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18.04.2021, 16:44
18.04.2021, 16:44
Betreff: Re: Warum spricht eigentlich niemand über UAPs?
Ich kann dir nicht beantworten, ob außerirdischen Ursprungs oder nicht. Es geht anders herum: man weiß, was diese Objekte nicht sind.
Es wurde Jahrzehnte lang bestritten, dass diese Objekte nicht zu erklären sind. Nun ist es offiziell, dass man keine Ahnung hat, was in gesperrte Lufträume eindringt und dort verweilt.
Das Drohnen - Argument scheidet aus, da es für kleine, wendige Drohnen kein Startpunkt und Landepunkt gibt. Ebenso können solche Drohnen nicht lange genug in der Luft bleiben, was diese Objekte erklären könnte. Diese sind stundenlang auf Radar erfasst, um sich dann Verfolgungsjagden mit Jets zu leisten, um dann unter der Wasseroberfläche oder in die Stratosphäre zu verschwinden. Größere Drohnen gehorchen wieder den Gesetzen des Fliegens und sind keinesfalls so wendig. Man muss wirklich etwas ins Detail gehen: keine Drohne schafft eine Beschleunigung, die instantan von 0 (mehrere Stunden hovern bei 0, trotz starker Winde) auf Jetgeschwindigkeit kommt. Allein das Material würde bei solchen Kräften sofort zerreißen.
Die bekannteste Sichtung, das Gimbal-UFO, fliegt gegen den Wind mit seinem Bauch zuerst. Damit würde bei einem Flugzeug oder einer Drohne der Auftrieb nicht gewährleistet und das Gerät würde abstürzen. Dass das Objekt ohne sichtbaren Antrieb fliegt, ist ein anderes Thema.
Luis Elizondo, ehemaliger Leiter der AATIP (geheimes Regierungsprogramm zur Erfassung und Erforschung von UFO) gab diese Infos bekannt. Ebenso die Kampfpiloten, die diese Objekte verfolgt haben. Ebenso die Radarstationen.
Es gibt über militärischen Installationen Flugverbotszonen. Wenn du da reinfliegst, bist du geliefert. Das sind ja auch die ersten Dinge die geprüft werden: ist es ein Flugzeug? Wer ist in der Luft? Drohnen in der Luft? Sehen es mehrere Stationen mit Radar? Sichtkontakt? Dann wird ein Abfang gestartet. Und dieser verläuft dermaßen, dass die Jets aussehen wie alte Fahrräder.
Noch einmal, wir können uns lange darüber unterhalten, was man glaubt, was es ist. Fakt ist, dass die Geheimdienste und das Militär nach Prüfung nicht wissen, was es sein könnte, dass geleakt und bestätigt wird und dass in 2 Monaten sämtliche Daten zum Thema UFOs dem Senat dargelegt werden müssen.
Zitat von Kukulcan:
Also was jetzt, Außerirdische Technik oder doch nicht? Ich seh da bei nem leuchtenden Dreieck nicht wirklich was unmögliches. „Unmögliche“ Richtungsänderungen/Beschleunigungen würde ich dir auch mit Drohnen basteln, wenn ich Zeit und Mittel hätte. Was moderne Zauberei hinbekommt, wirkt auch erst mal unglaublich.
Ich kann dir nicht beantworten, ob außerirdischen Ursprungs oder nicht. Es geht anders herum: man weiß, was diese Objekte nicht sind.
Es wurde Jahrzehnte lang bestritten, dass diese Objekte nicht zu erklären sind. Nun ist es offiziell, dass man keine Ahnung hat, was in gesperrte Lufträume eindringt und dort verweilt.
Das Drohnen - Argument scheidet aus, da es für kleine, wendige Drohnen kein Startpunkt und Landepunkt gibt. Ebenso können solche Drohnen nicht lange genug in der Luft bleiben, was diese Objekte erklären könnte. Diese sind stundenlang auf Radar erfasst, um sich dann Verfolgungsjagden mit Jets zu leisten, um dann unter der Wasseroberfläche oder in die Stratosphäre zu verschwinden. Größere Drohnen gehorchen wieder den Gesetzen des Fliegens und sind keinesfalls so wendig. Man muss wirklich etwas ins Detail gehen: keine Drohne schafft eine Beschleunigung, die instantan von 0 (mehrere Stunden hovern bei 0, trotz starker Winde) auf Jetgeschwindigkeit kommt. Allein das Material würde bei solchen Kräften sofort zerreißen.
Die bekannteste Sichtung, das Gimbal-UFO, fliegt gegen den Wind mit seinem Bauch zuerst. Damit würde bei einem Flugzeug oder einer Drohne der Auftrieb nicht gewährleistet und das Gerät würde abstürzen. Dass das Objekt ohne sichtbaren Antrieb fliegt, ist ein anderes Thema.
Luis Elizondo, ehemaliger Leiter der AATIP (geheimes Regierungsprogramm zur Erfassung und Erforschung von UFO) gab diese Infos bekannt. Ebenso die Kampfpiloten, die diese Objekte verfolgt haben. Ebenso die Radarstationen.
Es gibt über militärischen Installationen Flugverbotszonen. Wenn du da reinfliegst, bist du geliefert. Das sind ja auch die ersten Dinge die geprüft werden: ist es ein Flugzeug? Wer ist in der Luft? Drohnen in der Luft? Sehen es mehrere Stationen mit Radar? Sichtkontakt? Dann wird ein Abfang gestartet. Und dieser verläuft dermaßen, dass die Jets aussehen wie alte Fahrräder.
Noch einmal, wir können uns lange darüber unterhalten, was man glaubt, was es ist. Fakt ist, dass die Geheimdienste und das Militär nach Prüfung nicht wissen, was es sein könnte, dass geleakt und bestätigt wird und dass in 2 Monaten sämtliche Daten zum Thema UFOs dem Senat dargelegt werden müssen.