Betreff: Re: DC-Verfilmungen
Gut, dass da was passiert ist, das beweisen ja die Sachen, dass Affleck nicht mehr den Solofilm als Regisseur betreut und auch sein Drehbuch nicht mehr verwendet wird. Das würde mich persönlich dann schon etwas ärgern an Afflecks Stelle. Ich denke mal, DC fühlt sich nun auch noch bestätigt bezüglich der Freiheiten, die nun Matt Reeves bekommt. Besonders nach dem wohl nun doch erfolgreichen Kinostart dessen zweiten Affenfilms. Ich vermute auch mal, dass Matt Reeves nicht nur seine eigenen Ideen in Sachen Drehbuch durchgesetzt bekommt, sondern auch seinen Stammkomponisten Michael Giacchino verwenden darf. Das wäre dann nachdem Joss Whedon kurzerhand Junkie XL mit Danny Elfman ersetzte, der zweite Bruch in der musikalischen Kontuinität der DC-Filme, die ja nun auch schon sehr lange angehalten hatte. Dazu der Erfolg von "Wonder Woman", der ja, so hab ich gehört, nicht mehr so düster sein soll wie die bisherigen DC-Filme. Also da entwickelt sich sowas wie Spannung im Bezug zu den zukünftigen Projekten bei DC, auch wenn Affleck nun nicht aussteigt.
Mal abwarten, was da morgen angekündigt wird.
"Music is the most direct path to the human heart."
Steven Spielberg