Betreff: Re: DC-Verfilmungen
Zitat von Pascal:Zitat von Plissken:Eine Geschichte die keinen Bezug auf die anderen Filme nimmt, aber dennoch im selben Universum spielt. Sowas ähnliches hat James Gunn auch mal über Guardians of the Galaxy gesagt 
...und da war es ja auch gelogen.
Warum? Wegen Thanos? Den hätte man auch komplett weglassen können. Hätte den Film nicht verändert. GotG ist so gesehen schon ein Standalone-Film, der sich nicht auf die vorangegangenen Filme stützt.
Zitat von Aldridge:Aber in den Text steht doch recht eindeutig, dass der Film eben nicht Teil des DCEU sein soll. Wenn dann Affleck als Batman auftaucht, wäre er das automatisch doch. Ich wüsste auch nicht, warum ein Batman-Solo nicht eigenständig und trotzdem Teil des Universums sein könnte. Wenn Batman mal in einem Nebensatz Wonder Woman erwähnt, tut das niemandem weh. Und wenn so eine Nebenbemerkung nicht passen sollte, ist es halt so.
Selbst George Clooney hat in Batman & Robin mal kurz Superman erwähnt... 
Es ist ja auch überhaupt nicht klar, was WB Reeves angeboten hat. Der Gute hat ja diesen Satz nur aus der Erinnerung heraus zitiert. Vielleicht hat er auch einfach nur völlig dämliche Worte genutzt um etwas zu beschreiben.
Der Satz kann auch einfach meinen, dass der Batman-Film die Geschichte des DCEU nicht vorantreiben wird. Das Reeves keine Rücksicht auf weitere Entwicklungen nehmen muss und sein Ding machen kann. Es ist ja auch vorstellbar, dass Warner sich nach dem Batman-Film daran orientiert, wohin es mit dem DCEU geht. Das Reeves sein Standalone machen kann und weitere Filme darauf Bezug nehmen (und nicht andersherum).
Ansonsten finde ich die Idee, das Elseworld-Universum auf die Leinwand zu bringen, nicht uninteressant. Auf der einen Seite das Shared-Universe und auf der anderen Seite Einzelfilme, mit gewagteren Ideen. Dieses Vorgehen würde Warner deutlich von Marvel abheben.