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26.05.2015, 10:12
26.05.2015, 10:12
Betreff: Re: Labereckenthread
Ich fand beide Nuller-Songs nicht besonders. Wobei ich insbesondere die 0 Punkte für Dschörmäni dann doch irgendwie unberechtigt fand. Der österreichische Beitrag hatte wirklich Einschlafqualitäten - wie schon geschrieben: absoluter Mainstream. Wobei leichte Anleihen bei den Beatles nicht zu überhören waren. Großartig fand ich aber den Bassisten der Band: Der sah aus, als wäre er direkt aus den 70ern rausgefallen und würde demnächst als Verleihnix bei Asterix mitspielen.
Ich habe mir einige Songs am Sonntag mal bei YT angehört: Der russische Beitrag war - bezogen auf die Melodie - ganz nett, typische, austauschbare ESC-Powerballade. Der Siegersong aus Schweden hörte sich ein bisschen so an, als habe man den gleichen Schreiberling des schwedischen Siegertitels von 2012 genommen - haben beide den gleichen Stil. Beim Song aus Italien von Il Volo habe ich direkt Bock auf Pizza bekommen , ansonsten war das mehr die Persiflage einer italienischen Ballade. Keine Ahnung, warum das so gut abgeschnitten hatte.
Recht erfrischend und relativ stark fand ich Belgien.
Ich fand beide Nuller-Songs nicht besonders. Wobei ich insbesondere die 0 Punkte für Dschörmäni dann doch irgendwie unberechtigt fand. Der österreichische Beitrag hatte wirklich Einschlafqualitäten - wie schon geschrieben: absoluter Mainstream. Wobei leichte Anleihen bei den Beatles nicht zu überhören waren. Großartig fand ich aber den Bassisten der Band: Der sah aus, als wäre er direkt aus den 70ern rausgefallen und würde demnächst als Verleihnix bei Asterix mitspielen.
Ich habe mir einige Songs am Sonntag mal bei YT angehört: Der russische Beitrag war - bezogen auf die Melodie - ganz nett, typische, austauschbare ESC-Powerballade. Der Siegersong aus Schweden hörte sich ein bisschen so an, als habe man den gleichen Schreiberling des schwedischen Siegertitels von 2012 genommen - haben beide den gleichen Stil. Beim Song aus Italien von Il Volo habe ich direkt Bock auf Pizza bekommen
, ansonsten war das mehr die Persiflage einer italienischen Ballade. Keine Ahnung, warum das so gut abgeschnitten hatte. Recht erfrischend und relativ stark fand ich Belgien.