Betreff: Re: Der letzte Film
Zitat von Aldridge:Ich kopiere es einfach mal hier: http://indiana-jones-forum.de/...james+bond raus:
Zitat von Aldridge:Die Frage wurde schon oft gestellt. Und ich finde, man kann nicht "den einen" besten Bond finden. Jeder Darsteller hat einen anderen Ton in die Serie gebracht und Bond einen anderen Aspekt abgerungen. Ich bin der Meinung, man könnte höchstens den jeweils besten Bond ernennen. Und das wären für mich:
- Sean Connery: Man lebt nur zweimal
- Roger Moore: Der Mann mit dem goldenen Colt
- Timothy Dalton: Lizenz zum Töten
- Pierce Brosnan: Der Morgen stirbt nie
- Daniel Craig: Casino Royale
Sonderpreise gehen an Sag niemals nie und Im Dienste ihrer Majestät. Im Gegensatz zu vielen anderen halte ich den Bond mit George Lazenby für großartig und hätte gerne noch ein paar Filme mehr mit dem Darsteller gesehen (das gilt übrigens auch für Timothy Dalton).
Ich wüsste aber gerne, welche zwei Nasen da für Hauch des Todes anstatt für Lizenz zum Töten gestimmt haben... 
Ich war es nicht, da ich damals noch nicht im Forum war.
Ich denke, du triffst es ganz gut auf den Punkt. Den besten Bond gibt es eigentlich nicht. Jeder Darsteller bringt seine eigene Note mit ein, die Filme sind ein Abbilder ihrer jeweiligen Zeit und somit auch für die Fans unterschiedlich.
Mein erster Bond im Kino war GoldenEye. Durch Brosnan bin ich erst zum Bondfan geworden, daher sind seine Filme für mich etwas Besonderes, während sie andere überhaupt nicht mögen und ihn für einen schlechten Bond halten. Für mich ist er der perfekte Gentleman Spion. Die ersten beiden Craig Filme sind okay, aber so richtig warm wurde ich nie mit ihnen, da meiner Meinung nach versucht wurde Jason Bourne zu kopieren. Was nicht gelang. Erst mit Skyfall ist Craig's Bond für mich wieder Bond geworden.