Komplettes Thema anzeigen
03.01.2017, 12:43
03.01.2017, 12:43
Betreff: Re: Sherlock Holmes (Verfilmungen)
Normalerweise laufen die Folgen ja rund vier Monate nach UK-Start im Ersten, worauf dann kurze Zeit später auch die Blu-Ray von Polyband erscheint. Ich tippe also auf Ostern, wobei das wirklich noch niemand bestätigt zu haben scheint...
Vorgestern, um genau zu sein.
Ich habe natürlich gleich mittels iPlayer die UK-Ausstrahlung verfolgt. Was die Serie - zumindest mit dem Special und den letzten beiden Folgen von Staffel 3 - zuletzt richtig gemacht hat, hat mir dieses Mal weniger gut gefallen: Die Optik. Rachel Talalay hat bei "Doctor Who" relativ gute Arbeit geleistet, bei "Sherlock" wirkte die Inszenierung aber irgendwie gewollt künstlerisch und abgehoben, nicht zu vergleichen mit der Regiearbeit von Nick Hurran oder Paul McGuigan. Inhaltlich nähert sich das Ganze aber scheinbar wieder mehr den ersten Staffeln an: Keine Traumsequenzen, keinen Mind Palace und eben nicht nur Charakterdrama, sondern auch ein Fall. Wobei dieser...
Spoiler:
Ansonsten war über weite Strecken aber auch wider viel Kanon-Nähe vorhanden.
Um die Folge einordnen zu können, gebe ich ihr mal 7 Punkte. Vielleicht auch 7,5.
Zitat von Aldridge:
Hat eigentlich schon jemand ein Veröffentlichungsdatum für die vierte Sherlock-Staffel auf BD parat? Die britische BD erscheint am 23. Januar, für die deutsche Version listet Amazon den 24. November. Kann doch nicht sein, oder?
Normalerweise laufen die Folgen ja rund vier Monate nach UK-Start im Ersten, worauf dann kurze Zeit später auch die Blu-Ray von Polyband erscheint. Ich tippe also auf Ostern, wobei das wirklich noch niemand bestätigt zu haben scheint...
Zitat von Aldridge:
Die Staffel scheint gestern auch recht unbemerkt angelaufen zu sein...
Vorgestern, um genau zu sein.
Ich habe natürlich gleich mittels iPlayer die UK-Ausstrahlung verfolgt. Was die Serie - zumindest mit dem Special und den letzten beiden Folgen von Staffel 3 - zuletzt richtig gemacht hat, hat mir dieses Mal weniger gut gefallen: Die Optik. Rachel Talalay hat bei "Doctor Who" relativ gute Arbeit geleistet, bei "Sherlock" wirkte die Inszenierung aber irgendwie gewollt künstlerisch und abgehoben, nicht zu vergleichen mit der Regiearbeit von Nick Hurran oder Paul McGuigan. Inhaltlich nähert sich das Ganze aber scheinbar wieder mehr den ersten Staffeln an: Keine Traumsequenzen, keinen Mind Palace und eben nicht nur Charakterdrama, sondern auch ein Fall. Wobei dieser... Spoiler:
Ansonsten war über weite Strecken aber auch wider viel Kanon-Nähe vorhanden.
Um die Folge einordnen zu können, gebe ich ihr mal 7 Punkte. Vielleicht auch 7,5. Marc S.
Bismarck biss Marc, bis Marc Bismarck biss.