Betreff: Re: Der letzte Film
Die Karte meiner Träume
Jean-Pierre Jeunets letzter Streich wurde vom Publikum nahezu komplett ignoriert. Dabei hat die Qualität nicht nachgelassen und der Stoff ist kommerzieller als bei "Micmacs". Ästhetisch bleibt Jeunet ganz seinem visuell überbordernden Stil treu, was zuweilen auf Kosten der emotionalen Wirkung geht, die in der Geschichte angelegt ist. Trotzdem in jedem Falle sehenswert!
The trick, William Potter, is not minding that it hurts!