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18.09.2014, 13:08
18.09.2014, 13:08
Betreff: Re: Indy-Projekt 2.0
Das klingt einerseits natürlich interessant, andererseits allerdings wie eine Zwei- oder besser: Drei-Klassengesellschaft.
Soll heißen: Wer fleißig Props bastelt und sammelt, ist natürlich vorne mit dabei. Wen das nicht interessiert, der hat erst mal nichts zu melden. Wer zum Summit kommt, ist mittendrin, wer daheim bleibt, aus welchen Gründen auch immer, kann nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt mitreden.
Sowieso bleibt das Thema Film dabei völlig auf der Strecke. Machen wir uns nichts vor: Am Anfang war das bewegte Bild.
Die Indy-Filme haben viele Leute erst fürs Thema und fürs Medium an sich begeistert. Viele - da spreche ich auch für mich - sind halt Filmfreaks und spüren wenig Reiz, sich irgendwelche Staubfänger in Form von Sankara-Steinen oder Tagebüchern ins Regal zu legen.
Aber zurück zu den Filmen: Was wird dann da diskutiert - insbesondere was noch nicht diskutiert worden ist? Der "Zweiter Blick auf Indy IV"-Thread hat mir beim neuerlichen Querlesen schmerzhaft vor Augen geführt, dass alles, was wir in den vergangenen Tagen dort reingeschrieben haben, weiter vorne im Thread auch in genau der Argumentation bereits vor fünf Jahren eingetragen wurde.
Der Ansatz, den du nennst, ist nicht ohne Reiz. Und es zeigt auch, dass du wirklich Ideen vorbringst, was sehr löblich ist. Aber in dieser Form sehe ich da eher eine Spaltung des Fandoms.
Das klingt einerseits natürlich interessant, andererseits allerdings wie eine Zwei- oder besser: Drei-Klassengesellschaft.
Soll heißen: Wer fleißig Props bastelt und sammelt, ist natürlich vorne mit dabei. Wen das nicht interessiert, der hat erst mal nichts zu melden. Wer zum Summit kommt, ist mittendrin, wer daheim bleibt, aus welchen Gründen auch immer, kann nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt mitreden.
Sowieso bleibt das Thema Film dabei völlig auf der Strecke. Machen wir uns nichts vor: Am Anfang war das bewegte Bild.
Die Indy-Filme haben viele Leute erst fürs Thema und fürs Medium an sich begeistert. Viele - da spreche ich auch für mich - sind halt Filmfreaks und spüren wenig Reiz, sich irgendwelche Staubfänger in Form von Sankara-Steinen oder Tagebüchern ins Regal zu legen. Aber zurück zu den Filmen: Was wird dann da diskutiert - insbesondere was noch nicht diskutiert worden ist? Der "Zweiter Blick auf Indy IV"-Thread hat mir beim neuerlichen Querlesen schmerzhaft vor Augen geführt, dass alles, was wir in den vergangenen Tagen dort reingeschrieben haben, weiter vorne im Thread auch in genau der Argumentation bereits vor fünf Jahren eingetragen wurde.
Der Ansatz, den du nennst, ist nicht ohne Reiz. Und es zeigt auch, dass du wirklich Ideen vorbringst, was sehr löblich ist. Aber in dieser Form sehe ich da eher eine Spaltung des Fandoms.