Betreff: Re: ein zweiter blick auf indy 4
Ja, das Buch habe ich gemeint. Nimm meinen Text aber bitte nicht zu ernst. Ich wollte nur klar machen, dass man, wenn man es drauf anlegt, in solchen Fantasy-Geschichten natuerlich an jeder Ecke seltsame Ungereimtheiten finden kann. Aber Du hast selbstverstaendlich Recht, dass es bei manchen dieser Irritationen leichter faellt, sie durch eigene Logik zu plausibilisieren. Da die Indy-Welt aber grundsaetzlich voller uebernatuerlichem Knickknack ist, kann man sich eine solche Arbeit aber eigentlich auch sparen und stattdessen versuchen, alle 4 Filmhandlungen einfach als Pocornkino ohne groessere Logik zu konsumieren. Hellmuth Karasek hat ja die Zurueckhaltung des Flaschengottes nur als Beispiel angefuehrt, dass bei Raiders durchaus auch negative Kritik moeglich ist. Die wenig vielseitigen Rollen von den Nazis, den Arabern und von Marion zusammen mit der dazu ueberlegenen Soveraenitaet der US-amerikanischen maennlichen Hauptrolle haben ihn ja genauso gestoert.
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mal editiert, das letzte Mal am 18.09.2014, 11:00 von Pascal.