Betreff: Re: Die letzte Serie
Star Trek Discovery
Die ersten beiden Folgen und deren Lens Flares sind das Schlechteste, was man über Discovery sagen kann. Und die Len Flares sind übel, weil sie übel sind, nicht weil sie Abrams kopieren - der kann es viel besser.
Mit der dritten Folge ist die Serie genau das, was ich mir von einer modernen Star Trek Serie erhofft habe (ohne es zu wissen). Star Trek in die Moderne zu holen klappt nicht immer ohne ein paar stilistische Fehlgriffe, aber das Konzept weg von der (unsterblichen) Crew hin zur einem Hauptcharakter funktioniert für mich wunderbar. Die Story ist nicht super originell, aber sie gefällt mir gut und nach 9 Folgen hätte ich mir fast das alte 22 Folgen Format gewünscht.
Die mehr oder weniger Neben-Charaktere passen, aber im Endeffekt kann ich kaum genau sagen, warum mir die Serie so gut gefällt. Zumindest kann ich sagen, dass ab Folge 3 auch die Optik stimmt, vor allem weil der Protz der Pilotfolgen fehlt.