Betreff: Re: DC-Verfilmungen
Stimmt, das ist schon eine ordentliche Spanne. Ryan Reynolds möchte ich in der Rolle allerdings nicht mehr sehen. Sicher kann der Mann relativ wenig dafür, dass der 2011er Streifen weder gut ankam noch sonderlich rentabel war, aber selbiges gilt z. B. für Brandon Routh, den ich als Superman großartig fand. Ihn hätte ich in "Man of Steel" auch keinstenfalls erneut sehen wolllen. Zum einen unterscheidet sich das DCEU stark von den bisherigen Filmen, auch wenn es natürlich auch in sich kaum einheitlich gehalten ist und zum anderen wirkt das auf mich einfach so, als würde sich Warner denken, Deadpool ging im ersten Wolverine-Film auch ordentlich nach hinten los und dann hat Fox mit dem selben Star Unmengen an Kohle eingeschaufelt.
Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.