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22.06.2015, 10:03
22.06.2015, 10:03
Betreff: Re: Neues von Indy 5 (?!)
Ich bin immer noch für einen Film auf 2 Zeitebenen, die Rückblenden sollten aber schon so orginell sein, dass eine gemeinsame Geschichte auf 2 Zeitebenen erzählt wird.
Und ich bin immer noch für die 20er, es könnte für mich ruhig eine Art Origins Geschichte sein, die vielleicht mit Fieberträumen beginnt, in denen Indy seine letzte Ausgrabung mit seiner Frau und den Flugzeugabsturz durchlebt, gerne auch etwas düster. Danach die Abner/Marion Story und vielleicht eine erste prägende Begegnung mit den Nazis. Die Entwicklung von einem gebrochenen Menschen, der es sich mit Oberflächlichkeit/Gedankenlosigkeit mit seinem besten Freund verdirbt und dann in den folgenden Jahren zum Indiana Jones der 30er wird (vielleicht kein zynischer, aber doch zumindest ein extrem tougher/abklärter Mensch) ist etwas, das ich gerne thematisiert sähe.
Das könnte man in dieser "Staffelstab-Übergabe" mit einem glücklichen Familienmenschen in den 60/70ern kontrastieren, wobei ein "letztes" Abenteuer des Jones Rentnerpärchens vielleicht klischeehaft wäre, aber sicher witzig sein könnte und eben genau so viel Action enthalten kann, wie man ihnen noch zutraut. Die eigentliche Action wäre ja "dem Neuen" überlassen.
Ich bin immer noch für einen Film auf 2 Zeitebenen, die Rückblenden sollten aber schon so orginell sein, dass eine gemeinsame Geschichte auf 2 Zeitebenen erzählt wird.
Und ich bin immer noch für die 20er, es könnte für mich ruhig eine Art Origins Geschichte sein, die vielleicht mit Fieberträumen beginnt, in denen Indy seine letzte Ausgrabung mit seiner Frau und den Flugzeugabsturz durchlebt, gerne auch etwas düster. Danach die Abner/Marion Story und vielleicht eine erste prägende Begegnung mit den Nazis. Die Entwicklung von einem gebrochenen Menschen, der es sich mit Oberflächlichkeit/Gedankenlosigkeit mit seinem besten Freund verdirbt und dann in den folgenden Jahren zum Indiana Jones der 30er wird (vielleicht kein zynischer, aber doch zumindest ein extrem tougher/abklärter Mensch) ist etwas, das ich gerne thematisiert sähe.
Das könnte man in dieser "Staffelstab-Übergabe" mit einem glücklichen Familienmenschen in den 60/70ern kontrastieren, wobei ein "letztes" Abenteuer des Jones Rentnerpärchens vielleicht klischeehaft wäre, aber sicher witzig sein könnte und eben genau so viel Action enthalten kann, wie man ihnen noch zutraut. Die eigentliche Action wäre ja "dem Neuen" überlassen.