Betreff: Re: DC-Verfilmungen
Ach du Schreck. Ein eigenes Kind zu verlieren und dann auch noch durch Suizid, muss wohl so mit das Schlimmste sein, was einem passieren kann. Von daher kann man Snyder und seiner Familie wirklich nur die nötige Kraft wünschen.
Der Verbleib des Films ist dabei erstmal zweitrangig, weshalb ich mich fast etwas schlecht fühle, jetzt gleich darauf zu kommen (umso schockierender, was für widerliche Kommentare ich schon auf Twitter etc. gelesen habe) aber dazu zwei Anmerkungen: So wie ich das verstehe ist der Film ja ohnehin (fast) abgedreht, oder? Von daher wäre es ja "nur noch" an Whedon, die Post Production zu überwachen? Jedenfalls, schön dass das Projekt offenbar auf Snyders Wunsch hin an Whedon übergeben wurde.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.