch werden kann. Auch könnte hier ohne Zeitreise Funktion des Todesstrahls trotzdem noch das Zeitreise Element eingebaut werden; evtl. ungewollt, oder einfach als MacGuffin Nr. 2 (der größtenteils in den Händen der bösen Jungs ist...)
...am Ende jedenfalls könnte der alte Indy selbstlos in der Vergangenheit (altes Griechenland oder sonst irgendwann; evtl. auch 40er, statt seines jüngeren Ichs) zurückbleiben, um die Gegenwartswelt vor der Zerstörung zu retten (siehe Anfangs erwähnte Idee der Waffe auf dem Mond).
So. Das wärs in etwa gewesen, die mögliche Handlung zum finalen Indy Abenteuer.
P.S. Anmerkung des Autors: Noch eine kleine, story-irrelevante Szene könnte sich folgendermaßen abspielen: Vielleicht wird (auch noch) Indys Tod inszeniert (siehe James Bond, man lebt nur zweimal), damit der alte Junge ungestört ermitteln kann...alle im Publikum sollen denken, dass sie Indy getötet haben, aber dann macht er im Krankenwagen etc. grimmig von Innen den Reißverschluss des Sackes auf...ohne Beerdingung, aber eben vom Sinn her so: https://www.youtube.com/watch?v=FlIIflu2cik
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mal editiert, das letzte Mal am 13.07.2022, 18:44 von treasurelane.