Komplettes Thema anzeigen 21.03.2016, 14:52
treasurelane Abwesend
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Betreff: Re: Wie sollte Teil 5 sein?
Hallo, ich habe kürzlich gelesen, dass wirklich ein neuer Indy Film angekündigt wurde und dachte darauf, dass ich dazu gerne ein paar Worte im Forum beitragen möchte. Auch wenn ich dem ganzen allgemeinen „Franchise x, Folge xy-Schema“ Hollywoods kritisch gegenüberstehe, freue ich mich, wenn Harrison nochmal den Hut aufsetzen wird. Leider erst 2019. ;-)

Ich habe mir bzgl. einer möglichen Story ein paar Zeilen zusammenspekuliert:
Prolog und Rückblick: Junger Indiana Jones (anderer Schauspieler) sucht etwas, das später der McGuffin wird oder zumindest eine Rolle als wichtiger Hinweis spielen wird. Es gleitet ihm aber aus den Händen, geht verloren wird weggeschnappt etc. (vielleicht sogar durch die Nazis etc.)

CUT
Vorstadt-Idylle, der alte Indy sitzt auf der Terrasse und liest ein Buch/die Tageszeitung mit einem speziellen Thema/oder einer Headline…(als versteckter Gag auch eine Anspielung auf „Crystal Skull“ denkbar)…der Postbote klingelt und hat einen oder zwei Briefe dabei…Inhalt Brief 1(eher unwahrscheinlich): Scheidungspapiere Marion (Am Ende könnte man sich sogar eine Versöhnung mit Marion vorstellen (Cameo-Auftritt))
Inhalt Brief zwei (siehe LC „Venedig?“-Szene): Ein alter, verloren geglaubter Freund (Sallah?) bittet ihn um einen letzten Gefallen bzw. ist in Gefahr etc. Warum? Weil Indy als einziger etwas über z.B. ein entscheidendes Artefakt weiß bzw. lt. dem alten Freund wissen müsste („Henry, ich wünschte diese alten Geschichten vergessen zu können, aber du bist meine einzige Hoffnung (so wie bei StarWars „Obi Wan, Ihr seid meine letzte Hoffnung“) hierbei Bezug zum Prolog. Hinweis hierbei: Der Inhalt des Briefes kann auch verschlüsselt sein (Gehiemschrift...) oder gegen neugierige Blicke auch zunächst als harmloses Gefasel getarnt sein und zunächst im Müll landen...

Indy kommt also ins Grübeln, wie er sich verhalten solle…bis er jedoch Zeit hat sich das alles lange zu überlegen fährt auch schon ein schwarzer Wagen vor (siehe Helfer in LC vor dem Besuch bei Donovan)und beschattet ihn. Indy bemerkt dies und es kommt zur ersten Verfolgungsszene (klappriges Auto von Indy gegen 60er Jahre Schlitten der Gegenspieler bzw. unbekannten Verfolger) Hierbei wäre vorstellbar, dass er zunächst die Männer zur Rede stellen will, dann wird er selbst zum Gejagten (Zitat: Ich bin wirklich viel zu alt für diesen Scheiß) Kurz und knapp: Die Situation verselbstständigt sich, die Dinge spitzen sich zu…z.B. sind auch an seiner alten Schule bereits merkwürdige Gestalten, die auf ihn warten….und er „flieht“ notgedrungen, und um der Sache auf den Grund zu gehen zu der Absenderadresse des Briefes.
Anmerkung: Die (scheinbaren?) Gegner könnten auch Geheimagenten der eigenen Regierung sein (60er Jahre James Bond-Feeling inkl. eines möglichen geplanten Artefakts-Missbrauchs im Rahmen des kalten Krieges)Der „Freund“ aus dem Brief ist natürlich zunächst nicht mehr aufzufinden; es gibt nur ein paar seltsame Hinweise am neuen Setting…die Story kommt ins Rollen…

Alternative zur Postboten-Brief Version: Indy hält einen Vortrag über Archäologie. Dabei bemerkt er, dass ihn seltsame Typen verfolgen und/oder er bekommt in diesem Zusammenhang bzw. direkt beim Vortrag eine Nachricht zugespielt.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, das letzte Mal am 21.03.2016, 14:55 von treasurelane.