Betreff: Re: DC-Verfilmungen
Zitat von Plissken:In England wurden die Darsteller und Zack Snyder zu den negtiven Kritiken befragt.
http://batman-news.com/...reactions/
Ziemlich ehrliche Antworten, und man sieht den Herrschaften an, dass es sie doch irgendwie mitnimmt. Besonders Snyder sieht niedergeschlagen aus.
Den Film habe ich selbst noch nicht gesehen, aber ich denke, dass der Film nicht so schlecht sein kann wie einige Reviews glauben machen wollen. Ich denke auch, dass ganz ohne Fanbrille, auch einige Kritiken bereits geschrieben waren, bevor der Film gesichtet wurde. Snyder hat es schwer bei den Kritikern und DC ebenfalls.
Ich freue mich weiterhin auf meinen Kinobesuch, denn die Zuschauermeinungen sind weitaus positiver.
Das denke ich auch. Ich kann´s nicht so recht nachvollziehen, höchstens wegen der kontroversen Diskussionen um 300, aber Snyder scheint bei Kritikern und auch bei Internet-Nerds inzwischen so den Bay-Status zu haben. Ich erwarte nun von BvS auch keinen Überflieger, dafür will der Film vermutlich zu viel, aber doch ganz solide Popcorn-Unterhaltung.
Was letztlich ausschlaggebend sein wird, ist das Box Office. Und da ist BvS ja schon mal ganz vielversprechend gestartet:
Zitat:Friday AM Update: Batman v Superman: Dawn of Justice brought in $27.7 million from Thursday preshows last night, the sixth largest Thursday preview number ever and just ahead of the $26.6 million Avengers: Age of Ultron brought in last year before kicking things off with an $84.4 million Friday and $191.2 million opening.
Quelle:
http://www.boxofficemojo.com/news/?id=4170&p=.htm
Das größte Problem dürfte dabei sein, dass der Film so unermesslich teuer gewesen ist. Aber wenn die Folgefilme (WW, Suicide Squad, Batman etc.) profitabel werden, dürfte sich das für Warner relativieren. Dann verbuchen die das als Anschubfinanzierung.

Das Studio hatte mit der Nolan-Trilogie echt viel Geld gemacht und mit dem Harry Potter-Spin off steht auch schon die nächste Cashcow in den Startlöchern. Die sollten sich das also leisten können.