Betreff: Re: Luc Besson
Ich lege hier gar nichts als Nachteil aus, ich sage nur, mich ärgert nur das Gelaber, dass eine blaue Opernsängerin 1997 etwas war, was die Zuschauer in irgendeiner Art hätte verwirren können. Heute werden Filme mit riesigem Marketingaufwand so zugeschnitten, dass ja keiner vor den Kopf gest0ßen wird, vor 20 Jahren war Experimentieren normal.
Und tja, grade bei Science Fiction Filmen möchte ich in eine Welt versetzt werden, die auch stimmig ist. Allerdings ist Besson sicher nicht der Einzige, bei dem das nicht klappt.